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Visualisiere dein Wohlfühl-Ich

Das neue Jahr ist da, und mit ihm die Möglichkeit, Dinge neu zu gestalten. Viele von uns starten mit guten Vorsätzen, aber manchmal bleibt die Motivation schon nach wenigen Wochen auf der Strecke. Warum? Oft fehlen nicht die Ziele, sondern ein klarer Fokus – eine Vision, die uns langfristig inspiriert. Heute möchte ich dir zeigen, warum es so wichtig ist, eine konkrete Vorstellung von deinem Wohlfühl-Ich zu entwickeln und wie du mithilfe einer einfachen Visualisierung die Verbindung zu deinen Zielen stärkst. Du findest diesen Beitrag auch als Podcast auf Spotify, Apple Podcasts, Amazon Music oder Deezer. Warum ein neues Jahr Veränderung ermöglichen kann Ein Jahreswechsel fühlt sich für viele von uns wie ein leeres Blatt an. Es ist ein natürlicher Moment, um innezuhalten, zurückzublicken und nach vorn zu schauen. Doch anstatt dir unrealistische Vorsätze zu setzen, kannst du dir folgende Fragen stellen: Was hat mir im letzten Jahr gefehlt, um mich wirklich wohlzufühlen? Welche kleinen Schritte haben mich bereits weitergebracht? Wie möchte ich mich am Ende dieses Jahres fühlen? 👉 Der Fokus liegt nicht darauf, „perfekt“ zu werden, sondern darauf, deine eigene Wohlfühl-Version zu erschaffen – eine Version von dir, die sich stark, zufrieden und authentisch anfühlt. Dein Wohlfühl-Ich: Mehr als ein Ziel Dein Wohlfühl-Ich ist die Version von dir, die sich authentisch, leicht und zufrieden anfühlt. Es geht nicht darum, perfekt zu sein, sondern darum, dich selbst zu stärken und Entscheidungen zu treffen, die dich nähren – körperlich, emotional und mental. Stell dir vor, wie dein Alltag aussieht, wenn du dein Wohlfühl-Ich lebst: Welche Routinen hast du? Wie gehst du mit Herausforderungen um? Welche Dinge machst du, die dir wirklich guttun? Wenn du diese Vision klar vor Augen hast, fällt es dir leichter, im Alltag Entscheidungen zu treffen, die dich diesem Bild näherbringen. Tipps für die Visualisierung deines Wohlfühl-Ichs Eine der effektivsten Methoden, um eine klare Verbindung zu deinem Wohlfühl-Ich aufzubauen, ist die Visualisierung. Sie hilft dir, ein positives Bild in deinem Kopf zu schaffen, das dich inspiriert und motiviert. Wichtig dabei ist, das Bild so lebendig wie nur möglich und mit allen Sinnen zu erleben! Hier ist eine kurze Anleitung, die du ausprobieren kannst: Ruhiger Moment: Nimm dir ein paar Minuten Zeit an einem ruhigen Ort, wo du ungestört bist. Atmung: Schließe die Augen und atme tief ein und aus, um dich zu entspannen. Dein Alltag als Wohlfühl-Ich: Wie startest du deinen Tag? Welche Entscheidungen triffst du für dich? Wie fühlst du dich dabei? Sinneserfahrung: Stelle dir vor, was du siehst, hörst und fühlst. Male dir die Details so lebendig wie möglich aus. Wer bist du als dein Wohlfühl-Ich? Emotionen spüren: Fühle, wie es ist, als dein Wohlfühl-Ich zu leben. Vielleicht empfindest du Freude, Gelassenheit oder Leichtigkeit? Notizen machen: Schreibe danach deine Eindrücke auf. Es hilft, dein Bild zu festigen. Starte mit Klarheit ins neue Jahr Das neue Jahr bietet dir die Möglichkeit, dich neu auszurichten – nicht durch Druck, sondern durch Klarheit und innere Motivation. Dein Wohlfühl-Ich ist mehr als ein Ziel; es ist ein Leitstern, der dir zeigt, was dir wirklich wichtig ist. Probiere die Visualisierung einmal aus und lass dich davon inspirieren, die ersten kleinen Schritte in Richtung deines Wohlfühl-Ichs zu gehen. Du wirst merken: Veränderung beginnt, wenn du dir erlaubst, dir selbst näherzukommen. Wenn du die Übung intensiver ausprobieren möchtest, hör dir meine aktuelle Podcastfolge an. Dort führe ich dich durch eine Visualisierungsübung, die dich deinem Wohlfühl-Ich näherbringt. Selfcare ON Deine Sofia Du wünscht dir Unterstützung ? Dann kontaktiere mich und vereinbare ein kostenloses und unverbindliches 30-minütiges Kennenlerngespräch. Hier Klicken

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Frustessen stoppen: So stärkst du positive Gedanken

Warum dir Gedanken wie „immer“ und „nie“ im Weg stehen Viele Menschen die unter emotionalem Essen / Frustessen leiden und abnehmen möchten, kennen Gedanken wie „Ich werde nie schlank sein können“ oder „Ich wahr noch nie sportlich“ oder „Ich versage immer beim abnehmen“ nur zu gut. Solche Überzeugungen führen oft zu einer inneren Blockade und schwächen die Motivation, an gesunden Veränderungen festzuhalten. Diese Gedanken basieren häufig darauf, dass wir bestimmte Erlebnisse überbewerten und daraus weitreichende, negative Schlüsse ziehen.  Begriffe wie „immer“, „nie“ oder „ständig“ sind typische Anzeichen dafür und lenken uns vom Gesamtbild ab. Sie verstärken das Gefühl, dass Erfolg unerreichbar ist und dass wir keinen Einfluss auf unser Verhalten haben. Doch wie lassen sich solche Gedanken in eine realistischere Perspektive umwandeln? In diesem Beitrag wollen wir genau das beleuchten und am Ende eine Übung kennenlernen, die dir hilft, mit Optimismus und Dankbarkeit positive Gedanken zu stärken. Was steckt hinter Gedanken wie „Ich werde nie schlank sein können“ ? Wir alle machen Erfahrungen, die nicht ideal verlaufen und uns zurückwerfen. Das ist vollkommen normal, denn keine Veränderung verläuft linear. Es ist ein Prozess, in dem man Lösungen findet, ausprobiert, verbessert und nach und nach festigt.  Nehmen wir das Beispiel einer Frau, die sich seit einigen Wochen bemüht, gesünder zu essen und regelmäßig Sport zu treiben. Sie hat bereits einige Erfolge erzielt und fühlt sich stolz auf ihren Weg. Eines Abends, nach einem besonders stressigen Tag, greift sie jedoch zu Schokolade und Chips. Statt diese Handlung neutral zu betrachten, kommt sofort der Gedanke: „Ich werde nie schlank sein können. Ich bin einfach zu schwach.“ Diese eine Entscheidung, zu Süßigkeiten zu greifen, wird plötzlich zum zentralen Beweis für Versagen – als wäre der gesamte Fortschritt nichts wert. Wenn wir uns solche Verallgemeinerungen zu eigen machen, geraten wir in einen Kreislauf aus Selbstzweifeln und verlieren die Motivation, weiterzumachen. Doch ist es wirklich fair, eine einmalige Handlung als Beweis dafür zu nehmen, dass wir „nie“ Erfolg haben werden? Du wünscht dir Unterstützung ? Dann kontaktiere mich und vereinbare ein kostenloses und unverbindliches Kennenlerngespräch. Hier Klicken Wie du deine Realität verzerrst. Begriffe wie „immer“ und „nie“ verleihen einem einzigen Moment eine unverhältnismäßige Bedeutung. Unser Gehirn neigt dazu, negative Erfahrungen besonders hervorzuheben, sodass Aussagen wie „Ich greife immer zu Süßem, wenn ich es nicht sollte“ oder „Ich werde nie diszipliniert genug sein, um abzunehmen“ entstehen. Diese Verallgemeinerungen lassen keinen Raum für Ausnahmen und tragen dazu bei, dass wir das Gesamtbild und all unsere positiven Fortschritte übersehen. Doch wenn wir genauer hinsehen, erkennen wir oft, dass solche Aussagen selten wahr sind. Frage dich in solchen Momenten:  Ist „nie“ wirklich wahr?  Greife ich wirklich „immer“ zu ungesunden Snacks, wenn ich Stress habe? Oder ist es mir bereits gelungen, mich anders zu entspannen? Meist stellen wir fest, dass es zahlreiche Situationen gibt, in denen wir uns an unsere Ziele gehalten und Fortschritte gemacht haben. Ein Rückschlag und seine überbewertete Bedeutung Stell dir vor, jemand hat sich das Ziel gesetzt, zweimal die Woche Sport zu treiben. Diese Person hat es einige Wochen lang durchgehalten und fühlt sich motiviert – doch dann kommt ein besonders hektischer Monat, und sie schafft es nicht ins Fitnessstudio. Eine Situation die dir bestimmt bekannt vorkommt.  Der Gedanke „Ich habe es ja noch nie geschafft, regelmäßig Sport zu machen“ schleicht sich ein, und plötzlich scheint das gesamte Ziel unerreichbar. Doch wenn wir zurückblicken, erkennen wir, dass dieser eine Monat eine Ausnahme ist, während es viele Wochen gab, in denen das Ziel erfolgreich umgesetzt wurde. Der einzelne Rückschlag wird überbewertet und lenkt uns von den tatsächlichen Fortschritten ab, statt den Fokus auf funktionale Lösungen zu richten. Hier zeigt sich, wie mächtig unsere Worte sein können. Begriffe wie „nie“ oder „immer“ übersehen alle Gelegenheiten, in denen die Person tatsächlich aktiv war und sich ihrer Gesundheit gewidmet hat. Indem wir unsere Fortschritte realistisch und als Teil eines langfristigen Prozesses betrachten, stärken wir die Motivation und das Vertrauen in unsere eigene Veränderungsfähigkeit. Wie sich das auf deine Motivation auswirkt. Solche verallgemeinernden Gedanken können unsere Motivation folglich erheblich schwächen. Wenn wir glauben, dass wir „nie“ erfolgreich sein werden oder „immer“ in alte Muster zurückfallen, fühlt sich das Ziel weit entfernt und unerreichbar an. Das demotiviert und führt oft dazu, dass wir weniger energiegeladen und fokussiert an unseren Zielen arbeiten. Wir übersehen, wie viel wir schon erreicht haben, und bewerten Rückschläge übermäßig stark. Das schwächt die innere Überzeugung, dass wir die Fähigkeit haben, echte Veränderungen herbeizuführen.  Negative Überzeugungen haben übrigens alle eine Gemeinsamkeit: Sie beeinflussen dein Tun und Handeln so, dass sie sich scheinbar bewahrheiten. Ziele werden verworfen, Erfolge klein geredet und der Kreislauf aus Selbstvorwürfen entsteht. Lies hier mehr zum Thema Glaubenssätze. Stattdessen kannst du dir in schwierigen Momenten bewusst machen, welche positiven Schritte du bereits gemacht hast. Frage dich:  Was hat mir in der Vergangenheit geholfen, auf Kurs zu bleiben?  Welche Erfolge kann ich bereits verzeichnen?  Was hat mir in anderen erfüllten Bereichen bereits geholfen meine Ziele zu verwirklichen? Solche Fragen helfen dabei, die eigenen Fortschritte realistisch wahrzunehmen und den Fokus auf das zu legen, was tatsächlich gut läuft. Alternative Gedanken: Eine realistischere Perspektive finden Statt dich auf verallgemeinernde Aussagen wie „Ich werde nie schlank sein können“ zu konzentrieren, könntest du versuchen, eine realistischere Sichtweise einzunehmen. Ein Beispiel wäre:  „Heute habe ich zu Süßem gegriffen, aber das ist okay. Ich habe insgesamt Fortschritte gemacht und entwickle nach und nach gesündere Gewohnheiten.“ Diese Sichtweise hilft dir zu sehen, dass ein Rückschlag nur ein kleiner Teil des gesamten Bildes ist und deine Fähigkeit, Veränderungen umzusetzen, nicht schmälert. Weitere Beispiele für alternative, realistischere Gedanken: „Heute hatte ich Heißhunger, und trotzdem bleibe ich auf Kurs zu meinem Ziel.“ „Es gibt Tage, an denen ich den Heißhunger nicht stoppen kann, aber an vielen anderen Tagen ist es mir möglich das echte Bedürfnis dahinter zu erfüllen.“ „Ich habe bereits viele kleine Schritte unternommen und bewiesen, dass ich Veränderungen umsetzen kann.“ Erkenne die Auslöser deines Heißhungers. Sichere dir dieses Selbsthilfetool, um deine echten Bedürfnisse zu identifizieren und einen neuen friedlichen Abnehmweg zum Wohlfühlgewicht zu starten! Hier klicken Spotlight

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Info: Die angebotenen Leistungen, digitalen Produkte und Inhalte auf dieser Seite ersetzen keinen Arztbesuch oder Therapeuten. Sie stellen weder medizinischen Rat noch ein Heilversprechen dar. Sie unterstützen dich jedoch bei deiner Persönlichkeitsentwicklung.

Solltest du dich aktuell in Therapie befinden, empfehle ich dir Rücksprache mit deinem behandelnden Arzt oder Therapeuten zu halten.

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