Persönlichkeit

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Wie du den Kampf gegen dich selbst beendest

Hast du das Gefühl, ständig gegen dich selbst zu kämpfen? Vielleicht kennst du den Wunsch, endlich dein Wohlgefühl zu erreichen, aber gleichzeitig das Gefühl, dass du gegen dein emotionales Essen, deinen Körper oder sogar gegen dich selbst antrittst. In diesem Beitrag zeige ich dir, warum dieser Weg dich nicht weiterbringt und wie du ihn durch einen friedlicheren Ansatz ersetzen kannst. Hör dir die Podcastfolge zu diesem Beitrag an auf  Spotify, Apple Podcasts, Youtube, Amazon Music und Deezer. Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von open.spotify.com zu laden. Inhalt laden Warum du mit Kampf emotionales Essen nicht lösen kannst Viele von uns denken, dass sie mit Disziplin und harter Kontrolle alles erreichen können. Doch was passiert dabei wirklich? Jede neue Diät, jede neue Regelung für dein Essverhalten führt dazu, dass du gegen deine eigenen Bedürfnisse antrittst. Dein Körper wird zum Feind, dein Essverhalten zur ewigen Baustelle. Doch genau wie bei einem Schmerzmittel, das die Symptome lindert, aber nicht die Ursache behandelt, führen Diäten nur kurzfristig zum Erfolg. Emotionale Auslöser wie Stress, Einsamkeit oder innere Leere bleiben bestehen. Und diese können nicht durch Kalorienpläne oder Verbote aufgelöst werden. Besonders emotionales Essen ist oft ein Hilferuf deines Körpers. Es zeigt dir, dass ein ungestilltes Bedürfnis im Raum steht. Doch anstatt dieses Bedürfnis zu erkennen, versuchen wir, mit noch mehr Kontrolle und Disziplin gegen unser Essverhalten anzukämpfen – ein Kampf, der nur Verlierer kennt. Ich habe diesen Kampf selbst geführt. Er endete für mich vor 12 Jahren in einem Burn-out. Ich hatte die Verbindung zu mir selbst völlig verloren. Meine eigenen Bedürfnisse? Sie waren mir fremd. Mein Körper? Ein Gegner, den es zu überwinden galt. Es brauchte eine radikale Wende in meinem Denken, um aus diesem ständigen Kampf auszusteigen. Drei Schritte, um den inneren Kampf zu beenden Wenn du diesen Kreislauf durchbrechen willst, möchte ich dir drei Schritte ans Herz legen. Diese haben mir geholfen, Frieden mit mir selbst zu finden: 1. Erkenne den inneren Kampf Der erste Schritt ist, dir bewusst zu machen, dass du gegen dich selbst kämpfst. Vielleicht macht dich diese Erkenntnis traurig oder wütend. Aber bleib hier achtsam und falle nicht in die nächste Abwertung dir selbst gegenüber. Erkennen ist der erste Schritt zur Veränderung. Frage dich: Welche Gedanken tauchen auf, wenn ich an mein emotionales Essen denke? Gibt es eine innere Stimme, die mich kritisiert oder antreibt, härter zu sein? Schreibe diese Gedanken auf – oft hilft es, Klarheit zu gewinnen und sich von der Härte dieser Stimmen zu distanzieren. Dein Tagebuch für 0€ Hol es dir jetzt für deine tägliche Reflexion! Hier Klicken 2. Vergebe dir selbst Vergebung ist ein entscheidender Schritt, um Frieden mit dir selbst zu schließen. Vergib dir, dass du es vielleicht nicht besser wusstest. Vergib dir, dass du dich und deine Bedürfnisse lange ignoriert hast. Schreib dir einen mitfühlenden Brief, in dem du dir all das verzeihst, was du dir vorwirfst. Falls es dir schwer fällt diesen Brief an dich zu richten, richte ihn an dein kleine Ich – dein inneres Kind.  Verbrenne bzw. vernichte diesen Brief anschließend symbolisch – ein kraftvolles Zeichen des Loslassens. Erkenne, dass emotionales Essen kein persönliches Versagen ist, sondern ein Signal, dass etwas in deinem Leben Aufmerksamkeit braucht. Sei liebevoll mit dir selbst und gib dir die Erlaubnis, Fehler zu machen. 3. Schaffe Routinen für inneren Frieden Ein friedvoller Umgang mit dir selbst braucht Übung. Hier sind einige Routinen, die dich dabei unterstützen: Gefühle und Bedürfnisse erkennen: Führe ein Tagebuch, um deine Emotionen und die dahinterliegenden Bedürfnisse zu verstehen. Besonders bei emotionalem Essen kannst du lernen, was du wirklich brauchst – vielleicht Trost, Ruhe oder Freude. Dankbarkeit üben: Notiere jeden Tag 5-10 Dinge, für die du dankbar bist. Dankbarkeit hilft dir, Optimismus und Akzeptanz zu fördern und dein Mindset positiv auszurichten.  Meditation: Ein tolles Tool, um dich zu entspannen und mit dir selbst in Kontakt zu kommen. Meditationsübungen können dir helfen, dich von stressigen Gedanken über Essen und Gewicht zu lösen. Fange ruhig mit wenigen Minuten an. Du kannst diese Routine nach und nach ausweiten.  Stell dir vor, wie es ist, dir selbst zu vertrauen Ich erinnere mich an einen Moment im Urlaub, in dem ich alle Bilder von mir löschen wollte, weil ich mein Äußeres so sehr abgelehnt habe. Damals habe ich entschieden: Ich habe keine Lust mehr auf diesen Kampf. Ich will einen friedvollen Weg gehen, der von Selbstliebe und Selbstakzeptanz geprägt ist. Denk daran: Der kleine Mensch, der du einst warst, ist immer noch in dir – voller Vertrauen und Liebe. Du bist es wert, glücklich und erfüllt zu sein. Und wenn du Schritt für Schritt Frieden mit dir selbst schließt, wird sich auch dein emotionales Essen positiv verändern. Möchtest du dabei Unterstützung? Dann vereinbare hier ein kostenloses Kennenlerngespräch – dein erster Schritt, raus aus deiner Komfortzone, hinzu einem entspannten Essverhalten. Selfcare ON  Deine Sofia

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Visualisiere dein Wohlfühl-Ich

Das neue Jahr ist da, und mit ihm die Möglichkeit, Dinge neu zu gestalten. Viele von uns starten mit guten Vorsätzen, aber manchmal bleibt die Motivation schon nach wenigen Wochen auf der Strecke. Warum? Oft fehlen nicht die Ziele, sondern ein klarer Fokus – eine Vision, die uns langfristig inspiriert. Heute möchte ich dir zeigen, warum es so wichtig ist, eine konkrete Vorstellung von deinem Wohlfühl-Ich zu entwickeln und wie du mithilfe einer einfachen Visualisierung die Verbindung zu deinen Zielen stärkst. Du findest diesen Beitrag auch als Podcast auf Spotify, Apple Podcasts, Amazon Music oder Deezer. Warum ein neues Jahr Veränderung ermöglichen kann Ein Jahreswechsel fühlt sich für viele von uns wie ein leeres Blatt an. Es ist ein natürlicher Moment, um innezuhalten, zurückzublicken und nach vorn zu schauen. Doch anstatt dir unrealistische Vorsätze zu setzen, kannst du dir folgende Fragen stellen: Was hat mir im letzten Jahr gefehlt, um mich wirklich wohlzufühlen? Welche kleinen Schritte haben mich bereits weitergebracht? Wie möchte ich mich am Ende dieses Jahres fühlen? 👉 Der Fokus liegt nicht darauf, „perfekt“ zu werden, sondern darauf, deine eigene Wohlfühl-Version zu erschaffen – eine Version von dir, die sich stark, zufrieden und authentisch anfühlt. Dein Wohlfühl-Ich: Mehr als ein Ziel Dein Wohlfühl-Ich ist die Version von dir, die sich authentisch, leicht und zufrieden anfühlt. Es geht nicht darum, perfekt zu sein, sondern darum, dich selbst zu stärken und Entscheidungen zu treffen, die dich nähren – körperlich, emotional und mental. Stell dir vor, wie dein Alltag aussieht, wenn du dein Wohlfühl-Ich lebst: Welche Routinen hast du? Wie gehst du mit Herausforderungen um? Welche Dinge machst du, die dir wirklich guttun? Wenn du diese Vision klar vor Augen hast, fällt es dir leichter, im Alltag Entscheidungen zu treffen, die dich diesem Bild näherbringen. Tipps für die Visualisierung deines Wohlfühl-Ichs Eine der effektivsten Methoden, um eine klare Verbindung zu deinem Wohlfühl-Ich aufzubauen, ist die Visualisierung. Sie hilft dir, ein positives Bild in deinem Kopf zu schaffen, das dich inspiriert und motiviert. Wichtig dabei ist, das Bild so lebendig wie nur möglich und mit allen Sinnen zu erleben! Hier ist eine kurze Anleitung, die du ausprobieren kannst: Ruhiger Moment: Nimm dir ein paar Minuten Zeit an einem ruhigen Ort, wo du ungestört bist. Atmung: Schließe die Augen und atme tief ein und aus, um dich zu entspannen. Dein Alltag als Wohlfühl-Ich: Wie startest du deinen Tag? Welche Entscheidungen triffst du für dich? Wie fühlst du dich dabei? Sinneserfahrung: Stelle dir vor, was du siehst, hörst und fühlst. Male dir die Details so lebendig wie möglich aus. Wer bist du als dein Wohlfühl-Ich? Emotionen spüren: Fühle, wie es ist, als dein Wohlfühl-Ich zu leben. Vielleicht empfindest du Freude, Gelassenheit oder Leichtigkeit? Notizen machen: Schreibe danach deine Eindrücke auf. Es hilft, dein Bild zu festigen. Starte mit Klarheit ins neue Jahr Das neue Jahr bietet dir die Möglichkeit, dich neu auszurichten – nicht durch Druck, sondern durch Klarheit und innere Motivation. Dein Wohlfühl-Ich ist mehr als ein Ziel; es ist ein Leitstern, der dir zeigt, was dir wirklich wichtig ist. Probiere die Visualisierung einmal aus und lass dich davon inspirieren, die ersten kleinen Schritte in Richtung deines Wohlfühl-Ichs zu gehen. Du wirst merken: Veränderung beginnt, wenn du dir erlaubst, dir selbst näherzukommen. Wenn du die Übung intensiver ausprobieren möchtest, hör dir meine aktuelle Podcastfolge an. Dort führe ich dich durch eine Visualisierungsübung, die dich deinem Wohlfühl-Ich näherbringt. Selfcare ON Deine Sofia Du wünscht dir Unterstützung ? Dann kontaktiere mich und vereinbare ein kostenloses und unverbindliches 30-minütiges Kennenlerngespräch. Hier Klicken

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Heißhunger am Abend

3 Ursachen für abendlichen Heißhunger.

Hast du dich auch schon mal gefragt, warum dein Heißhunger immer am Abend zuschlägt? Den ganzen Tag fühlst du dich sicher „im Plan“. Du isst dein ausgewogenes gesundes Frühstück, mittags hast du vielleicht  vorgesorgt mit Mealprep und am Abend sitzt du auf deiner Couch und obwohl du erst dein Abendbrot hattest, schleicht es sich ein. Die Lust etwas ohne körperlichen Hunger zu essen. Deine Gedanken kreisen um diese Lebensmittel, die du zuvor den ganzen Tag meiden konntest. Anfangs versuchst du diese Gelüste auszublenden oder greifst auf gesunde Lebensmittel zurück, die aber dieses Bedürfnis nicht annähernd befriedigen können. Am Ende gibst du dem Essensdrang nach. Die Ursache für deinen abendlichen Heißhunger, hat nicht immer etwas mit einer schlecht zusammengesetzten Mahlzeit zu tun. Du kannst auch trotz einer ausgewogenen Ernährung in die Heißhungerspirale geraten, weil die Ursache dafür, in einem dir nicht bewussten Bereich liegt. Ich verrate dir heute 3 Ursachen, die nicht nur in Zusammenhang mit deinem Heißhunger, sondern auch mit den eigenen emotionalen Bedürfnissen, stehen können. Emotionale Ursachen für Heißhunger: Negative Überzeugungen und Gefühle. In welchen Zusammenhang negative Überzeugungen (Glaubenssätze) und Gefühle stehen, habe ich dir ja >hier< schon einmal erläutert. Du schaffst es vielleicht tagsüber einem Plan zu folgen und aufkommende Gedanken und negative Gefühle auszublenden. Doch abends wird es ruhig. Da können die unangenehmen Gedanken und Gefühle in dir sehr laut werden. Dein Körper sehnt sich danach das negative Gefühl zu lindern und hat schon lange gelernt, dass Essen hier kurzfristig, durch die Ausschüttung von Glückshormonen wie z.B. Dopamin, Abhilfe schafft. Langfristig bedeutet das für dich, dass du dich mit genau diesen unerwünschten Gefühlen auseinandersetzen musst, um aus dieser Spirale wieder rauszukommen. Ich kann dich unterstützen Es fällt dir schwer deine negativen Glaubenssätze zu benennen? Dann vereinbare ein unverbindliches und kostenloses Kennenlerngespräch mit mir. Schreib mir! Diätgedanken, Regeln und Verzicht beim Abnehmen Vielleicht geht es dir wie mir früher. Ich kämpfte jahrelang gegen mein Gewicht, weil mein Körper nicht schön „genug“ war, so wie er war. Weil ich dachte, dass ich in einem anderen Körper glücklicher wäre. Ich habe meinem Körper oftmals regelrecht mit einer Diät den Kampf angesagt. Vielleicht gibst du deinem Körper während einer Diät auch alles was du denkst, was er brauchen könnte. Du streichst bestimmte Lebensmittel komplett aus deiner Liste und andere werden dafür ganz groß geschrieben. Genau hier liegt das Problem. Zu große Kaloriendefizite und ständiger Verzicht führen dazu, dass dein Körper sein Überleben sichern möchte. Das Ergebnis in solchen Abnehmphasen, ist ein größerer Appetit als sonst. Der Heißhunger ist da! Bedürfnisse wahrnehmen bei emotionalem Essen Kennst du das auch? Du bist während du eine Sache erledigst, nicht nur schon mit einer weiteren Tätigkeit beschäftigt, sondern gedanklich auch schon bei einer dritten. Du bist für alle da, nur für einen nicht. Für dich.  Du wirst unzufriedener, denn nicht nur, dass du das Gefühl hast nur noch zu funktionieren, nein, dein Akku wird zunehmend leerer und deine emotionalen Bedürfnisse nimmst du gar nicht mehr wahr. Sie haben einfach  schon so lange keine Priorität mehr, denn alles andere ist wichtiger und so gelangen sie immer weiter in den Hintergrund.  Da braut sich ganz schön etwas auf. Dieser Druck der entsteht will abgebaut werden. Essen dient hier oft als Ventil. Soforthilfe bei Heißhunger Erkunde die Auslöser deines Heißhungers und starte damit deinen friedlichen Abnehmweg. Hier Klicken Was hat dir dein abendlicher Heißhunger also mitzuteilen? Dein Heißhunger hat immer eine Botschaft. Er möchte dich auf ein Bedürfnis aufmerksam machen, welches erfüllt werden möchte. Umso drängender der Hunger ist, umso stärker ist das Bedürfnis dahinter. Was kannst du tun? Arbeite mit deinem Körper, statt gegen ihn. Lerne deine Bedürfnisse zu erkennen, indem du öfter in dich reinhörst und dich bewusst fragst, wie es dir eigentlich geht. Was brauchst du? Wovon wünscht du dir mehr und wie kannst du das Bedürfnis erfüllen? Nimm jedes Gefühl dabei wahr und merke dir: es gibt kein schlechtes Gefühl. Sie führen dich lediglich an dein Bedürfnis, welches liebevoll gestillt werden möchte. Deine Sofia

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Abnehmhindernisse verstehen und überwinden

Vielleicht kennst du das auch… Du möchtest abnehmen und bist mit aller Kraft und Disziplin, die du nur aufbringen kannst, dabei. Du zählst Kalorien. Du verbietest dir ungesunde Lebensmittel. Du zwingst dich zum Sport. Du isst Lebensmittel, die besonders gut für deine Abnahme sein sollen. Du hältst Essenspausen ein. usw. Ich könnte diese Liste noch eine Weile fortsetzen. Das Ergebnis ist meistens ähnlich. Du verzeichnest die ersten Erfolge und trotzdem kommt der eine Tag, an dem dich deine alten Muster und Gewohnheiten wieder einholen. Ich selbst kenne diesen Teufelskreis aus Diäten und Jojo-Effekt sehr gut. Mein Erfolgsgeheimnis Oft werde ich gefragt, was mein Erfolgsgeheimnis von -36 Kilo ist. Was ist passiert, dass mir so eine Transformation möglich war? Ich möchte dir hier ausführlich antworten. In diesem Beitrag gehe ich auf die 3 wichtigsten Abnehmhindernisse ein und stelle dir gleichzeitig ihre Lösung vor. 1. Abnehmhinderniss: Negatives Selbstbild Was denkst du über dich und/oder über deine Abnehmreise? Tauchen vielleicht immer wieder die gleichen Überzeugungen auf? Denkst du, dass du undiszipliniert bist oder dass du immer dick sein wirst? Vielleicht denkst du aber auch, dass du nicht geschaffen bist für einen schlanken Körper oder dass du schlicht und einfach schon zu alt dafür bist, abzunehmen? Meine Überzeugung lautete Jahre lang:  Ich bin dick und hässlich. Solche negativen Überzeugungen über dich selbst, werden immer auch negative Gefühle, sowie solche Handlungen auslösen, die dich in deiner negativen Überzeugung – dein negatives Selbstbild – bestätigen werden. Ich habe diesen Kreislauf für dich grafisch dargestellt: Die Lösung: positives Selbstbild Ersetze dieses negative Selbstbild, durch ein positives liebevolles Selbstbild und durchbreche diesen Kreislauf. Lerne dich endlich kennen und schließe Frieden mit dir und deinem Körper. Denn du bist immer gut, genau so wie du bist! Mein Tipp: Mache dir deine Stärken und Qualitäten bewusst. Wenn dir das schwer fällt, kannst du dir gerne Feedback von Außen holen, wie etwa von deiner Familie oder deinen Freunden. Du wünscht dir Unterstützung ? Dann kontaktiere mich und vereinbare ein kostenloses und unverbindliches Kennenlerngespräch. Hier Klicken 2. Abnehmhinderniss: Emotionales Essen Was sind deine Auslöser für dein Essverhalten? Vielleicht hast du selbst schon an dir beobachtet, dass du über den Hunger hinaus isst oder nach einem stressigen Tag, Essen als Ventil dient? Vielleicht isst du aber auch aus Langeweile oder zum Trost? Essen ist also deine Bewältigungsstrategie, mit schwierigen Gefühlen umzugehen. Du führst deinem Körper Energie zu, die er nicht benötigt. Das gute Gefühl beim Essen ist nur von kurzer Dauer – die überflüssigen Pfunde, sowie das schlechte Gewissen, bleiben dafür sehr lange. Es wird Zeit, das Essen als Strategie abzulösen! Die Lösung: Selbstfürsorge Für mich bedeutet Selbstfürsorge, mit den eigenen Bedürfnissen achtsam umzugehen und für meine physische und psychische Gesundheit zu sorgen. Anstatt deine Gefühle und Bedürfnisse zu betäuben, schenkst du ihnen die Aufmerksamkeit die sie verdienen und löst so emotionales Essen als Bewältigungsstrategie ab. Mein Tipp: Sobald du den Impuls wahrnimmst, ohne körperlichen Hunger zu essen, halte einen Moment inne. Spür in deinen Körper hinein und frage dich wie du dich fühlst. Was brauchst du hier wirklich? Was kannst du tun, um dieses Bedürfnis zu erfüllen? Stressessen beenden Trage dich unverbindlich in die Warteliste für mein online Selfcare-Retreat ein! Als Dankeschön bekommst du ein kleines Dankeschön für 0,- Euro! Aber schau selbst: Hier Klicken 3. Abnehmhinderniss: Essensregeln Welche fallen dir spontan ein? Ich muss wenig Kohlenhydrate essen. Ich darf nicht mehr als XY kcal pro Tag essen. Ich muss 3 Mahlzeiten am Tag essen. Schokolade ist eine Sünde. Fett macht mich dick. Ich muss viel Protein essen. Es ist zu früh/spät zum Essen. usw. Dank der Diätindustrie haben sich zig solche Sätze in unseren Gedanken eingebrannt, wie Regeln, die über Erfolg oder Scheitern bestimmen. Als ob es nicht anders möglich ist, außer mit eiserner Kontrolle und Regeln sein Gewicht zu reduzieren und gar zu halten. Die Folgen? Der Jojo-Effekt. Kreisende Gedanken ans Essen. Heißhunger Verlangsamter Stoffwechsel Die Lösung: Vertrauen in deinen Körper Dein Körper sendet dir Hungersignale wenn er Energie benötigt und Sättigungssignale, wenn du ihm genug davon zur Verfügung gestellt hast. Er benötigt Kohlenhydrate, Fette, genauso wie Proteine um fit und gesund zu sein. Warum also trickst du ihn aus, z.B. mit Ersatzstoffen, Getränken oder festen Essenszeiten? Stell dir vor, wie du deinem Körper vertrauen kannst. Er weiß genau, wann er Energie benötigt, wieviel er davon benötigt und was er benötigt. Du vertraust ihm schließlich auch Atemzug um Atemzug, Herzschlag für Herzschlag. Oder? Er hat dich noch nie im Stich gelassen. Mein Tipp: Wenn du die Achtsamkeit in deine Essroutine etablierst, wirst du ein ganz anderes Gefühl für deine Hunger- und Sättigungssignale entwickeln. Ich kann mir vorstellen, dass das erstmal sehr viel auf einmal ist. Aber ich möchte dich bestärken einen kleinen Schritt, vor dem anderen zu gehen. Fange mit dem an, was dir am leichtesten fallen wird und habe vor allem eins: Vertrauen! Deine Sofia

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Stressessen: Wie Stressoren das Essverhalten beeinflussen

Ein verbreitetest Phänomen – Stressessen Stressessen ist ein Phänomen, das viele Menschen kennen. Du auch? In stressigen Zeiten suchen wir oft Trost und Entspannung in Nahrungsmitteln. Doch warum greifen wir gerade dann vermehrt zu ungesunden Snacks und unkontrollierten Essgewohnheiten? In diesem Blogartikel gehen wir der Frage nach, was Stressoren sind, wie sie identifiziert werden können und wie sie sich auf unser Essverhalten auswirken. Was sind Stressoren? Stressoren sind all jene Faktoren in unserem Leben, die Stress auslösen können. Sie können sowohl physischer als auch psychischer Natur sein und individuell verschieden sein. Beispiele für Stressoren sind berufliche Überlastung, finanzielle Sorgen, zwischenmenschliche Konflikte oder auch körperliche Beschwerden. So identifizierst du deine persönlichen Stressoren Es ist wichtig, seine persönlichen Stressoren zu identifizieren, um angemessen darauf reagieren zu können. Eine Möglichkeit ist es, ein Stress-Tagebuch zu führen. Notiere über einen bestimmten Zeitraum hinweg Situationen oder Ereignisse, die Stress in dir auslösen. Achte dabei auf deine körperlichen und emotionalen Reaktionen. So empfinden wir bei Stress z.B.  Wut, Trauer, Scham, Gereiztheit oder Enttäuschung. Auf körperlicher Ebene treten  häufig Schweißausbrüche, Herzklopfen, Verspannungen, Magen- und Darmbeschwerden oder Schlafstörungen auf. Fällt es dir schwer, die Auslöser für deinen Heißhunger zu bennen? Ich begleite dich dabei mit meiner Heißhunger-Soforthilfe! Hier Klicken Auswirkungen von Stressoren auf das Essverhalten Stress kann sich auf verschiedene Arten auf unser Essverhalten auswirken. Eine häufige Reaktion ist das sogenannte Stressessen. In stressigen Situationen suchen wir unbewusst nach Nahrungsmitteln, die uns kurzfristig Trost und Entspannung bieten. Dabei greifen wir oft zu ungesunden, energiereichen Lebensmitteln wie Schokolade, Chips oder Fast Food. Der Konsum dieser Lebensmittel führt zu einem vorübergehenden Glücksgefühl, da sie das Belohnungssystem im Gehirn stimulieren. Allerdings bleibt diese positive Wirkung meist nur kurzfristig bestehen, während die negativen Auswirkungen wie Gewichtszunahme oder schlechtes Gewissen anhalten. Strategien zur Bewältigung von Stressessen – 6 Tipps! Um dem Stressessen entgegenzuwirken, ist es wichtig, alternative Bewältigungsstrategien zu entwickeln. Hier sind 6 Tipps, die dir helfen können: Stressbewältigungstechniken: Lerne effektive Stressbewältigungstechniken wie Entspannungsübungen, Meditation oder Atemtechniken, um Stress abzubauen und dich zu beruhigen. Emotionale Unterstützung: Suche nach emotionaler Unterstützung bei Freunden, der Familie oder einem professionellen Coach, um mit Stressoren besser umgehen zu können. Bewusstes Essen: Übe dich in achtsamem Essen, indem du deine Mahlzeiten bewusst mit allen Sinnen genießt und auf deine körperlichen Sättigungssignale achtest.  Stressprävention: Identifiziere langfristige Strategien, um Stressoren zu reduzieren oder ihnen vorzubeugen, wie z. B. Zeitmanagement, Delegieren von Aufgaben oder das Setzen von klaren Grenzen. Bewegung: Engagiere dich regelmäßig in körperlicher Aktivität, da Bewegung dazu beitragen kann, Stress abzubauen und positive Endorphine freizusetzen. Wähle eine Aktivität, die dir Spaß macht, wie zum Beispiel Tanzen, Yoga, Laufen oder Radfahren. Selbstfürsorge: Nimm dir bewusst Zeit für dich selbst und die Pflege deiner Bedürfnisse. Das kann bedeuten, Zeit in der Natur zu verbringen, ein gutes Buch zu lesen, Musik zu hören usw. Finde heraus, was dich entspannt und dir ein ein Gefühl von innerer Balance vermittelt. Indem du dir regelmäßig Momente der Ruhe und Entspannung gönnst, stärkst du dein emotionales Wohlbefinden und reduzierst Stress. Setze bewusst Prioritäten und kümmere dich um dein körperliches, emotionales und geistiges Wohlbefinden. Indem du dich gut um dich kümmerst, schaffst du eine stabile Grundlage, um Stress besser zu bewältigen und dein Essverhalten positiv zu beeinflussen. Selbstfürsorge ist eine wichtige Komponente bei der Bewältigung von Stressessen, da sie dir hilft, alternative Wege zu finden, um Stress zu bewältigen und dich nicht nur auf Nahrung als Trostquelle zu verlassen. Du wünscht dir Unterstützung ? Dann kontaktiere mich und vereinbare ein kostenloses und unverbindliches Kennenlerngespräch. Hier Klicken Kleine Erinnerung! Denke daran, dass die Bewältigung von Stress ein Prozess ist, der Zeit und Geduld erfordert. Sei sanft mit dir selbst und erlaube dir, Fehler zu machen. Jeder Schritt in Richtung eines gemeinsamen Umgangs mit Stress und Essen ist ein Erfolg. Alles Liebe, Deine Sofia

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Was uns von der Selbstfürsorge abhält

Der Begriff „Selbstfürsorge“ Eins ist klar: Selbstfürsorge ich wesentlich für den Erhalt unserer körperlichen sowie psychischen Gesundheit. Was bedeutet für dich dieser Begriff? Geht es um Selbstliebe, Achtsamkeit oder Selbstmitgefühl? Es gibt gewiss viele unterschiedliche Interpretationen für Selbstfürsorge. Ich möchte dir hier meine persönliche davon vorstellen, da sie ein sehr gravierender Teil meiner persönlichen Transformation war. Sie war der Grundstein, der es mir möglich gemacht hat, mit alltäglichen Belastungen umzugehen und in Balance zu sein. Ebenso hat sie dazu beigetragen mein Essverhalten (hallo Stresskompensation!) nachhaltig zu verändern. Dein Gefühle und Emotionen Gehörst du zu den Menschen die ihre Gefühle und Emotionen zulassen? Oder wählst du viel öfter den Weg, diese zu unterdrücken und auszublenden? Deine Gefühle sind ein guter Indikator dafür, ob deine Bedürfnisse erfüllt sind, oder nicht. So kommen z.B. Wut, Traurigkeit, Nervosität oder Stress in dir auf, wenn du deine Bedürfnisse vernachlässigst. Du betreibst also aktiv Selbstfürsorge, wenn du deine Gefühle zulässt und dir damit die Möglichkeit auch gibst, das dahinterliegende Bedürfnis zu erfüllen. Stressessen beenden Trage dich unverbindlich in die Warteliste für mein online Selfcare-Retreat ein! Als Dankeschön bekommst du ein kleines Dankeschön für 0,- Euro! Aber schau selbst: Hier Klicken Energieräuber loslassen Kommt dir das Gefühl der Schwere bekannt vor? Kennst du vielleicht Situationen, an denen du dir wüscht, mit etwas mehr Leichtigkeit durch den Alltag zu gehen? Stell dir vor, dass du diese Leichtigkeit auch erreichen kannst. Oftmals halten wir aus dem falschen Grund oder Angst an Vergangenem fest. Wenn du bereit bist loszulassen, machst du Platz für das was du wirklich brauchst – deine Bedürfnisse! 5 Energieräuber die du loslassen kannst Negative Glaubenssätze. Menschen, die dir nicht guttun. Perfektionismus. materielle überflüssige Dinge. Die Vergangenheit, die du dir gewünscht hättest. Loszulassen fällt dir schwer? Wenn du Unterstützung dabei brauchst, deine negativen Glaubenssätze, Muster und Ängste aufzulösen, vereinbare ein unverbindliches und kostenloses Kennenlerngespräch mit mir. Schreib mir! Die eigenen Grenzen kennen und setzen Grenzen setzen kannst du in zwei Richtungen. Einmal haben wir da deine Mitmenschen – die, die davon profitieren, dass du dich um vieles (alles?) kümmerst. Die sich auf dich verlassen, dich manchmal allerdings auch damit und mit der Überlastung alleine lassen. Zugegeben nicht immer mit böser Absicht. Und dann gibt es da noch eine andere Person. Dich! Denn wenn du das kennst, dass du dich für Jeden uns Vieles verantwortlich fühlst, ja sogar unaufgefordert Aufgaben übernimmst, könnte es sein, dass selbst du deine eigenen Grenzen übergehst. Warum du deine eigenen Grenzen übergehst Was bringt dich, und zugegebener Weise auch manchmal mich noch, dazu die eigenen Grenzen, bis in die Erschöpfung zu übergehen? Oftmals haben wir es hier auch mit negativen Glaubenssätzen zu tun (welcome back…) Beispiele dafür können sein: Ich muss es allen Recht machen, um gemocht zu werden. Ich muss stark sein. Ich muss funktionieren. Klingt es nicht auch hier naheliegend, deine Glaubenssätze zu hinterfragen? Vielleicht denkst du dir aber auch, dass doch jeder diese Grenzen sehen müsste und einen Schritt auf dich zugehen sollte. Ich gehe soweit zu sagen, dass das so nicht funktioniert. Warum? Weil du und ich verschiedene Grenzen haben. Was mir schon zu viel ist, muss noch lange nicht bei dir so sein und umgekehrt. Es liegt also an uns, die eigenen Grenzen zu kennen und auch zu kommunizieren! Grenzen wahrnehmen Zum einen ist es wichtig selbst zu wissen, was man will und was nicht. So ging es mir in Vergangenheit selbst. Das war ein sehr wichtiger Schritt in Richtung Selbstfürsorge, zu wissen was ich will und was nicht. Um die eigenen Grenzen wahrzunehmen, bedarf es etwas Übung. Denn wenn du es gewohnt bist deine Gefühle und Grenzen zu übergehen, musst du deine Selbstwahrnehmung trainieren. Wie fühlt es sich an, wenn Grenzen übergangen werden? Achte da auf deine Körpersignale. Welches Gefühl kommt in dir auf und wo genau nimmst du es wahr? Spürst du z.B. einen Kloß im Hals oder spannt sich dein Rücken unangenehm an? Aktiviere deine Selbstwahrnehmung in solchen Situationen. Wenn dir ähnliche Situationen aus der Vergangenheit noch immer präsent sind, notiere dir ruhig schonmal aufgetretene Signale, um sie in Zukunft schneller wahrzunehmen. Möchtest du deine Glaubenssätze auflösen? Wenn du Unterstützung dabei brauchst, deine negativen Glaubenssätze, Muster und Ängste aufzulösen, vereinbare ein unverbindliches und kostenloses Kennenlerngespräch mit mir. Schreib mir! Optimismus wählen Kommen wir zum letzten Punkt auf meiner persönlichen Selbstfürsorge-Reise. Ein optimistischer Umgang mit den Gefühlen und Gedanken. Das schließt Gedanken zu bestimmten Situationen ein, sowie die Gedanken die uns selbst betreffen. Vielleicht kennst du das nämlich, dass es dir sehr leicht fällt anderen gegenüber Mut und Zuversicht zuzusprechen, dir selbst gegenüber stehen jedoch Kritik und Selbstzweifel an der Tagesordnung. Entscheide dich bewusst Entscheide dich bewusst für eine optimistische Formulierung deiner Gedanken. Deine Gedanken beeinflussen deine Gefühle und dein Handeln. Statt zu denken: Ich schaffe das eh nicht! Wähle lieber: Ich gebe mein Bestes. Deine Gedanken beeinflussen deine Gefühle und dein Handeln. Startest du mit negativen Gedanken, wie im ersten Satz, in den Tag, wirst du auch dementsprechend unmotiviert, ängstlich oder unsicher an deine Aufgabe ran gehen. Gestalte deine Gedanken also Stück für Stück positiver und ermögliche dir so, einen friedlichen und liebevollen Umgang mit der wichtigsten Person. Dich selbst! Deine Sofia

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Wie Glaubenssätze und Muster entstehen

Wie Glaubenssätze und Muster entstehen Der sogenannte „Trigger“ Kennst du diese Situationen? Jemand tut oder sagt etwas und in dir regt es sich. Ein unangenehmes Gefühl, welches dich unbewusst an eine längst vergessene schmerzhafte Erfahrung erinnert. Du bist verletzt und traurig, vielleicht sogar stärker als es in dieser Situation angebracht wäre? Ohne zu wissen, um was es in der Tiefe geht, reagierst du wie im Automodus. Du weinst vielleicht oder strafst deinen Gegenüber mit Ignoranz, um dieses schmerzhafte Gefühl zu betäuben und dein eigenes Bedürfnis zu befriedigen. Das Essverhalten ist oft Teil deiner Bewältigungsstrategie, die scheinbar hilft, mit diesen schmerzhaften Erfahrungen umzugehen. Da die damit verbundenen Überzeugungen und  Glaubenssätze jedoch damit nicht aufgelöst werden, bleiben sie bestehen  und erschaffen weitere Wiederholungen. Wie entstehen diese Muster? Dieser Trigger, erinnert uns also an eine schmerzhaft Erfahrung. Wir regieren mit einer Bewältigungsstrategie, einem Muster, welches sich in der Vergangenheit bewährt hat. Wir machen in der Vergangenheit eine schmerzhafte Erfahrung. Entstehung des negativen Glaubenssatzes über sich selbst und/oder Andere, das Leben usw. Beispiel: Ich bin hilflos. Erschaffung eines Musters. Beispiel: ich muss stark sein. Wiederholung in Erfahrungen, die sich der prägenden Erfahrung gleichen. Durch die Wiederholungen scheint der Glaubenssatz noch wahrer zu sein und gewinnt an Stärke. Durch die negativen Überzeugungen / Glaubenssätze werden mehr Erfahrungen geschaffen, welche diese immer weiter verstärken. Du möchtest deine Muster auflösen? Wenn du Unterstützung dabei brauchst, deine negativen Glaubenssätze, Muster und Ängste aufzulösen, vereinbare ein unverbindliches und kostenloses Kennenlerngespräch mit mir. Schreib mir! Du kannst nichts dafür! Wie du siehst, gibt es für dein Verhalten eine Ursache, die für dich schwer greifbar ist. Verurteile dich nicht für deine Bewältigungsstrategie, denn genau dieses Muster, war dein Rettungsanker als du es noch nicht besser wusstest. Doch was kannst du stattdessen machen? Hinterfrage deine Glaubenssätze! Finde heraus welche negativen Überzeugungen du in dir trägst und frage dich bewusst, wie wahr sie wirklich sind. Dazu solltest du in diesen Situationen achtsam auf deine Gefühle, Gedanken und Bedürfnisse eingehen.  Deine Sofia

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Info: Die angebotenen Leistungen, digitalen Produkte und Inhalte auf dieser Seite ersetzen keinen Arztbesuch oder Therapeuten. Sie stellen weder medizinischen Rat noch ein Heilversprechen dar. Sie unterstützen dich jedoch bei deiner Persönlichkeitsentwicklung.

Solltest du dich aktuell in Therapie befinden, empfehle ich dir Rücksprache mit deinem behandelnden Arzt oder Therapeuten zu halten.

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