Achtsames Essen

Emotionales Essen Coaching Sofia Christoforidu München

Wie Glaubenssätze deine Abnahme sabotieren

Was sind Glaubenssätze und wie entstehen sie? Glaubenssätze sind tief verankerte Überzeugungen, die wir im Laufe unseres Lebens entwickeln. Sie betreffen uns selbst, andere Menschen oder die Welt um uns herum. Dabei gibt es sowohl positive als auch negative Glaubenssätze. Während positive Überzeugungen uns stärken, können blockierende Glaubenssätze uns behindern und unser Leben negativ beeinflussen. Beispiele für Glaubenssätze: „Ich bin nicht gut genug.“ „Ich habe keine Kontrolle über mein Essverhalten.“ „Ich muss perfekt sein, um geliebt zu werden.“ Diesen Beitrag gibt es auch als Podcast auf Spotify, Apple Podcasts, Youtube, Amazon Music und Deezer. Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von open.spotify.com zu laden. Inhalt laden Wie entstehen Glaubenssätze? Die meisten Glaubenssätze bilden sich in der Kindheit. Hier einige zentrale Einflussfaktoren: Erziehung und Erfahrungen: Was uns als Kinder oft gesagt wurde, prägt unser Denken nachhaltig. Sätze wie „Du musst deinen Teller leer essen“ oder „Das macht man so nicht“ können unbewusst verinnerlicht werden. Interpretation von Ereignissen: Kinder interpretieren Situationen oft falsch. Streiten sich zum Beispiel die Eltern, könnten Kinder denken: „Ich bin schuld.“ Solche Fehldeutungen formen Glaubenssätze wie „Ich mache alles falsch.“ Negative Erfahrungen: Kritik, Ablehnung oder Vernachlässigung hinterlassen Spuren. Wer als Kind häufig kritisiert wurde, könnte den Glaubenssatz entwickeln: „Ich bin nicht gut genug.“ Gesellschaft und Medien: Diätkultur und Schönheitsideale prägen uns ebenfalls. Sie vermitteln Botschaften wie: „Nur schlanke Menschen sind wertvoll.“ Das kann Glaubenssätze über Essen und den eigenen Körper verstärken. Wie beeinflussen Glaubenssätze emotionales Essen? Blockierende Glaubenssätze wirken meist unbewusst und haben einen enormen Einfluss auf unser Denken, Fühlen und Handeln. Vor allem in stressigen oder emotional belastenden Situationen können sie unser Verhalten dominieren. Der Teufelskreis der Glaubenssätze: Gedanke: Ein negativer Glaubenssatz tritt auf, z. B.: „Ich habe keine Kontrolle über mein Essverhalten.“ Gefühl: Dieser Gedanke löst Emotionen wie Scham, Schuld oder Frust aus. Du wirst auf jeden Fall unmotiviert sein. Verhalten: Du fühlst dich schnell unsicher und darin bestätigt, dass du eh keine Kontrolle hast. Das „alles-oder-nichts-Denken“ gewinnt die Oberhand und du isst mehr als gewollt. Um diese unangenehmen Gefühle zu unterdrücken, greifst du auch wiederum zu Essen. Süßigkeiten oder Fast Food bringen kurzfristig Erleichterung.  Bestätigung: Nach dem Essen folgt das schlechte Gewissen: „Ich habe es wieder nicht geschafft.“ Der Glaubenssatz wird dadurch bestätigt und der Kreislauf beginnt von vorn. Beispiele aus der Praxis: „Ich muss perfekt sein, sonst bin ich wertlos“: Dieser Glaubenssatz führt oft dazu, dass Betroffene extrem strikte Diäten einhalten wollen. Der Druck, perfekt zu sein, ist jedoch unrealistisch und endet oft in Essanfällen. „Ich darf keine Schokolade essen, sonst nehme ich zu“: Hier führt die Verbotsmentalität dazu, dass man ständig an Schokolade denkt. Irgendwann gibt man nach, isst viel mehr als gewollt und fühlt sich danach schlecht. Wie erkennst du blockierende Glaubenssätze? Um Glaubenssätze zu verändern, musst du sie zuerst erkennen. Das ist jedoch nicht immer einfach, da sie oft unbewusst sind. Hier sind einige Strategien, um dir deiner Glaubenssätze bewusst zu werden: Reflexionsfragen: Welche Gedanken habe ich vor und nach emotionalem Essen? Gibt es wiederkehrende Aussagen wie „Ich bin schwach“ oder „Ich darf das nicht“? Welche Überzeugungen habe ich über meinen Körper oder mein Essverhalten? Journaling-Übung: Schreibe eine Woche lang deine Gedanken und Gefühle rund um Essen und deinen Körper auf. Suche nach Mustern oder häufig wiederkehrenden Sätzen. Oft lassen sich so Glaubenssätze identifizieren. Dein Achtsamkeits-Tagebuch für 0€ Hol es dir jetzt für deine tägliche Reflexion und identifiziere wiederkehrende Gedanken! Hier Klicken Wie kannst du blockierende Glaubenssätze verändern? Die gute Nachricht ist: Glaubenssätze sind nicht in Stein gemeißelt. Mit Bewusstheit und Übung kannst du sie Schritt für Schritt verändern. Hier ein Fahrplan, der dir helfen kann: 1. Hinterfrage deine Glaubenssätze: Ist dieser Glaubenssatz wirklich wahr? Woher kommt er? Wer hat ihn mir vermittelt? Welche Beweise habe ich dafür – und welche dagegen? 2. Formuliere neue, positive Glaubenssätze: Stelle deinem blockierenden Glaubenssatz eine positive Alternative gegenüber. Beispiel: Aus „Ich habe keine Kontrolle über mein Essverhalten“ wird „Ich kann lernen, meine Emotionen anders zu bewältigen.“ Aus „Ich darf keine Schokolade essen“ wird „Ich kann Schokolade bewusst und ohne Schuldgefühle genießen.“ 3. Kleine Schritte statt Perfektion: Veränderung braucht Zeit. Beginne mit kleinen, realistischen Zielen. Statt dir alles zu verbieten, könntest du dir vornehmen, einmal am Tag bewusst zu essen – ohne Ablenkung und mit Genuss. 4. Übe Selbstmitgefühl: Sei nachsichtig mit dir selbst. Jeder hat schlechte Tage. Wichtig ist, dass du dich nicht verurteilst, sondern liebevoll mit dir umgehst. Eine einfache Atemübung kann helfen, dich zu beruhigen und wieder ins Gleichgewicht zu bringen. 5. Hol dir Unterstützung: Glaubenssätze zu verändern ist oft eine Herausforderung, die Zeit und Geduld erfordert. Wenn du merkst, dass du alleine nicht weiterkommst, suche dir Unterstützung. Ein Coaching oder eine Therapie kann dir helfen, alte Muster zu durchbrechen. Du wünscht dir Unterstützung ? Dann kontaktiere mich und vereinbare ein kostenloses und unverbindliches Kennenlerngespräch. Hier Klicken Fazit: Dein Weg zu einem entspannten Essverhalten Blockierende Glaubenssätze haben einen enormen Einfluss auf dein Essverhalten – doch sie müssen nicht für immer bestehen bleiben. Indem du dir dieser Überzeugungen bewusst wirst, sie hinterfragst und Schritt für Schritt neue, positive Glaubenssätze entwickelst, kannst du dein Essverhalten nachhaltig verändern. Es ist ein Prozess, der Zeit braucht, aber jede kleine Veränderung bringt dich deinem Ziel näher: einer gesunden, liebevollen Beziehung zu dir selbst und dem Essen. Welchen Glaubenssatz möchtest du als Erstes angehen? Teile deine Gedanken gerne mit mir. Ich begleite dich gern auf deinem Weg! Selfcare ON Deine Sofia

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Visualisiere dein Wohlfühl-Ich

Das neue Jahr ist da, und mit ihm die Möglichkeit, Dinge neu zu gestalten. Viele von uns starten mit guten Vorsätzen, aber manchmal bleibt die Motivation schon nach wenigen Wochen auf der Strecke. Warum? Oft fehlen nicht die Ziele, sondern ein klarer Fokus – eine Vision, die uns langfristig inspiriert. Heute möchte ich dir zeigen, warum es so wichtig ist, eine konkrete Vorstellung von deinem Wohlfühl-Ich zu entwickeln und wie du mithilfe einer einfachen Visualisierung die Verbindung zu deinen Zielen stärkst. Du findest diesen Beitrag auch als Podcast auf Spotify, Apple Podcasts, Amazon Music oder Deezer. Warum ein neues Jahr Veränderung ermöglichen kann Ein Jahreswechsel fühlt sich für viele von uns wie ein leeres Blatt an. Es ist ein natürlicher Moment, um innezuhalten, zurückzublicken und nach vorn zu schauen. Doch anstatt dir unrealistische Vorsätze zu setzen, kannst du dir folgende Fragen stellen: Was hat mir im letzten Jahr gefehlt, um mich wirklich wohlzufühlen? Welche kleinen Schritte haben mich bereits weitergebracht? Wie möchte ich mich am Ende dieses Jahres fühlen? 👉 Der Fokus liegt nicht darauf, „perfekt“ zu werden, sondern darauf, deine eigene Wohlfühl-Version zu erschaffen – eine Version von dir, die sich stark, zufrieden und authentisch anfühlt. Dein Wohlfühl-Ich: Mehr als ein Ziel Dein Wohlfühl-Ich ist die Version von dir, die sich authentisch, leicht und zufrieden anfühlt. Es geht nicht darum, perfekt zu sein, sondern darum, dich selbst zu stärken und Entscheidungen zu treffen, die dich nähren – körperlich, emotional und mental. Stell dir vor, wie dein Alltag aussieht, wenn du dein Wohlfühl-Ich lebst: Welche Routinen hast du? Wie gehst du mit Herausforderungen um? Welche Dinge machst du, die dir wirklich guttun? Wenn du diese Vision klar vor Augen hast, fällt es dir leichter, im Alltag Entscheidungen zu treffen, die dich diesem Bild näherbringen. Tipps für die Visualisierung deines Wohlfühl-Ichs Eine der effektivsten Methoden, um eine klare Verbindung zu deinem Wohlfühl-Ich aufzubauen, ist die Visualisierung. Sie hilft dir, ein positives Bild in deinem Kopf zu schaffen, das dich inspiriert und motiviert. Wichtig dabei ist, das Bild so lebendig wie nur möglich und mit allen Sinnen zu erleben! Hier ist eine kurze Anleitung, die du ausprobieren kannst: Ruhiger Moment: Nimm dir ein paar Minuten Zeit an einem ruhigen Ort, wo du ungestört bist. Atmung: Schließe die Augen und atme tief ein und aus, um dich zu entspannen. Dein Alltag als Wohlfühl-Ich: Wie startest du deinen Tag? Welche Entscheidungen triffst du für dich? Wie fühlst du dich dabei? Sinneserfahrung: Stelle dir vor, was du siehst, hörst und fühlst. Male dir die Details so lebendig wie möglich aus. Wer bist du als dein Wohlfühl-Ich? Emotionen spüren: Fühle, wie es ist, als dein Wohlfühl-Ich zu leben. Vielleicht empfindest du Freude, Gelassenheit oder Leichtigkeit? Notizen machen: Schreibe danach deine Eindrücke auf. Es hilft, dein Bild zu festigen. Starte mit Klarheit ins neue Jahr Das neue Jahr bietet dir die Möglichkeit, dich neu auszurichten – nicht durch Druck, sondern durch Klarheit und innere Motivation. Dein Wohlfühl-Ich ist mehr als ein Ziel; es ist ein Leitstern, der dir zeigt, was dir wirklich wichtig ist. Probiere die Visualisierung einmal aus und lass dich davon inspirieren, die ersten kleinen Schritte in Richtung deines Wohlfühl-Ichs zu gehen. Du wirst merken: Veränderung beginnt, wenn du dir erlaubst, dir selbst näherzukommen. Wenn du die Übung intensiver ausprobieren möchtest, hör dir meine aktuelle Podcastfolge an. Dort führe ich dich durch eine Visualisierungsübung, die dich deinem Wohlfühl-Ich näherbringt. Selfcare ON Deine Sofia Du wünscht dir Unterstützung ? Dann kontaktiere mich und vereinbare ein kostenloses und unverbindliches 30-minütiges Kennenlerngespräch. Hier Klicken

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Loslassen lernen in 3 Schritten

Veränderung ist ein Thema, das uns immer wieder herausfordert – ganz besonders dann, wenn wir uns von alten Gewohnheiten oder belastenden Erfahrungen lösen möchten. Emotionales Essverhalten ist ein Beispiel dafür, wie fest wir an Mustern und Verhaltensweisen hängen, die uns nicht mehr dienen. Doch das Loslassen dieser alten Muster, Glaubenssätze und Gewohnheiten ist der erste Schritt, um mehr Leichtigkeit und Selbstfürsorge zu finden. In diesem Beitrag geht es darum, warum das Loslassen so wichtig ist und wie du es Schritt für Schritt in deinem Leben umsetzen kannst. Dafür verrate ich dir 3 notwendige Schritte. Diesen Beitrag gibt es auch als Podcast auf Spotify, Apple Podcasts, Amazon Music und Deezer. Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von open.spotify.com zu laden. Inhalt laden Was Loslassen überhaupt bedeutet Vielleicht fragst du dich jetzt, was genau Loslassen eigentlich bedeutet. Es geht nicht darum, einfach alles zu vergessen oder zu verdrängen – Loslassen ist ein Prozess des Annehmens und Akzeptierens. Es bedeutet, zu verstehen, dass dir etwas passiert ist, und Frieden damit zu schließen. Das bedeutet auch Vergebung – aber nicht unbedingt, um dem anderen oder der Situation zu vergeben, sondern für dich selbst, damit du inneren Frieden finden kannst. Loslassen bedeutet auch, im Hier und Jetzt zu leben. Wir blicken oft auf die Vergangenheit zurück und tragen alte Lasten wie Rückschläge, gescheiterte Diäten oder unangenehme Erfahrungen mit uns. Dabei haben wir keine Handlungsoption mehr in der Vergangenheit. Im Hier und Jetzt liegt jedoch unsere Macht. Nur hier können wir entscheiden, wie wir leben und wer wir sein wollen. Es bedeutet nicht, dass du schwach bist oder aufgibst. Loslassen bedeutet nicht, Dinge einfach zu verdrängen oder zu vergessen. Vielmehr geht es darum, alte Gewohnheiten oder Blockaden, wie das Kalorienzählen oder negative Glaubenssätze wie „Ich bin nicht gut genug“ zu hinterfragen und zu befreien. Vielleicht hast du auch Beziehungen oder Menschen, die dir nicht gut tun, die du loslassen kannst, um Platz für das zu schaffen, was dir wirklich gut tut. Warum fällt uns das Loslassen so schwer? Aber warum fällt uns das Loslassen so schwer? Es hat viel mit unserer Komfortzone zu tun – einer Zone, in der alles bekannt ist, auch wenn es uns nicht immer guttut. Alte Gewohnheiten, wie das emotionale Essen, bieten uns kurzfristig Trost und Sicherheit. Sie sind wie ein Schutzschild, das uns vor unangenehmen Gefühlen schützt. Doch sie lösen nie das zugrunde liegende Problem. Sie helfen uns nicht dabei, mit den echten Bedürfnissen und Gefühlen umzugehen, die sich dahinter verbergen. Außerdem kommt noch ein weiterer Faktor dazu: Angst. Angst, etwas Gutes oder Bekanntes zu verlieren. Diese Angst kann uns dazu bringen, in alten Verhaltensweisen zu verharren, auch wenn sie uns nicht weiterbringen. Die Vorstellung, auf Trost durch Essen zu verzichten oder alte Glaubenssätze loszulassen, fühlt sich beängstigend an.  Welche Last willst du loslassen? Vielleicht fühlst du dich gerade so, als würdest du mit einem schweren Rucksack voller Lasten durchs Leben gehen. Alte Glaubenssätze, enttäuschende Erfahrungen, negative Gedanken – all das ist wie ein Ballast, den du mit dir trägst. Aber der gute Teil: Dieser Rucksack gehört nicht zu dir. Er ist nicht Teil deines Wesens. Du kannst ihn Stück für Stück leeren, die Steine einfach ablegen und dich von ihnen befreien. Doch wie lässt sich dieser Rucksack nun leeren? Der erste Schritt dazu ist das Erkennen. Erkenne, was dich belastet – sei es eine schlechte Gewohnheit, ein blockierender Glaubenssatz oder eine belastende Beziehung. Akzeptiere, dass diese Dinge Teil deiner Vergangenheit waren, aber dass du dich jetzt entscheiden kannst, sie loszulassen. Die 3 Schritte des Loslassens Loslassen ist ein Prozess, der Zeit braucht, aber mit den richtigen Schritten kannst du anfangen, den Ballast abzulegen. Hier sind die drei Schritte, die dir dabei helfen können: Erkenne, was dich belastet und akzeptiere es:Der erste Schritt zur Veränderung ist immer das Bewusstsein. Frag dich: „Was halte ich fest, das mir nicht mehr dient?“ Akzeptiere, dass diese Dinge Teil deiner Vergangenheit waren, aber dass du jetzt entscheiden kannst, sie loszulassen. Lass deine Gedanken und Gefühle zu:Gefühle sind Energien die du erst loslassen kannst, wenn du sie zulässt. Nimm die Gefühle für einen kurzen Moment  wahr, die mit dem verbunden sind, was du loslassen möchtest. Versuche nicht, sie zu verdrängen oder zu zerdenken, sondern erlaube dir, sie zu fühlen. Gefühle sind oft der Schlüssel zum Loslassen – wenn wir sie fühlen, können wir sie auch loslassen. Entziehe dem alten Muster die Energie:Fokussiere dich darauf, was du stattdessen erreichen möchtest. Frage dich: „Was möchte ich stattdessen fühlen oder erreichen?“ Diese neue Ausrichtung gibt dir die Energie, die du benötigst, um das Alte loszulassen und den Fokus auf das zu richten, was dich wirklich stärkt. Veränderung braucht Raum Veränderung ist ein Prozess, der Zeit, Hingabe und den Mut erfordert, alte Lasten loszulassen. Jeder Schritt, den du machst, ist ein Schritt in Richtung eines leichteren, freieren Lebens. Loslassen bedeutet nicht, etwas zu verlieren – es bedeutet, Platz für das zu schaffen, was du wirklich in dein Leben ziehen möchtest. Wenn du jetzt das Gefühl hast, dass du bereit bist, Veränderungen in deinem Leben zuzulassen, dann erinnere dich daran: Du hast die Kraft, deinen Rucksack zu leeren und neue Wege zu gehen. Sei geduldig mit dir selbst und vertraue auf deine innere Stärke. Selfcare ON! Deine Sofia Erkenne die Auslöser deines Heißhungers. Sichere dir dieses Selbsthilfetool, um deine echten Bedürfnisse zu identifizieren und einen neuen friedlichen Abnehmweg zum Wohlfühlgewicht zu starten! Hier klicken

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Weihnachten genießen ohne Schuldgefühle. Emotionales Essen lösen Coaching Sofia Christoforidu München

Weihnachten genießen – ohne Schuldgefühle.

Warum Weihnachten oft so emotional aufgeladen ist Die Vorweihnachtszeit sollte voller Freude und Entspannung sein, doch für viele von uns bringt sie auch Herausforderungen mit sich – vor allem, wenn es um das Thema Essen geht. Der reich gedeckte Tisch, die vielen Versuchungen und die eigenen kritischen Gedanken können die Feiertage schnell zu einer Belastung machen. Doch das muss nicht sein! In diesem Blogbeitrag zeige ich dir, wie du Weihnachten entspannt genießen kannst – ohne Perfektionsdruck und mit Momenten, die dich wirklich erfüllen. Du findest diesen Beitrag auch als Podcast auf Spotify, Apple Podcasts, Amazon Music oder Deezer. Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von open.spotify.com zu laden. Inhalt laden Weihnachten ist nicht nur ein Fest der Liebe, sondern auch eines, das mit vielen Emotionen und Erwartungen verknüpft ist. Essen spielt dabei eine zentrale Rolle. Es ist nicht nur Nahrungsaufnahme, sondern oft auch Trost, Tradition oder sogar ein Trigger für innere Konflikte: „Ich darf nichts übertreiben, sonst fühle ich mich schlecht.“ „Was denken die anderen, wenn ich bei den Plätzchen zugreife?“ Diese Gedanken belasten uns, obwohl wir uns doch eigentlich auf die Feiertage freuen. Dazu kommen gesellschaftliche Erwartungen: die perfekte Gastgeberin sein, alles schön dekorieren, gute Laune verbreiten. All das setzt uns zusätzlich unter Druck. Aber die gute Nachricht ist: Du kannst dich von diesem Stress lösen! Ich zeige dir drei Schritte, wie du den Fokus wieder auf das lenkst, was dir wirklich wichtig ist. Schritt 1: Achte auf deine Worte Der erste Schritt zu einem entspannten Weihnachtsfest ist, den inneren Druck loszulassen. Verabschiede dich von der Idee, dass du an Weihnachten „stark“ sein oder dich „beweisen“ musst. Weihnachten ist keine Prüfung – es ist eine Zeit, in der du zur Ruhe kommen und genießen darfst. Wie Gedanken Gefühle beeinflussen Unsere Gedanken spielen eine zentrale Rolle in unserem Verhalten. Negative Sätze wie: „Ich bin zu undiszipliniert, um zu widerstehen.“ „Ich darf keine Plätzchen essen.“lösen oft Gefühle wie Frust oder Trauer aus. Diese Emotionen können wiederum zu einem „Ist-eh-egal“-Schalter führen, der uns unkontrolliert essen lässt. Ein kleines Experiment Probier es aus: Schließe die Augen und sage dir einen dieser negativen Gedanken in Gedanken vor. Wie fühlst du dich? Wahrscheinlich nicht besonders motiviert, oder? Tipp: Achte auf deine Worte Formuliere deine Gedanken bewusst um, um positive Gefühle zu erzeugen. Lege den Fokus auf das was du tatsächlich willst, statt auf das was du nicht willst. Statt zu denken: „Ich darf keine Plätzchen essen.“sag dir lieber: „Ich möchte bewusst auf mein Sättigungsgefühl hören, um mich wohlzufühlen.“ Du merkst, dass das die Energie hinter diesem Satz viel stärker und motivierender ist, als vorhin. Dieser Perspektivwechsel gibt dir Motivation und Leichtigkeit. Kreiere also aktiv deine unterstützenden Gedanken und sage sie dir wie ein Mantra immer wieder auf. Du kannst vielleicht nicht verhindern, dass der negative Gedanke aufploppt, du kannst jedoch deinen neuen Gedanken bewusst festigen. Mach dir klar, dass du Weihnachten nicht perfekt „durchhalten“ musst – du darfst es genießen. Frag dich stattdessen, was dir wirklich guttut. Schritt 2: Achtsamer Genuss statt Verbote Ein häufiger Fehler ist der „Alles-oder-nichts“-Gedanke: Entweder esse ich gar nichts, oder es ist eh schon egal. Diese Denkweise sabotiert dich, denn sie führt oft zu Überessen und Schuldgefühlen. Es ist sehr wohl ein Unterschied, ob du 3 oder 12 Plätzchen isst. Bewusst genießen statt maßlos essen Genuss ist erlaubt, auch während der Abnahme. Frag dich bewusst: „Wie werde ich mich fühlen, wenn ich mehr esse, als ich eigentlich möchte?“ Diese Selbstreflexion hilft dir, eine Verbindung zu deinem Körper zu schaffen. Wenn du merkst, dass Genuss für dich aufhört, bevor du dich überessen fühlst, kannst du bewusste Entscheidungen treffen. So funktioniert achtsames Essen Genieße also bewusst, um frei von Schuldgefühlen zu bleiben und um motiviert weiterzumachen. Du willst schließlich aus dem Diätkreislauf ausbrechen. Das schaffst du, wenn du den „alles-oder-nichts“ Gedanken ablegst. Die Achtsamkeit wird dir dabei extrem helfen. Achtsames Essen bedeutet, mit allen Sinnen bei der Mahlzeit zu sein. Iss nicht nebenbei, sondern nimm dir Zeit: Schau dir die Plätzchen an: Wie sehen sie aus? Riech an ihnen: Welche Gewürze erkennst du? Vanille, Zimt oder etwas anderes? Schmecke sie: Was genau schmeckst du heraus? Welches Mundgefühl hast du?  Ist es knusprig oder eher mürbe? Durch diese achtsame Herangehensweise wirst du schneller satt und fühlst dich zufriedener. Schritt 3: Fokus auf das Wesentliche Oft legen wir an Weihnachten den Fokus auf das Essen, dabei gibt es so viele andere Dinge, die uns wirklich nähren – Nähe, Verbundenheit, die Atmosphäre. Frag dich: „Was wünsche ich mir wirklich für Weihnachten?“ „Welches Gefühl möchte ich erleben?“ „Was macht mich glücklich – und wie kann ich es erreichen?“ Manchmal merken wir, dass es gar nicht das Essen ist, das uns erfüllt, sondern die Zeit mit lieben Menschen oder kleine, besondere Rituale. Reflexionsübung Nimm dir einen Moment Zeit, um über folgende Fragen nachzudenken (oder schreib sie dir auf): Was macht mich an Weihnachten wirklich glücklich? Welches Gefühl wünsche ich mir? Was kann ich aktiv dafür tun, um dieses Gefühl zu erreichen? Diese Klarheit hilft dir, dich auf das zu konzentrieren, was dir wirklich wichtig ist. Schritt 4: Schaffe erfüllende Momente ohne Essen Um Weihnachten zu einem wirklich schönen Erlebnis zu machen, kannst du Momente der Erfüllung schaffen, die nichts mit Essen zu tun haben. Hier sind ein paar Ideen: Familienrituale ohne Essen: Geht gemeinsam spazieren, spielt Gesellschaftsspiele oder genießt einen Nachmittag draußen, vielleicht sogar im Schnee. Rituale für dich allein: Gönn dir eine kleine Me-Time, etwa 15 Minuten mit einer Meditation, einem heißen Bad oder deinem Lieblingsbuch. Momente der Verbindung: Zeig den Menschen, die dir wichtig sind, dass du an sie denkst. Schreib ihnen eine Nachricht oder sag ihnen persönlich, wie sehr du ihre Gesellschaft genießt. Fazit: Weihnachten entspannt genießen An Weihnachten geht es nicht um Verzicht oder Kontrolle, sondern darum, was dich erfüllt. Schenke dir selbst ein Fest, das leicht und liebevoll ist – frei von Schuldgefühlen und voller bewusster Entscheidungen. Ich glaube an dich und daran, dass du alles in dir trägst, was du für ein entspanntes Weihnachtsfest brauchst. Du kannst genießen, achtsam essen und dabei

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Warum Diäten scheitern. Coaching emotionales Essen Sofia Christofodidu

Warum Diäten scheitern – So entsteht emotionales Essen

Kennst du den Kreislauf: Du startest eine Diät mit den besten Absichten und voller Motivation, doch nach einiger Zeit fällst du wieder in alte Essmuster zurück. Dieses Phänomen erleben viele Menschen, und der Grund dafür ist, dass Diäten häufig nur an der Oberfläche kratzen. Sie konzentrieren sich auf das „Was“ – also, was wir essen und wie viel –, aber nicht auf das „Warum“. Um emotionales Essen aufzulösen, spielen jedoch tiefere emotionale Verknüpfungen und alte Muster eine viel größere Rolle. Diesen Beitrag gibt es auch als Podcast auf Spotify, Apple Podcasts oder Amazon Music. Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von open.spotify.com zu laden. Inhalt laden Warum funktionieren Diäten nicht langfristig? Diäten zielen auf kurzfristige Ergebnisse ab, oft basierend auf Restriktionen und Verboten. Das Problem ist jedoch, dass diese Verbote das Gefühl des Mangels verstärken. Du fühlst dich vielleicht eine Weile stark, weil du bestimmte Lebensmittel weglässt, aber sobald Stress, Traurigkeit oder Langeweile auftreten, greifen viele wieder zu alten Gewohnheiten zurück. Der Grund dafür liegt oft in emotionalen Auslösern, die nichts mit echtem Hunger zu tun haben. Viele Menschen beginnen schon in ihrer Kindheit, Essen mit bestimmten Gefühlen zu verknüpfen. Vielleicht wurdest du getröstet, indem dir etwas Süßes gegeben wurde, oder du hast gelernt, dass Essen eine Belohnung ist. Diese Muster bleiben tief in unserem Unterbewusstsein verankert und prägen unser Verhalten als Erwachsene. Diäten ignorieren diesen emotionalen Aspekt komplett und können daher nicht zu einem langfristigen Erfolg führen. Emotionen und Essen Essen und Emotionen sind eng miteinander verbunden. Besonders wenn wir gestresst, traurig oder einsam sind, greifen wir oft zu Lebensmitteln, die unser Gehirn als „Belohnung“ interpretiert. Diese Verknüpfung entsteht oft bereits in der Kindheit. Erinnerst du dich daran, wie du als Kind einen Keks bekommen hast, wenn du aufhörst zu weinen? Solche Momente prägen uns tief und führen dazu, dass wir auch im Erwachsenenalter Essen als emotionalen Ausgleich verwenden. Hinzu kommen Glaubenssätze, die wir über die Jahre verinnerlicht haben. Sätze wie „Du musst deinen Teller aufessen“ oder „Essen macht glücklich“ oder „Ich bin zu undiszipliniert zum abnehmen“ prägen unser Verhalten und führen dazu, dass wir oft unbewusst nach Essen greifen, um emotionale Bedürfnisse zu erfüllen. Diese Glaubenssätze werden durch Diäten nicht aufgelöst – im Gegenteil, sie verstärken das Gefühl des Mangels und treiben uns weiter in den Kreislauf des emotionalen Essens. Physischen und emotionalen Hunger unterscheiden Ein Schlüssel, um emotionales Essen zu erkennen und zu durchbrechen, ist die Unterscheidung zwischen physischem und emotionalem Hunger. Physischer Hunger entwickelt sich langsam und äußert sich durch körperliche Anzeichen wie ein Grummeln im Magen, Müdigkeit oder Kälte. Emotionaler Hunger hingegen ist plötzlich und heftig – oft hast du ein starkes Verlangen nach ganz bestimmten Lebensmitteln wie Schokolade oder Chips. Ein einfacher Tipp: Wenn du das nächste Mal Heißhunger verspürst, nimm dir einen Moment Zeit und frage dich: „Bin ich wirklich hungrig oder versuche ich gerade, eine Emotion zu essen?“ Falls es dir schwerfällt, das zu beantworten, trinke ein Glas Wasser und nimm dir eine kurze Pause, bevor du entscheidest, ob du wirklich essen möchtest. Beobachte auch deine körperlichen Signale und versuche herauszufinden, wie sich echter Hunger bei dir bemerkbar macht. Selbstfürsorge als Ansatz um emotionales Essen aufzulösen Wenn du merkst, dass du emotional isst, ist es wichtig, alternative Strategien zu entwickeln, um für dich selbst zu sorgen. Essen dient oft als Ersatz für unerfüllte Bedürfnisse – sei es Ruhe, Trost oder Anerkennung. Statt zu essen, um deine Gefühle zu beruhigen, frage dich: „Was brauche ich wirklich in diesem Moment?“ Selbstfürsorge kann viele Formen annehmen. Ob eine entspannende Tasse Tee, ein heißes Bad, ein Spaziergang oder ein achtsames Gespräch mit Freunden – all das sind gesunde Wege, um dich zu nähren, ohne auf Essen als Trostmittel zurückzugreifen. Auch das Führen eines Tagebuchs kann dir helfen, deine emotionalen Auslöser besser zu verstehen und neue Bewältigungsstrategien zu entwickeln. Wenn du deine Gefühle regelmäßig notierst, wirst du mit der Zeit Muster erkennen und Wege finden, emotionalen Stress anders zu bewältigen. Ein letzter Tipp: Arbeite daran, die Beziehung zu dir selbst zu verbessern. Selbstmitgefühl und Selbstfürsorge sind die wichtigsten Werkzeuge, um den Kreislauf des emotionalen Essens zu durchbrechen und eine gesunde Balance zu finden. Erkenne die Auslöser deines Essverhaltens. Sichere dir dieses Selbsthilfetool, um deine echten Bedürfnisse zu identifizieren und dein Selbstmitgefühl zu stärken. Starte heute noch einen neuen friedlichen Abnehmweg zum Wohlfühlgewicht! Nutze bis 23.12.24 den einmaligen Aktionspreis! Hier klicken Selfcare ON! Deine Sofia

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emotionales Essen Coaching München

Frustessen stoppen: So stärkst du positive Gedanken

Warum dir Gedanken wie „immer“ und „nie“ im Weg stehen Viele Menschen die unter emotionalem Essen / Frustessen leiden und abnehmen möchten, kennen Gedanken wie „Ich werde nie schlank sein können“ oder „Ich wahr noch nie sportlich“ oder „Ich versage immer beim abnehmen“ nur zu gut. Solche Überzeugungen führen oft zu einer inneren Blockade und schwächen die Motivation, an gesunden Veränderungen festzuhalten. Diese Gedanken basieren häufig darauf, dass wir bestimmte Erlebnisse überbewerten und daraus weitreichende, negative Schlüsse ziehen.  Begriffe wie „immer“, „nie“ oder „ständig“ sind typische Anzeichen dafür und lenken uns vom Gesamtbild ab. Sie verstärken das Gefühl, dass Erfolg unerreichbar ist und dass wir keinen Einfluss auf unser Verhalten haben. Doch wie lassen sich solche Gedanken in eine realistischere Perspektive umwandeln? In diesem Beitrag wollen wir genau das beleuchten und am Ende eine Übung kennenlernen, die dir hilft, mit Optimismus und Dankbarkeit positive Gedanken zu stärken. Was steckt hinter Gedanken wie „Ich werde nie schlank sein können“ ? Wir alle machen Erfahrungen, die nicht ideal verlaufen und uns zurückwerfen. Das ist vollkommen normal, denn keine Veränderung verläuft linear. Es ist ein Prozess, in dem man Lösungen findet, ausprobiert, verbessert und nach und nach festigt.  Nehmen wir das Beispiel einer Frau, die sich seit einigen Wochen bemüht, gesünder zu essen und regelmäßig Sport zu treiben. Sie hat bereits einige Erfolge erzielt und fühlt sich stolz auf ihren Weg. Eines Abends, nach einem besonders stressigen Tag, greift sie jedoch zu Schokolade und Chips. Statt diese Handlung neutral zu betrachten, kommt sofort der Gedanke: „Ich werde nie schlank sein können. Ich bin einfach zu schwach.“ Diese eine Entscheidung, zu Süßigkeiten zu greifen, wird plötzlich zum zentralen Beweis für Versagen – als wäre der gesamte Fortschritt nichts wert. Wenn wir uns solche Verallgemeinerungen zu eigen machen, geraten wir in einen Kreislauf aus Selbstzweifeln und verlieren die Motivation, weiterzumachen. Doch ist es wirklich fair, eine einmalige Handlung als Beweis dafür zu nehmen, dass wir „nie“ Erfolg haben werden? Du wünscht dir Unterstützung ? Dann kontaktiere mich und vereinbare ein kostenloses und unverbindliches Kennenlerngespräch. Hier Klicken Wie du deine Realität verzerrst. Begriffe wie „immer“ und „nie“ verleihen einem einzigen Moment eine unverhältnismäßige Bedeutung. Unser Gehirn neigt dazu, negative Erfahrungen besonders hervorzuheben, sodass Aussagen wie „Ich greife immer zu Süßem, wenn ich es nicht sollte“ oder „Ich werde nie diszipliniert genug sein, um abzunehmen“ entstehen. Diese Verallgemeinerungen lassen keinen Raum für Ausnahmen und tragen dazu bei, dass wir das Gesamtbild und all unsere positiven Fortschritte übersehen. Doch wenn wir genauer hinsehen, erkennen wir oft, dass solche Aussagen selten wahr sind. Frage dich in solchen Momenten:  Ist „nie“ wirklich wahr?  Greife ich wirklich „immer“ zu ungesunden Snacks, wenn ich Stress habe? Oder ist es mir bereits gelungen, mich anders zu entspannen? Meist stellen wir fest, dass es zahlreiche Situationen gibt, in denen wir uns an unsere Ziele gehalten und Fortschritte gemacht haben. Ein Rückschlag und seine überbewertete Bedeutung Stell dir vor, jemand hat sich das Ziel gesetzt, zweimal die Woche Sport zu treiben. Diese Person hat es einige Wochen lang durchgehalten und fühlt sich motiviert – doch dann kommt ein besonders hektischer Monat, und sie schafft es nicht ins Fitnessstudio. Eine Situation die dir bestimmt bekannt vorkommt.  Der Gedanke „Ich habe es ja noch nie geschafft, regelmäßig Sport zu machen“ schleicht sich ein, und plötzlich scheint das gesamte Ziel unerreichbar. Doch wenn wir zurückblicken, erkennen wir, dass dieser eine Monat eine Ausnahme ist, während es viele Wochen gab, in denen das Ziel erfolgreich umgesetzt wurde. Der einzelne Rückschlag wird überbewertet und lenkt uns von den tatsächlichen Fortschritten ab, statt den Fokus auf funktionale Lösungen zu richten. Hier zeigt sich, wie mächtig unsere Worte sein können. Begriffe wie „nie“ oder „immer“ übersehen alle Gelegenheiten, in denen die Person tatsächlich aktiv war und sich ihrer Gesundheit gewidmet hat. Indem wir unsere Fortschritte realistisch und als Teil eines langfristigen Prozesses betrachten, stärken wir die Motivation und das Vertrauen in unsere eigene Veränderungsfähigkeit. Wie sich das auf deine Motivation auswirkt. Solche verallgemeinernden Gedanken können unsere Motivation folglich erheblich schwächen. Wenn wir glauben, dass wir „nie“ erfolgreich sein werden oder „immer“ in alte Muster zurückfallen, fühlt sich das Ziel weit entfernt und unerreichbar an. Das demotiviert und führt oft dazu, dass wir weniger energiegeladen und fokussiert an unseren Zielen arbeiten. Wir übersehen, wie viel wir schon erreicht haben, und bewerten Rückschläge übermäßig stark. Das schwächt die innere Überzeugung, dass wir die Fähigkeit haben, echte Veränderungen herbeizuführen.  Negative Überzeugungen haben übrigens alle eine Gemeinsamkeit: Sie beeinflussen dein Tun und Handeln so, dass sie sich scheinbar bewahrheiten. Ziele werden verworfen, Erfolge klein geredet und der Kreislauf aus Selbstvorwürfen entsteht. Lies hier mehr zum Thema Glaubenssätze. Stattdessen kannst du dir in schwierigen Momenten bewusst machen, welche positiven Schritte du bereits gemacht hast. Frage dich:  Was hat mir in der Vergangenheit geholfen, auf Kurs zu bleiben?  Welche Erfolge kann ich bereits verzeichnen?  Was hat mir in anderen erfüllten Bereichen bereits geholfen meine Ziele zu verwirklichen? Solche Fragen helfen dabei, die eigenen Fortschritte realistisch wahrzunehmen und den Fokus auf das zu legen, was tatsächlich gut läuft. Alternative Gedanken: Eine realistischere Perspektive finden Statt dich auf verallgemeinernde Aussagen wie „Ich werde nie schlank sein können“ zu konzentrieren, könntest du versuchen, eine realistischere Sichtweise einzunehmen. Ein Beispiel wäre:  „Heute habe ich zu Süßem gegriffen, aber das ist okay. Ich habe insgesamt Fortschritte gemacht und entwickle nach und nach gesündere Gewohnheiten.“ Diese Sichtweise hilft dir zu sehen, dass ein Rückschlag nur ein kleiner Teil des gesamten Bildes ist und deine Fähigkeit, Veränderungen umzusetzen, nicht schmälert. Weitere Beispiele für alternative, realistischere Gedanken: „Heute hatte ich Heißhunger, und trotzdem bleibe ich auf Kurs zu meinem Ziel.“ „Es gibt Tage, an denen ich den Heißhunger nicht stoppen kann, aber an vielen anderen Tagen ist es mir möglich das echte Bedürfnis dahinter zu erfüllen.“ „Ich habe bereits viele kleine Schritte unternommen und bewiesen, dass ich Veränderungen umsetzen kann.“ Erkenne die Auslöser deines Heißhungers. Sichere dir dieses Selbsthilfetool, um deine echten Bedürfnisse zu identifizieren und einen neuen friedlichen Abnehmweg zum Wohlfühlgewicht zu starten! Hier klicken Spotlight

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Emotionales Essen lösen Coaching in München

Wie Glaubenssätze emotionales Essen fördern

Hast du dir schon einmal darüber Gedanken gemacht, warum du mit Hilfe von Diäten, emotionales Essen noch nicht lösen konntest? Unsere Gedanken und Überzeugungen haben einen enormen Einfluss auf unser Verhalten und unsere Gefühle. Häufig sind es tief verwurzelte Glaubenssätze, die uns unbewusst steuern – insbesondere, wenn es um unser Essverhalten geht. Viele Menschen, die unter emotionalem Essen leiden, haben Glaubenssätze verinnerlicht, die dieses Verhalten fördern und den Kreislauf aus Diäten, Selbstvorwürfen und erneutem Essen in Gang halten.  In diesem Blogbeitrag zeige ich dir, wie sich Glaubenssätze auf unser emotionales Wohlbefinden auswirken, warum Diäten das Problem oft verschlimmern und wie du den Weg aus dem emotionalen Essen findest. Was sind Glaubenssätze und wie beeinflussen sie emotionales Essen? Glaubenssätze sind tief verankerte Überzeugungen, die wir im Laufe unseres Lebens entwickeln. Sie prägen unser Denken, unsere Emotionen und unser Verhalten, oft ohne dass wir uns dessen bewusst sind. Besonders wenn es um unser Körperbild und Essverhalten geht, spielen Glaubenssätze eine zentrale Rolle. Typische Glaubenssätze, die emotionales Essen fördern, könnten zum Beispiel sein: „Ich muss schlank sein, um geliebt zu werden.“ „Ich habe keine Kontrolle über mein Essverhalten.“ „Bestimmte Lebensmittel sind verboten.“ Diese Überzeugungen setzen uns unter Druck und verstärken negative Emotionen wie Angst, Scham oder Unzufriedenheit. Wenn wir glauben, dass unser Selbstwert von unserem Körpergewicht abhängt oder dass wir nie in der Lage sein werden, unser Essverhalten zu kontrollieren, fühlen wir uns oft überfordert und greifen zu Essen, um diese negativen Gefühle zu kompensieren. Der Kreislauf aus Diäten und Selbstvorwürfen bei emotionalem Essen Viele Menschen, die unter emotionalem Essen leiden, versuchen, das Problem mit Diäten zu lösen. Auf den ersten Blick scheint das logisch: Wenn das Essen das Problem ist, muss ich nur weniger oder kontrollierter essen. Doch hier beginnt der Teufelskreis. Eine Diät setzt strikte Regeln und Verbote – „Ich darf keine Schokolade essen“, „Ich muss weniger Kohlenhydrate zu mir nehmen“ – und führt oft dazu, dass wir uns eingeschränkt und frustriert fühlen.  Das Problem: Je mehr wir versuchen, uns an strikte Diätregeln zu halten, desto größer wird der Drang, diese zu brechen. Hinzu kommt, dass wir immer mehr verlernen unseren Körper intuitiv zu versorgen, mit allem was er braucht. Wir entwickeln ein gestörtes Verhältnis zu Lebensmitteln und zu den eigenen Körpersignalen.  Wenn die Diät dann scheitert, was oft der Fall ist, kommen Schuldgefühle und Selbstvorwürfe ins Spiel. Kommt dir das bekannt vor? Wir fühlen uns wertlos, weil wir es „nicht geschafft haben“, und dieser emotionale Stress führt häufig zu noch mehr emotionalem Essen. Der Kreislauf aus Essen, Schuldgefühlen und neuen Diätversuchen beginnt von vorn – ohne dass die tieferliegenden Glaubenssätze jemals hinterfragt oder verändert werden. Warum der Weg aus dem emotionalen Essen nicht über Diäten führt Eine Diät zielt darauf ab, das Symptom – also das Essen – zu kontrollieren, ohne die wahren Ursachen zu behandeln. Emotionale Esser greifen aber nicht nur zu Nahrung, weil sie Hunger haben, sondern weil sie emotionale Bedürfnisse haben, die nicht erfüllt werden. Solange diese emotionalen Auslöser nicht angegangen werden, wird das Problem bestehen bleiben, unabhängig davon, wie viele Diäten unternommen werden. Der Weg aus dem emotionalen Essen führt also nicht über Einschränkungen und Verbote, sondern über eine tiefere Auseinandersetzung mit den eigenen Gedanken und Gefühlen. Es geht darum, die Glaubenssätze zu erkennen und zu hinterfragen, die emotionales Essen überhaupt erst fördern. Hier sind einige Schritte, die dir helfen können, diesen Weg zu gehen: Erkenne die Auslöser deines Heißhungers. Sichere dir dieses Selbsthilfetool, um deine echten Bedürfnisse zu identifizieren und einen neuen friedlichen Abnehmweg zum Wohlfühlgewicht zu starten! Hier klicken 5 Schritte, um aus dem emotionalen Essen auszubrechen Schritt 1: Erkenne und hinterfrage deine Glaubenssätze Der erste Schritt zur Veränderung besteht darin, dir deiner Glaubenssätze, also deiner immer wiederkehrenden Gedanken, bewusst zu werden. Welche Überzeugungen hast du in Bezug auf Essen, deinen Körper und deinen Selbstwert? Notiere diese Gedanken und frage dich: „Ist das wirklich wahr?“ Oft sind es alte Überzeugungen, die wir übernommen haben, ohne sie jemals zu hinterfragen. Indem du sie ins Bewusstsein holst, kannst du beginnen, sie zu verändern. Schritt 2: Löse dich von der Idee, dass Diäten die Lösung sind Verabschiede dich von der Vorstellung, dass die nächste Diät das Problem lösen wird. Stattdessen richte deinen Fokus auf Selbstfürsorge und achtsames Essen. Lerne, auf deinen Körper zu hören und zu erkennen, wann du wirklich hungrig bist und wann du aus emotionalen Gründen isst. Achtsames Essen hilft dir, ein gesundes Verhältnis zu deinem Körper und deinen Bedürfnissen zu entwickeln. Schritt 3: Entwickle eine neue, positive innere Stimme Negative Glaubenssätze verstärken oft die Selbstkritik und den Druck, perfekt sein zu müssen. Um diese destruktiven Muster zu durchbrechen, entwickle bewusst eine neue, positive innere Stimme. Sage dir selbst: „Ich bin wertvoll, unabhängig von meinem Gewicht.“ oder „Ich darf mir erlauben, Fehler zu machen, und das ist in Ordnung.“ Diese neuen Überzeugungen helfen dir, eine liebevolle und mitfühlende Beziehung zu dir selbst aufzubauen. Schritt 4: Finde alternative Bewältigungsstrategien Emotionales Essen ist oft eine Reaktion auf Stress, Traurigkeit oder Langeweile. Es ist wichtig, alternative Strategien zu entwickeln, um mit diesen Gefühlen umzugehen. Statt zu essen, wenn du gestresst bist, könntest du eine kurze Meditation machen, einen Spaziergang an der frischen Luft unternehmen oder eine liebe Freundin anrufen. Finde heraus, welche Aktivitäten dir helfen, emotionalen Druck abzubauen, ohne zu Essen zu greifen. Schritt 5: Arbeite an deinem Selbstwert Der Weg aus dem emotionalen Essen beginnt auch damit, deinen Selbstwert zu stärken – unabhängig von deinem Körper oder deinem Essverhalten. Frage dich, was dir Freude bereitet, was deine Stärken sind und worauf du stolz bist. Indem du ein gesundes Selbstwertgefühl aufbaust, reduzierst du den inneren Druck, perfekt sein zu müssen, und wirst weniger anfällig für emotionales Essen. Du wünscht dir Unterstützung ? Dann kontaktiere mich und vereinbare ein kostenloses und unverbindliches Kennenlerngespräch. Hier Klicken Glaubenssätze beeinflussen also nicht nur unser Denken und Fühlen, sondern auch unser Essverhalten. Besonders Menschen, die unter emotionalem Essen leiden, sind oft in einem Kreislauf aus Diäten und Selbstvorwürfen gefangen, der durch tief verankerte Überzeugungen verstärkt wird. Der Weg aus diesem Kreislauf führt nicht

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Selbstwert und Körperbild. Löse emotionales Essen

Wie Selbstwert und Körperbild dein Essverhalten formen

Dein Selbstwert, dein Körperbild und dein Essverhalten sind tief miteinander verwoben. Für viele Frauen, die unter emotionalem Essen leiden, sind diese drei Aspekte miteinander verbunden und beeinflussen sich gegenseitig auf vielfältige Weise. In diesem Blogbeitrag möchte ich die Zusammenhänge zwischen Selbstwert, Körperbild und Essverhalten beleuchten und aufzeigen, wie ein gesunder Umgang mit diesen Themen zu einem ausgeglicheneren und erfüllteren Leben beitragen kann. Selbstwert: Die Basis für ein gesundes Essverhalten Selbstwert ist das Fundament, auf dem unser Wohlbefinden ruht. Er definiert, wie wir uns selbst sehen und wie wir uns in der Welt verorten. Ein niedriger Selbstwert führt oft dazu, dass wir uns nicht genug fühlen – nicht schön genug, nicht schlank genug, nicht gut genug. Diese negativen Überzeugungen können tief in uns verwurzelt sein und beeinflussen unser Verhalten, insbesondere unser Essverhalten. Frauen mit einem geringen Selbstwertgefühl neigen häufig dazu, Essen als Bewältigungsmechanismus zu nutzen. Essen wird dann zu einer Quelle des Trostes, einer Möglichkeit, sich besser zu fühlen, zumindest für den Moment. Doch dieses Verhalten kann schnell in einen Teufelskreis führen: Man isst, um sich besser zu fühlen, doch nach dem Essen stellt sich häufig Schuld und Scham ein, was das Selbstwertgefühl weiter untergräbt. Körperbild: Der Spiegel unseres Selbstwerts Unser Körperbild ist die Wahrnehmung, die wir von unserem eigenen Körper haben. Es ist oft stark von äußeren Einflüssen geprägt – von Medien, Schönheitsidealen und sozialen Normen. Ein negatives Körperbild ist ein häufiger Begleiter von emotionalem Essen. Wenn wir uns in unserem Körper unwohl fühlen, versuchen wir oft, dieses Gefühl zu kompensieren – und Essen bietet eine schnelle, wenn auch kurzfristige Lösung. Die Folge davon sind oft strenge Diäten oder extreme Ernährungspläne, um einem idealen Körperbild näher zu kommen. Doch diese restriktiven Maßnahmen können zu einem Gefühl des Mangels führen, das wiederum Heißhungerattacken und emotionales Essen auslöst und fördert. Der Versuch, Kontrolle über den Körper auszuüben, kann also genau das Gegenteil bewirken und zu einem gestörten Essverhalten führen. Das Verhältnis zum eigenen Körper verbessern Du hast erkannt, dass du ein schlechtes Verhältnis zu deinem Körper hast? Du kannst dich bewusst dafür entscheiden, dieses Verhältnis zu verbessern – ganz unabhängig von deiner Körperform oder sonstigen „Makeln„, denn das hat jeder andere Körper auch. Ich möchte dir hier einpaar Möglichkeiten aufzählen, wie du dich mit deinem Körper anfreunden kannst: Pflege deinen Körper: tu ihm etwas Gutes, indem du dir zum Beispiel eine wohlduftende Badewanne einlässt, dich bewusst eincremst oder in die Sauna gehst. Entdecke das Schönste an dir selbst: betrachte dich mit den liebevollen Augen einer Freundin oder einer Person die dich liebt. Was magst du oder deine liebsten an dir? Sei dankbar für dieses Wunderwerk: egal wie du deinen Körper behandelt hast. Er war immer dein zuverlässigster Freund und hat es ermöglicht viele schöne Dinge in deinem Leben zu bewältigen oder zu erleben. Versuche also eine dankbare Haltung deinem Körper gegenüber anzunehmen, anstatt ihn so unerbittlich zu kritisieren. Der Zusammenhang zwischen Selbstwert, Körperbild und emotionalem Essen Der Zusammenhang zwischen Selbstwert, Körperbild und Essverhalten ist komplex und oft unterschätzt. Frauen, die ihren Selbstwert an ihr Aussehen und Gewicht knüpfen, befinden sich in einem ständigen Kampf. Jeder Blick in den Spiegel, jede Zahl auf der Waage kann zum Auslöser für negative Gefühle und damit auch für ungesundes Essverhalten werden. Dieser Kreislauf kann durchbrochen werden – und der erste Schritt ist die Erkenntnis, dass Selbstwert nicht an äußere Merkmale gebunden ist. Es geht darum, sich selbst als wertvoll zu betrachten, unabhängig von Gewicht oder Aussehen. Ein positives Selbstbild entwickelt sich aus Selbstakzeptanz und Selbstliebe, die nichts mit Perfektion zu tun haben, sondern mit dem Bewusstsein, dass man gut genug ist, genau so, wie man ist. Bewertung und Kritik Dein Körper ist ein wichtiger Teil deiner Identität. Eine positive Einstellung dazu stärkt dich dementsprechend. Oftmals wird diese jedoch aus dem sozialen Umfeld geprägt. Bewertungen, Kritik oder Ablehnung tragen dazu bei, dass sich Betroffene selbst ablehnen statt anzunehmen. Die sozialen Netzwerke beeinflussen ebenso immer stärker die eigene Körperbewertung. Communities die sich auf das Aussehen fokussieren, verbreiten immer häufiger ein unrealistisches „perfektes“ Bild und fördern dabei nur eins: Das Gefühl mit sich nie zufrieden sein zu können. Tipps für ein gesundes Körperbild und einem gestärkten Selbstwert Selbstreflexion: Nimm dir Zeit, um über deine Beziehung zu deinem Körper und Essen nachzudenken. Führe ein Tagebuch, in dem du deine Gedanken und Gefühle festhältst, um Muster zu erkennen. Dein Tagebuch für 0€ Hol es dir jetzt für deine tägliche Reflexion! Hier klicken Positives Selbstgespräch: Ersetze negative Gedanken durch positive Affirmationen. Sage dir selbst Dinge wie: „Ich bin wertvoll, unabhängig von meinem Gewicht“ oder „Mein Körper verdient es, mit Liebe und Respekt behandelt zu werden.“ Achtsamkeit beim Essen: Praktiziere achtsames Essen, indem du deine Mahlzeiten bewusst genießt und aufhörst, wenn du satt bist. Achte auf die Signale deines Körpers und respektiere sie. Selbstfürsorge: Finde andere Wege, um für dein emotionales Wohlbefinden zu sorgen. Das können Entspannungsübungen, Bewegung oder kreative Tätigkeiten sein, die dir Freude bereiten und deinen Selbstwert stärken. Umgang mit Medien: Hinterfrage die Schönheitsideale, die dir in den Medien präsentiert werden. Erinnere dich daran, dass wahre Schönheit von innen kommt und nicht von einer bestimmten Kleidergröße abhängt. Identifiziere deine echten Bedürfnisse: entscheide dich bewusst dafür einen neuen Abnehmweg zu starten. Richte den Fokus dafür nach Innen und identifiziere die echten Auslöser und Bedürfnisse, um emotionales Essen zu lösen. Positives Selbstgespräch: Ersetze negative Gedanken durch positive Affirmationen. Sage dir selbst Dinge wie: „Ich bin wertvoll, unabhängig von meinem Gewicht“ oder „Mein Körper verdient es, mit Liebe und Respekt behandelt zu werden.“ Erkenne die Auslöser deines Heißhungers. Sichere dir dieses Selbsthilfetool, um deine echten Bedürfnisse zu identifizieren und einen neuen friedlichen Abnehmweg zum Wohlfühlgewicht zu starten! Hier klicken Selbstwert und Körperbild haben also einen erheblichen Einfluss auf unser Essverhalten. Wenn wir lernen, uns selbst mit Mitgefühl und Respekt zu begegnen, schaffen wir die Grundlage für ein gesundes und ausgeglichenes Leben. Emotionales Essen ist oft ein Symptom tiefer liegender Probleme, die mit einem geringen Selbstwertgefühl und einem negativen Körperbild verbunden sind. Der Weg zu einem gesunden Essverhalten beginnt daher mit der Stärkung des Selbstwerts

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Heißhunger am Abend

3 Ursachen für abendlichen Heißhunger.

Hast du dich auch schon mal gefragt, warum dein Heißhunger immer am Abend zuschlägt? Den ganzen Tag fühlst du dich sicher „im Plan“. Du isst dein ausgewogenes gesundes Frühstück, mittags hast du vielleicht  vorgesorgt mit Mealprep und am Abend sitzt du auf deiner Couch und obwohl du erst dein Abendbrot hattest, schleicht es sich ein. Die Lust etwas ohne körperlichen Hunger zu essen. Deine Gedanken kreisen um diese Lebensmittel, die du zuvor den ganzen Tag meiden konntest. Anfangs versuchst du diese Gelüste auszublenden oder greifst auf gesunde Lebensmittel zurück, die aber dieses Bedürfnis nicht annähernd befriedigen können. Am Ende gibst du dem Essensdrang nach. Die Ursache für deinen abendlichen Heißhunger, hat nicht immer etwas mit einer schlecht zusammengesetzten Mahlzeit zu tun. Du kannst auch trotz einer ausgewogenen Ernährung in die Heißhungerspirale geraten, weil die Ursache dafür, in einem dir nicht bewussten Bereich liegt. Ich verrate dir heute 3 Ursachen, die nicht nur in Zusammenhang mit deinem Heißhunger, sondern auch mit den eigenen emotionalen Bedürfnissen, stehen können. Emotionale Ursachen für Heißhunger: Negative Überzeugungen und Gefühle. In welchen Zusammenhang negative Überzeugungen (Glaubenssätze) und Gefühle stehen, habe ich dir ja >hier< schon einmal erläutert. Du schaffst es vielleicht tagsüber einem Plan zu folgen und aufkommende Gedanken und negative Gefühle auszublenden. Doch abends wird es ruhig. Da können die unangenehmen Gedanken und Gefühle in dir sehr laut werden. Dein Körper sehnt sich danach das negative Gefühl zu lindern und hat schon lange gelernt, dass Essen hier kurzfristig, durch die Ausschüttung von Glückshormonen wie z.B. Dopamin, Abhilfe schafft. Langfristig bedeutet das für dich, dass du dich mit genau diesen unerwünschten Gefühlen auseinandersetzen musst, um aus dieser Spirale wieder rauszukommen. Ich kann dich unterstützen Es fällt dir schwer deine negativen Glaubenssätze zu benennen? Dann vereinbare ein unverbindliches und kostenloses Kennenlerngespräch mit mir. Schreib mir! Diätgedanken, Regeln und Verzicht beim Abnehmen Vielleicht geht es dir wie mir früher. Ich kämpfte jahrelang gegen mein Gewicht, weil mein Körper nicht schön „genug“ war, so wie er war. Weil ich dachte, dass ich in einem anderen Körper glücklicher wäre. Ich habe meinem Körper oftmals regelrecht mit einer Diät den Kampf angesagt. Vielleicht gibst du deinem Körper während einer Diät auch alles was du denkst, was er brauchen könnte. Du streichst bestimmte Lebensmittel komplett aus deiner Liste und andere werden dafür ganz groß geschrieben. Genau hier liegt das Problem. Zu große Kaloriendefizite und ständiger Verzicht führen dazu, dass dein Körper sein Überleben sichern möchte. Das Ergebnis in solchen Abnehmphasen, ist ein größerer Appetit als sonst. Der Heißhunger ist da! Bedürfnisse wahrnehmen bei emotionalem Essen Kennst du das auch? Du bist während du eine Sache erledigst, nicht nur schon mit einer weiteren Tätigkeit beschäftigt, sondern gedanklich auch schon bei einer dritten. Du bist für alle da, nur für einen nicht. Für dich.  Du wirst unzufriedener, denn nicht nur, dass du das Gefühl hast nur noch zu funktionieren, nein, dein Akku wird zunehmend leerer und deine emotionalen Bedürfnisse nimmst du gar nicht mehr wahr. Sie haben einfach  schon so lange keine Priorität mehr, denn alles andere ist wichtiger und so gelangen sie immer weiter in den Hintergrund.  Da braut sich ganz schön etwas auf. Dieser Druck der entsteht will abgebaut werden. Essen dient hier oft als Ventil. Soforthilfe bei Heißhunger Erkunde die Auslöser deines Heißhungers und starte damit deinen friedlichen Abnehmweg. Hier Klicken Was hat dir dein abendlicher Heißhunger also mitzuteilen? Dein Heißhunger hat immer eine Botschaft. Er möchte dich auf ein Bedürfnis aufmerksam machen, welches erfüllt werden möchte. Umso drängender der Hunger ist, umso stärker ist das Bedürfnis dahinter. Was kannst du tun? Arbeite mit deinem Körper, statt gegen ihn. Lerne deine Bedürfnisse zu erkennen, indem du öfter in dich reinhörst und dich bewusst fragst, wie es dir eigentlich geht. Was brauchst du? Wovon wünscht du dir mehr und wie kannst du das Bedürfnis erfüllen? Nimm jedes Gefühl dabei wahr und merke dir: es gibt kein schlechtes Gefühl. Sie führen dich lediglich an dein Bedürfnis, welches liebevoll gestillt werden möchte. Deine Sofia

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Abnehmhindernisse verstehen und überwinden

Vielleicht kennst du das auch… Du möchtest abnehmen und bist mit aller Kraft und Disziplin, die du nur aufbringen kannst, dabei. Du zählst Kalorien. Du verbietest dir ungesunde Lebensmittel. Du zwingst dich zum Sport. Du isst Lebensmittel, die besonders gut für deine Abnahme sein sollen. Du hältst Essenspausen ein. usw. Ich könnte diese Liste noch eine Weile fortsetzen. Das Ergebnis ist meistens ähnlich. Du verzeichnest die ersten Erfolge und trotzdem kommt der eine Tag, an dem dich deine alten Muster und Gewohnheiten wieder einholen. Ich selbst kenne diesen Teufelskreis aus Diäten und Jojo-Effekt sehr gut. Mein Erfolgsgeheimnis Oft werde ich gefragt, was mein Erfolgsgeheimnis von -36 Kilo ist. Was ist passiert, dass mir so eine Transformation möglich war? Ich möchte dir hier ausführlich antworten. In diesem Beitrag gehe ich auf die 3 wichtigsten Abnehmhindernisse ein und stelle dir gleichzeitig ihre Lösung vor. 1. Abnehmhinderniss: Negatives Selbstbild Was denkst du über dich und/oder über deine Abnehmreise? Tauchen vielleicht immer wieder die gleichen Überzeugungen auf? Denkst du, dass du undiszipliniert bist oder dass du immer dick sein wirst? Vielleicht denkst du aber auch, dass du nicht geschaffen bist für einen schlanken Körper oder dass du schlicht und einfach schon zu alt dafür bist, abzunehmen? Meine Überzeugung lautete Jahre lang:  Ich bin dick und hässlich. Solche negativen Überzeugungen über dich selbst, werden immer auch negative Gefühle, sowie solche Handlungen auslösen, die dich in deiner negativen Überzeugung – dein negatives Selbstbild – bestätigen werden. Ich habe diesen Kreislauf für dich grafisch dargestellt: Die Lösung: positives Selbstbild Ersetze dieses negative Selbstbild, durch ein positives liebevolles Selbstbild und durchbreche diesen Kreislauf. Lerne dich endlich kennen und schließe Frieden mit dir und deinem Körper. Denn du bist immer gut, genau so wie du bist! Mein Tipp: Mache dir deine Stärken und Qualitäten bewusst. Wenn dir das schwer fällt, kannst du dir gerne Feedback von Außen holen, wie etwa von deiner Familie oder deinen Freunden. Du wünscht dir Unterstützung ? Dann kontaktiere mich und vereinbare ein kostenloses und unverbindliches Kennenlerngespräch. Hier Klicken 2. Abnehmhinderniss: Emotionales Essen Was sind deine Auslöser für dein Essverhalten? Vielleicht hast du selbst schon an dir beobachtet, dass du über den Hunger hinaus isst oder nach einem stressigen Tag, Essen als Ventil dient? Vielleicht isst du aber auch aus Langeweile oder zum Trost? Essen ist also deine Bewältigungsstrategie, mit schwierigen Gefühlen umzugehen. Du führst deinem Körper Energie zu, die er nicht benötigt. Das gute Gefühl beim Essen ist nur von kurzer Dauer – die überflüssigen Pfunde, sowie das schlechte Gewissen, bleiben dafür sehr lange. Es wird Zeit, das Essen als Strategie abzulösen! Die Lösung: Selbstfürsorge Für mich bedeutet Selbstfürsorge, mit den eigenen Bedürfnissen achtsam umzugehen und für meine physische und psychische Gesundheit zu sorgen. Anstatt deine Gefühle und Bedürfnisse zu betäuben, schenkst du ihnen die Aufmerksamkeit die sie verdienen und löst so emotionales Essen als Bewältigungsstrategie ab. Mein Tipp: Sobald du den Impuls wahrnimmst, ohne körperlichen Hunger zu essen, halte einen Moment inne. Spür in deinen Körper hinein und frage dich wie du dich fühlst. Was brauchst du hier wirklich? Was kannst du tun, um dieses Bedürfnis zu erfüllen? Stressessen beenden Trage dich unverbindlich in die Warteliste für mein online Selfcare-Retreat ein! Als Dankeschön bekommst du ein kleines Dankeschön für 0,- Euro! Aber schau selbst: Hier Klicken 3. Abnehmhinderniss: Essensregeln Welche fallen dir spontan ein? Ich muss wenig Kohlenhydrate essen. Ich darf nicht mehr als XY kcal pro Tag essen. Ich muss 3 Mahlzeiten am Tag essen. Schokolade ist eine Sünde. Fett macht mich dick. Ich muss viel Protein essen. Es ist zu früh/spät zum Essen. usw. Dank der Diätindustrie haben sich zig solche Sätze in unseren Gedanken eingebrannt, wie Regeln, die über Erfolg oder Scheitern bestimmen. Als ob es nicht anders möglich ist, außer mit eiserner Kontrolle und Regeln sein Gewicht zu reduzieren und gar zu halten. Die Folgen? Der Jojo-Effekt. Kreisende Gedanken ans Essen. Heißhunger Verlangsamter Stoffwechsel Die Lösung: Vertrauen in deinen Körper Dein Körper sendet dir Hungersignale wenn er Energie benötigt und Sättigungssignale, wenn du ihm genug davon zur Verfügung gestellt hast. Er benötigt Kohlenhydrate, Fette, genauso wie Proteine um fit und gesund zu sein. Warum also trickst du ihn aus, z.B. mit Ersatzstoffen, Getränken oder festen Essenszeiten? Stell dir vor, wie du deinem Körper vertrauen kannst. Er weiß genau, wann er Energie benötigt, wieviel er davon benötigt und was er benötigt. Du vertraust ihm schließlich auch Atemzug um Atemzug, Herzschlag für Herzschlag. Oder? Er hat dich noch nie im Stich gelassen. Mein Tipp: Wenn du die Achtsamkeit in deine Essroutine etablierst, wirst du ein ganz anderes Gefühl für deine Hunger- und Sättigungssignale entwickeln. Ich kann mir vorstellen, dass das erstmal sehr viel auf einmal ist. Aber ich möchte dich bestärken einen kleinen Schritt, vor dem anderen zu gehen. Fange mit dem an, was dir am leichtesten fallen wird und habe vor allem eins: Vertrauen! Deine Sofia

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Info: Die angebotenen Leistungen, digitalen Produkte und Inhalte auf dieser Seite ersetzen keinen Arztbesuch oder Therapeuten. Sie stellen weder medizinischen Rat noch ein Heilversprechen dar. Sie unterstützen dich jedoch bei deiner Persönlichkeitsentwicklung.

Solltest du dich aktuell in Therapie befinden, empfehle ich dir Rücksprache mit deinem behandelnden Arzt oder Therapeuten zu halten.

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