stressessen

Emotionales Essen lösen Coaching in München

Wie Glaubenssätze emotionales Essen fördern

Hast du dir schon einmal darüber Gedanken gemacht, warum du mit Hilfe von Diäten, emotionales Essen noch nicht lösen konntest? Unsere Gedanken und Überzeugungen haben einen enormen Einfluss auf unser Verhalten und unsere Gefühle. Häufig sind es tief verwurzelte Glaubenssätze, die uns unbewusst steuern – insbesondere, wenn es um unser Essverhalten geht. Viele Menschen, die unter emotionalem Essen leiden, haben Glaubenssätze verinnerlicht, die dieses Verhalten fördern und den Kreislauf aus Diäten, Selbstvorwürfen und erneutem Essen in Gang halten.  In diesem Blogbeitrag zeige ich dir, wie sich Glaubenssätze auf unser emotionales Wohlbefinden auswirken, warum Diäten das Problem oft verschlimmern und wie du den Weg aus dem emotionalen Essen findest. Was sind Glaubenssätze und wie beeinflussen sie emotionales Essen? Glaubenssätze sind tief verankerte Überzeugungen, die wir im Laufe unseres Lebens entwickeln. Sie prägen unser Denken, unsere Emotionen und unser Verhalten, oft ohne dass wir uns dessen bewusst sind. Besonders wenn es um unser Körperbild und Essverhalten geht, spielen Glaubenssätze eine zentrale Rolle. Typische Glaubenssätze, die emotionales Essen fördern, könnten zum Beispiel sein: „Ich muss schlank sein, um geliebt zu werden.“ „Ich habe keine Kontrolle über mein Essverhalten.“ „Bestimmte Lebensmittel sind verboten.“ Diese Überzeugungen setzen uns unter Druck und verstärken negative Emotionen wie Angst, Scham oder Unzufriedenheit. Wenn wir glauben, dass unser Selbstwert von unserem Körpergewicht abhängt oder dass wir nie in der Lage sein werden, unser Essverhalten zu kontrollieren, fühlen wir uns oft überfordert und greifen zu Essen, um diese negativen Gefühle zu kompensieren. Der Kreislauf aus Diäten und Selbstvorwürfen bei emotionalem Essen Viele Menschen, die unter emotionalem Essen leiden, versuchen, das Problem mit Diäten zu lösen. Auf den ersten Blick scheint das logisch: Wenn das Essen das Problem ist, muss ich nur weniger oder kontrollierter essen. Doch hier beginnt der Teufelskreis. Eine Diät setzt strikte Regeln und Verbote – „Ich darf keine Schokolade essen“, „Ich muss weniger Kohlenhydrate zu mir nehmen“ – und führt oft dazu, dass wir uns eingeschränkt und frustriert fühlen.  Das Problem: Je mehr wir versuchen, uns an strikte Diätregeln zu halten, desto größer wird der Drang, diese zu brechen. Hinzu kommt, dass wir immer mehr verlernen unseren Körper intuitiv zu versorgen, mit allem was er braucht. Wir entwickeln ein gestörtes Verhältnis zu Lebensmitteln und zu den eigenen Körpersignalen.  Wenn die Diät dann scheitert, was oft der Fall ist, kommen Schuldgefühle und Selbstvorwürfe ins Spiel. Kommt dir das bekannt vor? Wir fühlen uns wertlos, weil wir es „nicht geschafft haben“, und dieser emotionale Stress führt häufig zu noch mehr emotionalem Essen. Der Kreislauf aus Essen, Schuldgefühlen und neuen Diätversuchen beginnt von vorn – ohne dass die tieferliegenden Glaubenssätze jemals hinterfragt oder verändert werden. Warum der Weg aus dem emotionalen Essen nicht über Diäten führt Eine Diät zielt darauf ab, das Symptom – also das Essen – zu kontrollieren, ohne die wahren Ursachen zu behandeln. Emotionale Esser greifen aber nicht nur zu Nahrung, weil sie Hunger haben, sondern weil sie emotionale Bedürfnisse haben, die nicht erfüllt werden. Solange diese emotionalen Auslöser nicht angegangen werden, wird das Problem bestehen bleiben, unabhängig davon, wie viele Diäten unternommen werden. Der Weg aus dem emotionalen Essen führt also nicht über Einschränkungen und Verbote, sondern über eine tiefere Auseinandersetzung mit den eigenen Gedanken und Gefühlen. Es geht darum, die Glaubenssätze zu erkennen und zu hinterfragen, die emotionales Essen überhaupt erst fördern. Hier sind einige Schritte, die dir helfen können, diesen Weg zu gehen: Erkenne die Auslöser deines Heißhungers. Sichere dir dieses Selbsthilfetool, um deine echten Bedürfnisse zu identifizieren und einen neuen friedlichen Abnehmweg zum Wohlfühlgewicht zu starten! Hier klicken 5 Schritte, um aus dem emotionalen Essen auszubrechen Schritt 1: Erkenne und hinterfrage deine Glaubenssätze Der erste Schritt zur Veränderung besteht darin, dir deiner Glaubenssätze, also deiner immer wiederkehrenden Gedanken, bewusst zu werden. Welche Überzeugungen hast du in Bezug auf Essen, deinen Körper und deinen Selbstwert? Notiere diese Gedanken und frage dich: „Ist das wirklich wahr?“ Oft sind es alte Überzeugungen, die wir übernommen haben, ohne sie jemals zu hinterfragen. Indem du sie ins Bewusstsein holst, kannst du beginnen, sie zu verändern. Schritt 2: Löse dich von der Idee, dass Diäten die Lösung sind Verabschiede dich von der Vorstellung, dass die nächste Diät das Problem lösen wird. Stattdessen richte deinen Fokus auf Selbstfürsorge und achtsames Essen. Lerne, auf deinen Körper zu hören und zu erkennen, wann du wirklich hungrig bist und wann du aus emotionalen Gründen isst. Achtsames Essen hilft dir, ein gesundes Verhältnis zu deinem Körper und deinen Bedürfnissen zu entwickeln. Schritt 3: Entwickle eine neue, positive innere Stimme Negative Glaubenssätze verstärken oft die Selbstkritik und den Druck, perfekt sein zu müssen. Um diese destruktiven Muster zu durchbrechen, entwickle bewusst eine neue, positive innere Stimme. Sage dir selbst: „Ich bin wertvoll, unabhängig von meinem Gewicht.“ oder „Ich darf mir erlauben, Fehler zu machen, und das ist in Ordnung.“ Diese neuen Überzeugungen helfen dir, eine liebevolle und mitfühlende Beziehung zu dir selbst aufzubauen. Schritt 4: Finde alternative Bewältigungsstrategien Emotionales Essen ist oft eine Reaktion auf Stress, Traurigkeit oder Langeweile. Es ist wichtig, alternative Strategien zu entwickeln, um mit diesen Gefühlen umzugehen. Statt zu essen, wenn du gestresst bist, könntest du eine kurze Meditation machen, einen Spaziergang an der frischen Luft unternehmen oder eine liebe Freundin anrufen. Finde heraus, welche Aktivitäten dir helfen, emotionalen Druck abzubauen, ohne zu Essen zu greifen. Schritt 5: Arbeite an deinem Selbstwert Der Weg aus dem emotionalen Essen beginnt auch damit, deinen Selbstwert zu stärken – unabhängig von deinem Körper oder deinem Essverhalten. Frage dich, was dir Freude bereitet, was deine Stärken sind und worauf du stolz bist. Indem du ein gesundes Selbstwertgefühl aufbaust, reduzierst du den inneren Druck, perfekt sein zu müssen, und wirst weniger anfällig für emotionales Essen. Du wünscht dir Unterstützung ? Dann kontaktiere mich und vereinbare ein kostenloses und unverbindliches Kennenlerngespräch. Hier Klicken Glaubenssätze beeinflussen also nicht nur unser Denken und Fühlen, sondern auch unser Essverhalten. Besonders Menschen, die unter emotionalem Essen leiden, sind oft in einem Kreislauf aus Diäten und Selbstvorwürfen gefangen, der durch tief verankerte Überzeugungen verstärkt wird. Der Weg aus diesem Kreislauf führt nicht

Wie Glaubenssätze emotionales Essen fördern Read More »

Emotionales Essen loslassen coaching

Loslassen statt Festhalten: Der Ausweg aus emotionalem Essen

Loslassen – ein Begriff, der häufig in der persönlichen Entwicklung und inneren Heilung auftaucht. Doch was bedeutet es wirklich, loszulassen, und warum ist es so wichtig, wenn wir aus dem Kreislauf des emotionalen Essens ausbrechen wollen? Viele Frauen, die unter emotionalem Essen leiden, nutzen Nahrung, um mit unangenehmen Gefühlen wie Stress, Angst, Einsamkeit oder Enttäuschung umzugehen. Essen wird dabei zur Bewältigungsstrategie, um emotionale Wunden kurzfristig zu lindern. Aber was passiert, wenn wir lernen, die Kontrolle abzugeben, die Fassade loszulassen und uns auf das einzulassen, was wirklich in uns vorgeht? Das Loslassen von alten Mustern, Glaubenssätzen und Emotionen ist ein notwendiger Schritt, um einen echten und nachhaltigen Wandel zu erleben. Warum Loslassen so wichtig ist Loslassen ist der erste Schritt, um Raum für Veränderung zu schaffen. Wenn wir festhalten – an alten Überzeugungen, negativen Emotionen oder dem Bedürfnis, Kontrolle durch Essen auszuüben – blockieren wir die Möglichkeit für Wachstum. Loslassen bedeutet, Frieden zu schließen mit dem was ist oder war. Zu vergeben und die Verantwortung für seinen Teil zu übernehmen.  Beim emotionalen Essen wird häufig versucht, Gefühle zu kontrollieren oder zu vermeiden. Essen dient als kurzfristiger Trostspender, aber die tieferliegenden Ursachen bleiben im Diätkreislauf ungelöst. Um wirklich frei zu werden, müssen wir bereit sein, die Kontrolle abzugeben, die uns das Essen verspricht, und uns den Gefühlen zu stellen, die wir so lange unterdrückt haben. Nur durch dieses Loslassen kann ein tiefer Heilungsprozess beginnen. Loslassen von emotionalen Mustern Emotionale Essgewohnheiten entwickeln sich oft über Jahre hinweg und sind tief in unserem Verhalten verankert. Sie werden von Überzeugungen genährt, wie zum Beispiel „Ich habe keine Kontrolle über mein Essverhalten“ oder „Ich bin zu undiszipliniert.“. Diese Glaubenssätze halten uns in der Diätspirale und im Kreislauf des emotionalen Essens gefangen. Loslassen bedeutet, diese Überzeugungen zu hinterfragen und zu erkennen, dass sie nicht die Wahrheit über uns selbst sind. Loslassen heißt auch, alte Verletzungen und Enttäuschungen anzunehmen und zu verarbeiten. Es bedeutet, die Vergangenheit nicht länger über unsere Gegenwart und Zukunft bestimmen zu lassen. Wenn wir bereit sind, diese Lasten abzugeben, kann sich unser Essverhalten auf natürliche Weise verändern. Das Bedürfnis, Essen als Bewältigungsstrategie zu nutzen, wird geringer, da wir auf einer tieferen Ebene Heilung erfahren. Loslassen und Selbstverantwortung Ein wichtiger Aspekt des Loslassens ist, Verantwortung für das eigene Wohlbefinden zu übernehmen. Das bedeutet, sich nicht mehr als Opfer der Umstände oder der eigenen Emotionen zu sehen. Emotionales Essen entsteht häufig aus dem Gefühl, die Kontrolle über das Leben verloren zu haben. Loslassen bedeutet, die Kontrolle nicht mehr durch Essen zurückgewinnen zu wollen, sondern neue Wege zu finden, um mit den eigenen Emotionen umzugehen. Es erfordert Mut, sich den eigenen Gefühlen zu stellen und sie nicht länger zu betäuben. Dieser Schritt ist jedoch essenziell für eine nachhaltige Veränderung. Erkenne die Auslöser deines Heißhungers. Sichere dir dieses Selbsthilfetool, um deine echten Bedürfnisse zu identifizieren und einen neuen friedlichen Abnehmweg zum Wohlfühlgewicht zu starten! Hier klicken Loslassen in 3 Schritten Annehmen was ist Der erste Schritt beim Loslassen besteht darin, die aktuelle Realität anzunehmen, wie sie ist. Das bedeutet, sich ehrlich mit den eigenen Gefühlen, Verhaltensweisen und Umständen auseinanderzusetzen. Es bedeutet nicht, dass man alles gutheißen muss, sondern dass man die Situation anerkennt, ohne sie zu verdrängen oder zu leugnen. Wenn du dich in einem emotionalen Essverhalten befindest, ist es wichtig, zu akzeptieren, dass dieses Verhalten momentan Teil deines Lebens ist. Diese Akzeptanz schafft die Grundlage für Veränderung. Denn erst wenn wir den aktuellen Zustand anerkennen, können wir gezielt daran arbeiten, ihn zu verändern. Gefühle zulassen statt verdrängen Nachdem du die Realität angenommen hast, besteht der nächste Schritt darin, den Gefühlen Raum zu geben. Oft neigen wir dazu, unangenehme Gefühle wie Angst, Wut oder Traurigkeit zu unterdrücken oder zu ignorieren. Doch um wirklich loszulassen, musst du diese Gefühle vollständig zulassen und ihnen erlauben, sich auszudrücken. Das bedeutet, dich nicht von ihnen überwältigen zu lassen, sondern sie bewusst wahrzunehmen und zu akzeptieren. Du kannst dies tun, indem du dir Zeit nimmst, sie zu benennen und zu reflektieren, was sie dir mitteilen wollen. Beobachte sie ohne Wertung.  Durch dieses Zulassen der Gefühle kannst du eine tiefere Einsicht in deine emotionalen Bedürfnisse und deren Verbindung zu deinem Essverhalten gewinnen. Abstand gewinnen um loszulassen Der letzte Schritt ist das eigentliche Loslassen. Das bedeutet, sich von den belastenden Gefühlen, Überzeugungen und Verhaltensmustern zu befreien, die dich zurückhalten. Loslassen erfordert Mut und Vertrauen in den Prozess der Veränderung. Es geht darum, die Kontrolle aufzugeben, die du durch Essen oder andere Bewältigungsstrategien zu gewinnen versuchst. Du kannst dies erreichen, indem du dir bewusst machst, dass du nicht länger an den alten Mustern festhalten musst, die dich belasten. Loslassen bedeutet auch, neue Wege zu finden, um mit deinen Gefühlen umzugehen und Selbstmitgefühl zu entwickeln. Durch regelmäßige Achtsamkeitsübungen, das Erlernen neuer Bewältigungsstrategien und das Annehmen von Unterstützung kannst du diesen Schritt erfolgreich meistern und Raum für positive Veränderungen in deinem Leben schaffen. Du wünscht dir Unterstützung beim Loslassen? Dann kontaktiere mich und vereinbare ein kostenloses und unverbindliches Kennenlerngespräch. Hier Klicken Kleine Loslass-Übung für deinen Alltag Diese Übung kann dir helfen, bewusster loszulassen und emotionale Blockaden Schritt für Schritt zu lösen. Sie fokussiert sich auf Achtsamkeit und Selbstmitgefühl – zwei kraftvolle Werkzeuge auf dem Weg zur Befreiung vom emotionalen Essen. Finde einen Ort, an dem du dich entspannen kannst, frei von Ablenkungen. Setze dich bequem hin, schließe deine Augen und nimm ein paar tiefe Atemzüge. Atme tief ein und aus. Spüre, wie sich deine Lungen mit Luft füllen und der Atem deinen Körper wieder verlässt. Lasse mit jedem Ausatmen ein wenig von der Anspannung los. Denke an eine Situation, welche mit emotionalem Essen zusammenhängt. Welches Gefühl nimmst du dabei wahr? Stress, Wut, Angst oder Traurigkeit? Erlaube dir, dieses Gefühl in deinem Körper wahrzunehmen, ohne es zu bewerten oder zu unterdrücken. Stelle dir dieses Gefühl, wie eine Art Farbwolke vor. Welche Farbe hat dieses Gefühl? Egal welche Farbe es hat, beobachte es weiterhin. Mit jedem tiefen Atemzug stellst du dir vor, wie diese Farbwolke immer blasser und blasser wird. Vielleicht visualisierst du, wie sie sich in Luft auflöst

Loslassen statt Festhalten: Der Ausweg aus emotionalem Essen Read More »

Heißhunger am Abend

3 Ursachen für abendlichen Heißhunger.

Hast du dich auch schon mal gefragt, warum dein Heißhunger immer am Abend zuschlägt? Den ganzen Tag fühlst du dich sicher „im Plan“. Du isst dein ausgewogenes gesundes Frühstück, mittags hast du vielleicht  vorgesorgt mit Mealprep und am Abend sitzt du auf deiner Couch und obwohl du erst dein Abendbrot hattest, schleicht es sich ein. Die Lust etwas ohne körperlichen Hunger zu essen. Deine Gedanken kreisen um diese Lebensmittel, die du zuvor den ganzen Tag meiden konntest. Anfangs versuchst du diese Gelüste auszublenden oder greifst auf gesunde Lebensmittel zurück, die aber dieses Bedürfnis nicht annähernd befriedigen können. Am Ende gibst du dem Essensdrang nach. Die Ursache für deinen abendlichen Heißhunger, hat nicht immer etwas mit einer schlecht zusammengesetzten Mahlzeit zu tun. Du kannst auch trotz einer ausgewogenen Ernährung in die Heißhungerspirale geraten, weil die Ursache dafür, in einem dir nicht bewussten Bereich liegt. Ich verrate dir heute 3 Ursachen, die nicht nur in Zusammenhang mit deinem Heißhunger, sondern auch mit den eigenen emotionalen Bedürfnissen, stehen können. Emotionale Ursachen für Heißhunger: Negative Überzeugungen und Gefühle. In welchen Zusammenhang negative Überzeugungen (Glaubenssätze) und Gefühle stehen, habe ich dir ja >hier< schon einmal erläutert. Du schaffst es vielleicht tagsüber einem Plan zu folgen und aufkommende Gedanken und negative Gefühle auszublenden. Doch abends wird es ruhig. Da können die unangenehmen Gedanken und Gefühle in dir sehr laut werden. Dein Körper sehnt sich danach das negative Gefühl zu lindern und hat schon lange gelernt, dass Essen hier kurzfristig, durch die Ausschüttung von Glückshormonen wie z.B. Dopamin, Abhilfe schafft. Langfristig bedeutet das für dich, dass du dich mit genau diesen unerwünschten Gefühlen auseinandersetzen musst, um aus dieser Spirale wieder rauszukommen. Ich kann dich unterstützen Es fällt dir schwer deine negativen Glaubenssätze zu benennen? Dann vereinbare ein unverbindliches und kostenloses Kennenlerngespräch mit mir. Schreib mir! Diätgedanken, Regeln und Verzicht beim Abnehmen Vielleicht geht es dir wie mir früher. Ich kämpfte jahrelang gegen mein Gewicht, weil mein Körper nicht schön „genug“ war, so wie er war. Weil ich dachte, dass ich in einem anderen Körper glücklicher wäre. Ich habe meinem Körper oftmals regelrecht mit einer Diät den Kampf angesagt. Vielleicht gibst du deinem Körper während einer Diät auch alles was du denkst, was er brauchen könnte. Du streichst bestimmte Lebensmittel komplett aus deiner Liste und andere werden dafür ganz groß geschrieben. Genau hier liegt das Problem. Zu große Kaloriendefizite und ständiger Verzicht führen dazu, dass dein Körper sein Überleben sichern möchte. Das Ergebnis in solchen Abnehmphasen, ist ein größerer Appetit als sonst. Der Heißhunger ist da! Bedürfnisse wahrnehmen bei emotionalem Essen Kennst du das auch? Du bist während du eine Sache erledigst, nicht nur schon mit einer weiteren Tätigkeit beschäftigt, sondern gedanklich auch schon bei einer dritten. Du bist für alle da, nur für einen nicht. Für dich.  Du wirst unzufriedener, denn nicht nur, dass du das Gefühl hast nur noch zu funktionieren, nein, dein Akku wird zunehmend leerer und deine emotionalen Bedürfnisse nimmst du gar nicht mehr wahr. Sie haben einfach  schon so lange keine Priorität mehr, denn alles andere ist wichtiger und so gelangen sie immer weiter in den Hintergrund.  Da braut sich ganz schön etwas auf. Dieser Druck der entsteht will abgebaut werden. Essen dient hier oft als Ventil. Soforthilfe bei Heißhunger Erkunde die Auslöser deines Heißhungers und starte damit deinen friedlichen Abnehmweg. Hier Klicken Was hat dir dein abendlicher Heißhunger also mitzuteilen? Dein Heißhunger hat immer eine Botschaft. Er möchte dich auf ein Bedürfnis aufmerksam machen, welches erfüllt werden möchte. Umso drängender der Hunger ist, umso stärker ist das Bedürfnis dahinter. Was kannst du tun? Arbeite mit deinem Körper, statt gegen ihn. Lerne deine Bedürfnisse zu erkennen, indem du öfter in dich reinhörst und dich bewusst fragst, wie es dir eigentlich geht. Was brauchst du? Wovon wünscht du dir mehr und wie kannst du das Bedürfnis erfüllen? Nimm jedes Gefühl dabei wahr und merke dir: es gibt kein schlechtes Gefühl. Sie führen dich lediglich an dein Bedürfnis, welches liebevoll gestillt werden möchte. Deine Sofia

3 Ursachen für abendlichen Heißhunger. Read More »

Abnehmhindernisse verstehen und überwinden

Vielleicht kennst du das auch… Du möchtest abnehmen und bist mit aller Kraft und Disziplin, die du nur aufbringen kannst, dabei. Du zählst Kalorien. Du verbietest dir ungesunde Lebensmittel. Du zwingst dich zum Sport. Du isst Lebensmittel, die besonders gut für deine Abnahme sein sollen. Du hältst Essenspausen ein. usw. Ich könnte diese Liste noch eine Weile fortsetzen. Das Ergebnis ist meistens ähnlich. Du verzeichnest die ersten Erfolge und trotzdem kommt der eine Tag, an dem dich deine alten Muster und Gewohnheiten wieder einholen. Ich selbst kenne diesen Teufelskreis aus Diäten und Jojo-Effekt sehr gut. Mein Erfolgsgeheimnis Oft werde ich gefragt, was mein Erfolgsgeheimnis von -36 Kilo ist. Was ist passiert, dass mir so eine Transformation möglich war? Ich möchte dir hier ausführlich antworten. In diesem Beitrag gehe ich auf die 3 wichtigsten Abnehmhindernisse ein und stelle dir gleichzeitig ihre Lösung vor. 1. Abnehmhinderniss: Negatives Selbstbild Was denkst du über dich und/oder über deine Abnehmreise? Tauchen vielleicht immer wieder die gleichen Überzeugungen auf? Denkst du, dass du undiszipliniert bist oder dass du immer dick sein wirst? Vielleicht denkst du aber auch, dass du nicht geschaffen bist für einen schlanken Körper oder dass du schlicht und einfach schon zu alt dafür bist, abzunehmen? Meine Überzeugung lautete Jahre lang:  Ich bin dick und hässlich. Solche negativen Überzeugungen über dich selbst, werden immer auch negative Gefühle, sowie solche Handlungen auslösen, die dich in deiner negativen Überzeugung – dein negatives Selbstbild – bestätigen werden. Ich habe diesen Kreislauf für dich grafisch dargestellt: Die Lösung: positives Selbstbild Ersetze dieses negative Selbstbild, durch ein positives liebevolles Selbstbild und durchbreche diesen Kreislauf. Lerne dich endlich kennen und schließe Frieden mit dir und deinem Körper. Denn du bist immer gut, genau so wie du bist! Mein Tipp: Mache dir deine Stärken und Qualitäten bewusst. Wenn dir das schwer fällt, kannst du dir gerne Feedback von Außen holen, wie etwa von deiner Familie oder deinen Freunden. Du wünscht dir Unterstützung ? Dann kontaktiere mich und vereinbare ein kostenloses und unverbindliches Kennenlerngespräch. Hier Klicken 2. Abnehmhinderniss: Emotionales Essen Was sind deine Auslöser für dein Essverhalten? Vielleicht hast du selbst schon an dir beobachtet, dass du über den Hunger hinaus isst oder nach einem stressigen Tag, Essen als Ventil dient? Vielleicht isst du aber auch aus Langeweile oder zum Trost? Essen ist also deine Bewältigungsstrategie, mit schwierigen Gefühlen umzugehen. Du führst deinem Körper Energie zu, die er nicht benötigt. Das gute Gefühl beim Essen ist nur von kurzer Dauer – die überflüssigen Pfunde, sowie das schlechte Gewissen, bleiben dafür sehr lange. Es wird Zeit, das Essen als Strategie abzulösen! Die Lösung: Selbstfürsorge Für mich bedeutet Selbstfürsorge, mit den eigenen Bedürfnissen achtsam umzugehen und für meine physische und psychische Gesundheit zu sorgen. Anstatt deine Gefühle und Bedürfnisse zu betäuben, schenkst du ihnen die Aufmerksamkeit die sie verdienen und löst so emotionales Essen als Bewältigungsstrategie ab. Mein Tipp: Sobald du den Impuls wahrnimmst, ohne körperlichen Hunger zu essen, halte einen Moment inne. Spür in deinen Körper hinein und frage dich wie du dich fühlst. Was brauchst du hier wirklich? Was kannst du tun, um dieses Bedürfnis zu erfüllen? Stressessen beenden Trage dich unverbindlich in die Warteliste für mein online Selfcare-Retreat ein! Als Dankeschön bekommst du ein kleines Dankeschön für 0,- Euro! Aber schau selbst: Hier Klicken 3. Abnehmhinderniss: Essensregeln Welche fallen dir spontan ein? Ich muss wenig Kohlenhydrate essen. Ich darf nicht mehr als XY kcal pro Tag essen. Ich muss 3 Mahlzeiten am Tag essen. Schokolade ist eine Sünde. Fett macht mich dick. Ich muss viel Protein essen. Es ist zu früh/spät zum Essen. usw. Dank der Diätindustrie haben sich zig solche Sätze in unseren Gedanken eingebrannt, wie Regeln, die über Erfolg oder Scheitern bestimmen. Als ob es nicht anders möglich ist, außer mit eiserner Kontrolle und Regeln sein Gewicht zu reduzieren und gar zu halten. Die Folgen? Der Jojo-Effekt. Kreisende Gedanken ans Essen. Heißhunger Verlangsamter Stoffwechsel Die Lösung: Vertrauen in deinen Körper Dein Körper sendet dir Hungersignale wenn er Energie benötigt und Sättigungssignale, wenn du ihm genug davon zur Verfügung gestellt hast. Er benötigt Kohlenhydrate, Fette, genauso wie Proteine um fit und gesund zu sein. Warum also trickst du ihn aus, z.B. mit Ersatzstoffen, Getränken oder festen Essenszeiten? Stell dir vor, wie du deinem Körper vertrauen kannst. Er weiß genau, wann er Energie benötigt, wieviel er davon benötigt und was er benötigt. Du vertraust ihm schließlich auch Atemzug um Atemzug, Herzschlag für Herzschlag. Oder? Er hat dich noch nie im Stich gelassen. Mein Tipp: Wenn du die Achtsamkeit in deine Essroutine etablierst, wirst du ein ganz anderes Gefühl für deine Hunger- und Sättigungssignale entwickeln. Ich kann mir vorstellen, dass das erstmal sehr viel auf einmal ist. Aber ich möchte dich bestärken einen kleinen Schritt, vor dem anderen zu gehen. Fange mit dem an, was dir am leichtesten fallen wird und habe vor allem eins: Vertrauen! Deine Sofia

Abnehmhindernisse verstehen und überwinden Read More »

Foto von Karin Bar

Achtsames Essen: Die Kunst des bewussten Genießens

In unserer hektischen und stressigen Welt kann es eine Herausforderung sein, bewusst zu essen und den Moment des Essens vollständig zu genießen. Oftmals isst du nebenbei, bist abgelenkt oder nimmst kaum wahr, was du eigentlich zu dir nimmst. Habe ich Recht?  Doch Achtsamkeit beim Essen kann dir helfen, eine tiefere Verbindung zu deiner Nahrung aufzubauen, dich bewusst zu ernähren und deine Essgewohnheiten positiv zu beeinflussen. In diesem Blogbeitrag werden wir uns auf die Kunst des bewussten Genießens konzentrieren und dir 4 praktische Tipps geben, um Achtsamkeit in deine Essensroutine zu integrieren. 1. Erschaffe eine Atmosphäre der Achtsamkeit Bereite einen angenehmen und ruhigen Essensbereich vor, der dir dabei hilft, eine Atmosphäre der Achtsamkeit zu schaffen. Reduziere Ablenkungen wie den Fernseher oder dein Handy und schaffen so eine entspannende Umgebung. Zünde vielleicht eine Kerze an, lege eine sanfte Hintergrundmusik auf oder stelle schöne Tischdekorationen bereit. All dies trägt dazu bei, dass du dich bewusster auf dein Essen einlassen kannst. 2. Bereite deine Mahlzeit achtsam zu Die Achtsamkeit beim Essen beginnt nicht erst, wenn du den ersten Bissen nimmst, sondern bereits bei der Zubereitung der Mahlzeit. Die Zeit, die du in der Küche verbringst, kann zu einem meditativen und nährenden Akt der Selbstfürsorge werden. Indem du dich bewusst für hochwertige Zutaten entscheidest und dir Zeit nimmst, um sie sorgfältig zu waschen, zu schneiden und zu kochen, ehrst du nicht nur deine Nahrung, sondern auch dich selbst. Die Zubereitung einer Mahlzeit wird so zu einem liebevollen Ritual, das dich dabei unterstützt, den Moment zu genießen. Du wünscht dir Unterstützung ? Du möchtest nicht nur dein Essverhalten, sondern dein Verhältnis zu dir selbst verbessern? Dann kontaktiere mich und vereinbare ein kostenloses und unverbindliches Kennenlerngespräch. Hier Klicken 3. Iss langsam und gründlich Achtsames Essen beinhaltet das bewusste Verlangsamen des Essensprozesses. Nimm dir Zeit für jeden Bissen und kaue gründlich. Konzentriere dich auf den Geschmack, die Konsistenz und den Genuss mit allen Sinnen. Indem du bewusst und langsam isst, wirst du nicht nur besser satt, sondern kannst auch die Aromen und Texturen deiner Nahrung vollständig genießen. Das Gehirn braucht etwa 20 Minuten, um das Signal der Sättigung zu erhalten, was auch dafür spricht, das Tempo beim Essen zu reduzieren. 4. Nimm dein Sättigungsgefühl wahr Während du isst, nimm immer wieder Kontakt zu deinem Körper auf und spüre bewusst in dich hinein. Achte auf die Signale, die dir dein Körper gibt, und bemerke, wann du dich langsam satt fühlst. So macht sich Sättigung bemerkbar: Das Interesse an der Speise nimmt ab. Sättigung tritt nicht abrupt ein, sondern nach und nach. Deswegen ist es wichtig langsam zu essen. Der Magen fühlt sich angenehm gefüllt aber nicht überdehnt oder unangenehm an. Du nimmst ein angenehmes Gefühl der Zufriedenheit und des Wohlbefindens. Stressessen beenden Trage dich unverbindlich in die Warteliste für mein online Selfcare-Retreat ein! Als Dankeschön bekommst du ein kleines Dankeschön für 0,- Euro! Aber schau selbst: Hier Klicken Oh – nun ist es doch wieder passiert! Wenn du merkst, dass du ohne wirklichen Hunger gegessen oder dich überessen hast, ist es wichtig, nicht selbstkritisch oder verurteilend zu sein. Stattdessen kannst du diese Erfahrung als Chance für Wachstum und Lernen betrachten. Sei freundlich zu dir selbst und erinnert dich daran, dass es normal ist, gelegentlich in alte Essgewohnheiten zurückzufallen. Um mit solchen Momenten umzugehen, kann es hilfreich sein, kurz innezuhalten und zu reflektieren. Frage dich selbst, was dich dazu gebracht hat, ohne wirklichen Hunger zu essen oder über deinen Hunger hinaus zu essen. War es Langeweile, Stress oder ein anderer emotionaler Auslöser? Indem du diesen Auslöser identifizierst, kannst du beginnen, alternative Wege zu finden, mit ihnen umzugehen, anstatt sie durch Essen zu kompensieren. Meine obige Achtsamkeitsübung kann dir dabei helfen. Sei geduldig, liebevoll und nachsichtig mit dir selbst, während du diesen Weg der Achtsamkeit beschreitest. Deine Sofia

Achtsames Essen: Die Kunst des bewussten Genießens Read More »

Stressessen: Wie Stressoren das Essverhalten beeinflussen

Ein verbreitetest Phänomen – Stressessen Stressessen ist ein Phänomen, das viele Menschen kennen. Du auch? In stressigen Zeiten suchen wir oft Trost und Entspannung in Nahrungsmitteln. Doch warum greifen wir gerade dann vermehrt zu ungesunden Snacks und unkontrollierten Essgewohnheiten? In diesem Blogartikel gehen wir der Frage nach, was Stressoren sind, wie sie identifiziert werden können und wie sie sich auf unser Essverhalten auswirken. Was sind Stressoren? Stressoren sind all jene Faktoren in unserem Leben, die Stress auslösen können. Sie können sowohl physischer als auch psychischer Natur sein und individuell verschieden sein. Beispiele für Stressoren sind berufliche Überlastung, finanzielle Sorgen, zwischenmenschliche Konflikte oder auch körperliche Beschwerden. So identifizierst du deine persönlichen Stressoren Es ist wichtig, seine persönlichen Stressoren zu identifizieren, um angemessen darauf reagieren zu können. Eine Möglichkeit ist es, ein Stress-Tagebuch zu führen. Notiere über einen bestimmten Zeitraum hinweg Situationen oder Ereignisse, die Stress in dir auslösen. Achte dabei auf deine körperlichen und emotionalen Reaktionen. So empfinden wir bei Stress z.B.  Wut, Trauer, Scham, Gereiztheit oder Enttäuschung. Auf körperlicher Ebene treten  häufig Schweißausbrüche, Herzklopfen, Verspannungen, Magen- und Darmbeschwerden oder Schlafstörungen auf. Fällt es dir schwer, die Auslöser für deinen Heißhunger zu bennen? Ich begleite dich dabei mit meiner Heißhunger-Soforthilfe! Hier Klicken Auswirkungen von Stressoren auf das Essverhalten Stress kann sich auf verschiedene Arten auf unser Essverhalten auswirken. Eine häufige Reaktion ist das sogenannte Stressessen. In stressigen Situationen suchen wir unbewusst nach Nahrungsmitteln, die uns kurzfristig Trost und Entspannung bieten. Dabei greifen wir oft zu ungesunden, energiereichen Lebensmitteln wie Schokolade, Chips oder Fast Food. Der Konsum dieser Lebensmittel führt zu einem vorübergehenden Glücksgefühl, da sie das Belohnungssystem im Gehirn stimulieren. Allerdings bleibt diese positive Wirkung meist nur kurzfristig bestehen, während die negativen Auswirkungen wie Gewichtszunahme oder schlechtes Gewissen anhalten. Strategien zur Bewältigung von Stressessen – 6 Tipps! Um dem Stressessen entgegenzuwirken, ist es wichtig, alternative Bewältigungsstrategien zu entwickeln. Hier sind 6 Tipps, die dir helfen können: Stressbewältigungstechniken: Lerne effektive Stressbewältigungstechniken wie Entspannungsübungen, Meditation oder Atemtechniken, um Stress abzubauen und dich zu beruhigen. Emotionale Unterstützung: Suche nach emotionaler Unterstützung bei Freunden, der Familie oder einem professionellen Coach, um mit Stressoren besser umgehen zu können. Bewusstes Essen: Übe dich in achtsamem Essen, indem du deine Mahlzeiten bewusst mit allen Sinnen genießt und auf deine körperlichen Sättigungssignale achtest.  Stressprävention: Identifiziere langfristige Strategien, um Stressoren zu reduzieren oder ihnen vorzubeugen, wie z. B. Zeitmanagement, Delegieren von Aufgaben oder das Setzen von klaren Grenzen. Bewegung: Engagiere dich regelmäßig in körperlicher Aktivität, da Bewegung dazu beitragen kann, Stress abzubauen und positive Endorphine freizusetzen. Wähle eine Aktivität, die dir Spaß macht, wie zum Beispiel Tanzen, Yoga, Laufen oder Radfahren. Selbstfürsorge: Nimm dir bewusst Zeit für dich selbst und die Pflege deiner Bedürfnisse. Das kann bedeuten, Zeit in der Natur zu verbringen, ein gutes Buch zu lesen, Musik zu hören usw. Finde heraus, was dich entspannt und dir ein ein Gefühl von innerer Balance vermittelt. Indem du dir regelmäßig Momente der Ruhe und Entspannung gönnst, stärkst du dein emotionales Wohlbefinden und reduzierst Stress. Setze bewusst Prioritäten und kümmere dich um dein körperliches, emotionales und geistiges Wohlbefinden. Indem du dich gut um dich kümmerst, schaffst du eine stabile Grundlage, um Stress besser zu bewältigen und dein Essverhalten positiv zu beeinflussen. Selbstfürsorge ist eine wichtige Komponente bei der Bewältigung von Stressessen, da sie dir hilft, alternative Wege zu finden, um Stress zu bewältigen und dich nicht nur auf Nahrung als Trostquelle zu verlassen. Du wünscht dir Unterstützung ? Dann kontaktiere mich und vereinbare ein kostenloses und unverbindliches Kennenlerngespräch. Hier Klicken Kleine Erinnerung! Denke daran, dass die Bewältigung von Stress ein Prozess ist, der Zeit und Geduld erfordert. Sei sanft mit dir selbst und erlaube dir, Fehler zu machen. Jeder Schritt in Richtung eines gemeinsamen Umgangs mit Stress und Essen ist ein Erfolg. Alles Liebe, Deine Sofia

Stressessen: Wie Stressoren das Essverhalten beeinflussen Read More »

Info: Die angebotenen Leistungen, digitalen Produkte und Inhalte auf dieser Seite ersetzen keinen Arztbesuch oder Therapeuten. Sie stellen weder medizinischen Rat noch ein Heilversprechen dar. Sie unterstützen dich jedoch bei deiner Persönlichkeitsentwicklung.

Solltest du dich aktuell in Therapie befinden, empfehle ich dir Rücksprache mit deinem behandelnden Arzt oder Therapeuten zu halten.

Nach oben scrollen