Der Begriff "Selbstfürsorge"
Eins ist klar: Selbstfürsorge ich wesentlich für den Erhalt unserer körperlichen sowie psychischen Gesundheit. Was bedeutet für dich dieser Begriff? Geht es um Selbstliebe, Achtsamkeit oder Selbstmitgefühl? Es gibt gewiss viele unterschiedliche Interpretationen für Selbstfürsorge. Ich möchte dir hier meine persönliche davon vorstellen, da sie ein sehr gravierender Teil meiner persönlichen Transformation war. Sie war der Grundstein, der es mir möglich gemacht hat, mit alltäglichen Belastungen umzugehen und in Balance zu sein. Ebenso hat sie dazu beigetragen mein Essverhalten (hallo Stresskompensation!) nachhaltig zu verändern.
Dein Gefühle und Emotionen
Gehörst du zu den Menschen die ihre Gefühle und Emotionen zulassen? Oder wählst du viel öfter den Weg, diese zu unterdrücken und auszublenden? Deine Gefühle sind ein guter Indikator dafür, ob deine Bedürfnisse erfüllt sind, oder nicht. So kommen z.B. Wut, Traurigkeit, Nervosität oder Stress in dir auf, wenn du deine Bedürfnisse vernachlässigst. Du betreibst also aktiv Selbstfürsorge, wenn du deine Gefühle zulässt und dir damit die Möglichkeit auch gibst, das dahinterliegende Bedürfnis zu erfüllen.
Stressessen beenden
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Energieräuber loslassen
Kommt dir das Gefühl der Schwere bekannt vor? Kennst du vielleicht Situationen, an denen du dir wüscht, mit etwas mehr Leichtigkeit durch den Alltag zu gehen? Stell dir vor, dass du diese Leichtigkeit auch erreichen kannst. Oftmals halten wir aus dem falschen Grund oder Angst an Vergangenem fest. Wenn du bereit bist loszulassen, machst du Platz für das was du wirklich brauchst – deine Bedürfnisse!
5 Energieräuber die du loslassen kannst
- Negative Glaubenssätze.
- Menschen, die dir nicht guttun.
- Perfektionismus.
- materielle überflüssige Dinge.
- Die Vergangenheit, die du dir gewünscht hättest.
Loszulassen fällt dir schwer?
Wenn du Unterstützung dabei brauchst, deine negativen Glaubenssätze, Muster und Ängste aufzulösen, vereinbare ein unverbindliches und kostenloses Kennenlerngespräch mit mir.

Die eigenen Grenzen kennen und setzen
Warum du deine eigenen Grenzen übergehst
- Ich muss es allen Recht machen, um gemocht zu werden.
- Ich muss stark sein.
- Ich muss funktionieren.
Grenzen wahrnehmen

Möchtest du deine Glaubenssätze auflösen?
Wenn du Unterstützung dabei brauchst, deine negativen Glaubenssätze, Muster und Ängste aufzulösen, vereinbare ein unverbindliches und kostenloses Kennenlerngespräch mit mir.
Optimismus wählen
Entscheide dich bewusst
Entscheide dich bewusst für eine optimistische Formulierung deiner Gedanken. Deine Gedanken beeinflussen deine Gefühle und dein Handeln. Statt zu denken: Ich schaffe das eh nicht! Wähle lieber: Ich gebe mein Bestes. Deine Gedanken beeinflussen deine Gefühle und dein Handeln. Startest du mit negativen Gedanken, wie im ersten Satz, in den Tag, wirst du auch dementsprechend unmotiviert, ängstlich oder unsicher an deine Aufgabe ran gehen. Gestalte deine Gedanken also Stück für Stück positiver und ermögliche dir so, einen friedlichen und liebevollen Umgang mit der wichtigsten Person. Dich selbst!
Deine Sofia