Selbstwert

Emotionales Essen Coaching München Sofia Christoforidu

Wie du den Kampf gegen dich selbst beendest

Hast du das Gefühl, ständig gegen dich selbst zu kämpfen? Vielleicht kennst du den Wunsch, endlich dein Wohlgefühl zu erreichen, aber gleichzeitig das Gefühl, dass du gegen dein emotionales Essen, deinen Körper oder sogar gegen dich selbst antrittst. In diesem Beitrag zeige ich dir, warum dieser Weg dich nicht weiterbringt und wie du ihn durch einen friedlicheren Ansatz ersetzen kannst. Hör dir die Podcastfolge zu diesem Beitrag an auf  Spotify, Apple Podcasts, Youtube, Amazon Music und Deezer. Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von open.spotify.com zu laden. Inhalt laden Warum du mit Kampf emotionales Essen nicht lösen kannst Viele von uns denken, dass sie mit Disziplin und harter Kontrolle alles erreichen können. Doch was passiert dabei wirklich? Jede neue Diät, jede neue Regelung für dein Essverhalten führt dazu, dass du gegen deine eigenen Bedürfnisse antrittst. Dein Körper wird zum Feind, dein Essverhalten zur ewigen Baustelle. Doch genau wie bei einem Schmerzmittel, das die Symptome lindert, aber nicht die Ursache behandelt, führen Diäten nur kurzfristig zum Erfolg. Emotionale Auslöser wie Stress, Einsamkeit oder innere Leere bleiben bestehen. Und diese können nicht durch Kalorienpläne oder Verbote aufgelöst werden. Besonders emotionales Essen ist oft ein Hilferuf deines Körpers. Es zeigt dir, dass ein ungestilltes Bedürfnis im Raum steht. Doch anstatt dieses Bedürfnis zu erkennen, versuchen wir, mit noch mehr Kontrolle und Disziplin gegen unser Essverhalten anzukämpfen – ein Kampf, der nur Verlierer kennt. Ich habe diesen Kampf selbst geführt. Er endete für mich vor 12 Jahren in einem Burn-out. Ich hatte die Verbindung zu mir selbst völlig verloren. Meine eigenen Bedürfnisse? Sie waren mir fremd. Mein Körper? Ein Gegner, den es zu überwinden galt. Es brauchte eine radikale Wende in meinem Denken, um aus diesem ständigen Kampf auszusteigen. Drei Schritte, um den inneren Kampf zu beenden Wenn du diesen Kreislauf durchbrechen willst, möchte ich dir drei Schritte ans Herz legen. Diese haben mir geholfen, Frieden mit mir selbst zu finden: 1. Erkenne den inneren Kampf Der erste Schritt ist, dir bewusst zu machen, dass du gegen dich selbst kämpfst. Vielleicht macht dich diese Erkenntnis traurig oder wütend. Aber bleib hier achtsam und falle nicht in die nächste Abwertung dir selbst gegenüber. Erkennen ist der erste Schritt zur Veränderung. Frage dich: Welche Gedanken tauchen auf, wenn ich an mein emotionales Essen denke? Gibt es eine innere Stimme, die mich kritisiert oder antreibt, härter zu sein? Schreibe diese Gedanken auf – oft hilft es, Klarheit zu gewinnen und sich von der Härte dieser Stimmen zu distanzieren. Dein Tagebuch für 0€ Hol es dir jetzt für deine tägliche Reflexion! Hier Klicken 2. Vergebe dir selbst Vergebung ist ein entscheidender Schritt, um Frieden mit dir selbst zu schließen. Vergib dir, dass du es vielleicht nicht besser wusstest. Vergib dir, dass du dich und deine Bedürfnisse lange ignoriert hast. Schreib dir einen mitfühlenden Brief, in dem du dir all das verzeihst, was du dir vorwirfst. Falls es dir schwer fällt diesen Brief an dich zu richten, richte ihn an dein kleine Ich – dein inneres Kind.  Verbrenne bzw. vernichte diesen Brief anschließend symbolisch – ein kraftvolles Zeichen des Loslassens. Erkenne, dass emotionales Essen kein persönliches Versagen ist, sondern ein Signal, dass etwas in deinem Leben Aufmerksamkeit braucht. Sei liebevoll mit dir selbst und gib dir die Erlaubnis, Fehler zu machen. 3. Schaffe Routinen für inneren Frieden Ein friedvoller Umgang mit dir selbst braucht Übung. Hier sind einige Routinen, die dich dabei unterstützen: Gefühle und Bedürfnisse erkennen: Führe ein Tagebuch, um deine Emotionen und die dahinterliegenden Bedürfnisse zu verstehen. Besonders bei emotionalem Essen kannst du lernen, was du wirklich brauchst – vielleicht Trost, Ruhe oder Freude. Dankbarkeit üben: Notiere jeden Tag 5-10 Dinge, für die du dankbar bist. Dankbarkeit hilft dir, Optimismus und Akzeptanz zu fördern und dein Mindset positiv auszurichten.  Meditation: Ein tolles Tool, um dich zu entspannen und mit dir selbst in Kontakt zu kommen. Meditationsübungen können dir helfen, dich von stressigen Gedanken über Essen und Gewicht zu lösen. Fange ruhig mit wenigen Minuten an. Du kannst diese Routine nach und nach ausweiten.  Stell dir vor, wie es ist, dir selbst zu vertrauen Ich erinnere mich an einen Moment im Urlaub, in dem ich alle Bilder von mir löschen wollte, weil ich mein Äußeres so sehr abgelehnt habe. Damals habe ich entschieden: Ich habe keine Lust mehr auf diesen Kampf. Ich will einen friedvollen Weg gehen, der von Selbstliebe und Selbstakzeptanz geprägt ist. Denk daran: Der kleine Mensch, der du einst warst, ist immer noch in dir – voller Vertrauen und Liebe. Du bist es wert, glücklich und erfüllt zu sein. Und wenn du Schritt für Schritt Frieden mit dir selbst schließt, wird sich auch dein emotionales Essen positiv verändern. Möchtest du dabei Unterstützung? Dann vereinbare hier ein kostenloses Kennenlerngespräch – dein erster Schritt, raus aus deiner Komfortzone, hinzu einem entspannten Essverhalten. Selfcare ON  Deine Sofia

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Wie Glaubenssätze deine Abnahme sabotieren

Was sind Glaubenssätze und wie entstehen sie? Glaubenssätze sind tief verankerte Überzeugungen, die wir im Laufe unseres Lebens entwickeln. Sie betreffen uns selbst, andere Menschen oder die Welt um uns herum. Dabei gibt es sowohl positive als auch negative Glaubenssätze. Während positive Überzeugungen uns stärken, können blockierende Glaubenssätze uns behindern und unser Leben negativ beeinflussen. Beispiele für Glaubenssätze: „Ich bin nicht gut genug.“ „Ich habe keine Kontrolle über mein Essverhalten.“ „Ich muss perfekt sein, um geliebt zu werden.“ Diesen Beitrag gibt es auch als Podcast auf Spotify, Apple Podcasts, Youtube, Amazon Music und Deezer. Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von open.spotify.com zu laden. Inhalt laden Wie entstehen Glaubenssätze? Die meisten Glaubenssätze bilden sich in der Kindheit. Hier einige zentrale Einflussfaktoren: Erziehung und Erfahrungen: Was uns als Kinder oft gesagt wurde, prägt unser Denken nachhaltig. Sätze wie „Du musst deinen Teller leer essen“ oder „Das macht man so nicht“ können unbewusst verinnerlicht werden. Interpretation von Ereignissen: Kinder interpretieren Situationen oft falsch. Streiten sich zum Beispiel die Eltern, könnten Kinder denken: „Ich bin schuld.“ Solche Fehldeutungen formen Glaubenssätze wie „Ich mache alles falsch.“ Negative Erfahrungen: Kritik, Ablehnung oder Vernachlässigung hinterlassen Spuren. Wer als Kind häufig kritisiert wurde, könnte den Glaubenssatz entwickeln: „Ich bin nicht gut genug.“ Gesellschaft und Medien: Diätkultur und Schönheitsideale prägen uns ebenfalls. Sie vermitteln Botschaften wie: „Nur schlanke Menschen sind wertvoll.“ Das kann Glaubenssätze über Essen und den eigenen Körper verstärken. Wie beeinflussen Glaubenssätze emotionales Essen? Blockierende Glaubenssätze wirken meist unbewusst und haben einen enormen Einfluss auf unser Denken, Fühlen und Handeln. Vor allem in stressigen oder emotional belastenden Situationen können sie unser Verhalten dominieren. Der Teufelskreis der Glaubenssätze: Gedanke: Ein negativer Glaubenssatz tritt auf, z. B.: „Ich habe keine Kontrolle über mein Essverhalten.“ Gefühl: Dieser Gedanke löst Emotionen wie Scham, Schuld oder Frust aus. Du wirst auf jeden Fall unmotiviert sein. Verhalten: Du fühlst dich schnell unsicher und darin bestätigt, dass du eh keine Kontrolle hast. Das „alles-oder-nichts-Denken“ gewinnt die Oberhand und du isst mehr als gewollt. Um diese unangenehmen Gefühle zu unterdrücken, greifst du auch wiederum zu Essen. Süßigkeiten oder Fast Food bringen kurzfristig Erleichterung.  Bestätigung: Nach dem Essen folgt das schlechte Gewissen: „Ich habe es wieder nicht geschafft.“ Der Glaubenssatz wird dadurch bestätigt und der Kreislauf beginnt von vorn. Beispiele aus der Praxis: „Ich muss perfekt sein, sonst bin ich wertlos“: Dieser Glaubenssatz führt oft dazu, dass Betroffene extrem strikte Diäten einhalten wollen. Der Druck, perfekt zu sein, ist jedoch unrealistisch und endet oft in Essanfällen. „Ich darf keine Schokolade essen, sonst nehme ich zu“: Hier führt die Verbotsmentalität dazu, dass man ständig an Schokolade denkt. Irgendwann gibt man nach, isst viel mehr als gewollt und fühlt sich danach schlecht. Wie erkennst du blockierende Glaubenssätze? Um Glaubenssätze zu verändern, musst du sie zuerst erkennen. Das ist jedoch nicht immer einfach, da sie oft unbewusst sind. Hier sind einige Strategien, um dir deiner Glaubenssätze bewusst zu werden: Reflexionsfragen: Welche Gedanken habe ich vor und nach emotionalem Essen? Gibt es wiederkehrende Aussagen wie „Ich bin schwach“ oder „Ich darf das nicht“? Welche Überzeugungen habe ich über meinen Körper oder mein Essverhalten? Journaling-Übung: Schreibe eine Woche lang deine Gedanken und Gefühle rund um Essen und deinen Körper auf. Suche nach Mustern oder häufig wiederkehrenden Sätzen. Oft lassen sich so Glaubenssätze identifizieren. Dein Achtsamkeits-Tagebuch für 0€ Hol es dir jetzt für deine tägliche Reflexion und identifiziere wiederkehrende Gedanken! Hier Klicken Wie kannst du blockierende Glaubenssätze verändern? Die gute Nachricht ist: Glaubenssätze sind nicht in Stein gemeißelt. Mit Bewusstheit und Übung kannst du sie Schritt für Schritt verändern. Hier ein Fahrplan, der dir helfen kann: 1. Hinterfrage deine Glaubenssätze: Ist dieser Glaubenssatz wirklich wahr? Woher kommt er? Wer hat ihn mir vermittelt? Welche Beweise habe ich dafür – und welche dagegen? 2. Formuliere neue, positive Glaubenssätze: Stelle deinem blockierenden Glaubenssatz eine positive Alternative gegenüber. Beispiel: Aus „Ich habe keine Kontrolle über mein Essverhalten“ wird „Ich kann lernen, meine Emotionen anders zu bewältigen.“ Aus „Ich darf keine Schokolade essen“ wird „Ich kann Schokolade bewusst und ohne Schuldgefühle genießen.“ 3. Kleine Schritte statt Perfektion: Veränderung braucht Zeit. Beginne mit kleinen, realistischen Zielen. Statt dir alles zu verbieten, könntest du dir vornehmen, einmal am Tag bewusst zu essen – ohne Ablenkung und mit Genuss. 4. Übe Selbstmitgefühl: Sei nachsichtig mit dir selbst. Jeder hat schlechte Tage. Wichtig ist, dass du dich nicht verurteilst, sondern liebevoll mit dir umgehst. Eine einfache Atemübung kann helfen, dich zu beruhigen und wieder ins Gleichgewicht zu bringen. 5. Hol dir Unterstützung: Glaubenssätze zu verändern ist oft eine Herausforderung, die Zeit und Geduld erfordert. Wenn du merkst, dass du alleine nicht weiterkommst, suche dir Unterstützung. Ein Coaching oder eine Therapie kann dir helfen, alte Muster zu durchbrechen. Du wünscht dir Unterstützung ? Dann kontaktiere mich und vereinbare ein kostenloses und unverbindliches Kennenlerngespräch. Hier Klicken Fazit: Dein Weg zu einem entspannten Essverhalten Blockierende Glaubenssätze haben einen enormen Einfluss auf dein Essverhalten – doch sie müssen nicht für immer bestehen bleiben. Indem du dir dieser Überzeugungen bewusst wirst, sie hinterfragst und Schritt für Schritt neue, positive Glaubenssätze entwickelst, kannst du dein Essverhalten nachhaltig verändern. Es ist ein Prozess, der Zeit braucht, aber jede kleine Veränderung bringt dich deinem Ziel näher: einer gesunden, liebevollen Beziehung zu dir selbst und dem Essen. Welchen Glaubenssatz möchtest du als Erstes angehen? Teile deine Gedanken gerne mit mir. Ich begleite dich gern auf deinem Weg! Selfcare ON Deine Sofia

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Visualisiere dein Wohlfühl-Ich

Das neue Jahr ist da, und mit ihm die Möglichkeit, Dinge neu zu gestalten. Viele von uns starten mit guten Vorsätzen, aber manchmal bleibt die Motivation schon nach wenigen Wochen auf der Strecke. Warum? Oft fehlen nicht die Ziele, sondern ein klarer Fokus – eine Vision, die uns langfristig inspiriert. Heute möchte ich dir zeigen, warum es so wichtig ist, eine konkrete Vorstellung von deinem Wohlfühl-Ich zu entwickeln und wie du mithilfe einer einfachen Visualisierung die Verbindung zu deinen Zielen stärkst. Du findest diesen Beitrag auch als Podcast auf Spotify, Apple Podcasts, Amazon Music oder Deezer. Warum ein neues Jahr Veränderung ermöglichen kann Ein Jahreswechsel fühlt sich für viele von uns wie ein leeres Blatt an. Es ist ein natürlicher Moment, um innezuhalten, zurückzublicken und nach vorn zu schauen. Doch anstatt dir unrealistische Vorsätze zu setzen, kannst du dir folgende Fragen stellen: Was hat mir im letzten Jahr gefehlt, um mich wirklich wohlzufühlen? Welche kleinen Schritte haben mich bereits weitergebracht? Wie möchte ich mich am Ende dieses Jahres fühlen? 👉 Der Fokus liegt nicht darauf, „perfekt“ zu werden, sondern darauf, deine eigene Wohlfühl-Version zu erschaffen – eine Version von dir, die sich stark, zufrieden und authentisch anfühlt. Dein Wohlfühl-Ich: Mehr als ein Ziel Dein Wohlfühl-Ich ist die Version von dir, die sich authentisch, leicht und zufrieden anfühlt. Es geht nicht darum, perfekt zu sein, sondern darum, dich selbst zu stärken und Entscheidungen zu treffen, die dich nähren – körperlich, emotional und mental. Stell dir vor, wie dein Alltag aussieht, wenn du dein Wohlfühl-Ich lebst: Welche Routinen hast du? Wie gehst du mit Herausforderungen um? Welche Dinge machst du, die dir wirklich guttun? Wenn du diese Vision klar vor Augen hast, fällt es dir leichter, im Alltag Entscheidungen zu treffen, die dich diesem Bild näherbringen. Tipps für die Visualisierung deines Wohlfühl-Ichs Eine der effektivsten Methoden, um eine klare Verbindung zu deinem Wohlfühl-Ich aufzubauen, ist die Visualisierung. Sie hilft dir, ein positives Bild in deinem Kopf zu schaffen, das dich inspiriert und motiviert. Wichtig dabei ist, das Bild so lebendig wie nur möglich und mit allen Sinnen zu erleben! Hier ist eine kurze Anleitung, die du ausprobieren kannst: Ruhiger Moment: Nimm dir ein paar Minuten Zeit an einem ruhigen Ort, wo du ungestört bist. Atmung: Schließe die Augen und atme tief ein und aus, um dich zu entspannen. Dein Alltag als Wohlfühl-Ich: Wie startest du deinen Tag? Welche Entscheidungen triffst du für dich? Wie fühlst du dich dabei? Sinneserfahrung: Stelle dir vor, was du siehst, hörst und fühlst. Male dir die Details so lebendig wie möglich aus. Wer bist du als dein Wohlfühl-Ich? Emotionen spüren: Fühle, wie es ist, als dein Wohlfühl-Ich zu leben. Vielleicht empfindest du Freude, Gelassenheit oder Leichtigkeit? Notizen machen: Schreibe danach deine Eindrücke auf. Es hilft, dein Bild zu festigen. Starte mit Klarheit ins neue Jahr Das neue Jahr bietet dir die Möglichkeit, dich neu auszurichten – nicht durch Druck, sondern durch Klarheit und innere Motivation. Dein Wohlfühl-Ich ist mehr als ein Ziel; es ist ein Leitstern, der dir zeigt, was dir wirklich wichtig ist. Probiere die Visualisierung einmal aus und lass dich davon inspirieren, die ersten kleinen Schritte in Richtung deines Wohlfühl-Ichs zu gehen. Du wirst merken: Veränderung beginnt, wenn du dir erlaubst, dir selbst näherzukommen. Wenn du die Übung intensiver ausprobieren möchtest, hör dir meine aktuelle Podcastfolge an. Dort führe ich dich durch eine Visualisierungsübung, die dich deinem Wohlfühl-Ich näherbringt. Selfcare ON Deine Sofia Du wünscht dir Unterstützung ? Dann kontaktiere mich und vereinbare ein kostenloses und unverbindliches 30-minütiges Kennenlerngespräch. Hier Klicken

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Warum Veränderung nie über Nacht passiert. Coaching Emotionales Essen München Sofia Christoforidu

Warum Veränderung nie über Nacht passiert

Veränderung kann herausfordernd sein. Besonders, wenn wir uns mit anderen vergleichen, die scheinbar ganz mühelos ihr Leben umkrempeln. Sie erreichen Ziele, die auch wir uns wünschen – und schon ist sie da, diese Vergleichsspirale. Du denkst dir vielleicht: „Das schaffe ich nie so wie sie.“ Doch genau hier liegt der Punkt, an dem Veränderung oft ins Stocken gerät: Wir blicken auf andere und vergessen, auf uns selbst zu schauen. In diesem Beitrag habe ich dir drei grundlegende Prinzipien mitgebracht, die dir helfen können, deinen eigenen Weg zur Veränderung zu finden – Schritt für Schritt, ohne Druck. Veränderung ist kein sofortiges Resultat, sondern ein Prozess, der tief in dir beginnt. Am Ende dieses Beitrags wirst du wissen, warum dein Weg einzigartig ist und wie du den Mut findest, für dich selbst loszugehen. Diesen Beitrag gibt es auch als Podcast auf Spotify, Apple Podcasts, Amazon Music und Deezer. Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von open.spotify.com zu laden. Inhalt laden Grundregel 1: Fokussiere dich auf dein „Warum“ Veränderung startet mit einer bewussten Entscheidung. Aber der Weg geht erst richtig los, wenn du dich auf dein Warum konzentrierst. Denn nur Wissen allein reicht nicht, um uns zu verändern. Jeder Raucher weiß, dass Rauchen schädlich ist, aber das allein reicht oft nicht aus, um die Gewohnheit zu brechen. Was uns wirklich antreibt, ist ein tiefer emotionaler Grund. Wenn du beispielsweise abnehmen oder dein Essverhalten ändern möchtest, frage dich: Warum genau ist das für dich wichtig? Möchtest du mit deinen Kindern ohne Probleme spielen können? Oder vielleicht wieder unbeschwert mit deinen Freundinnen Kuchen essen und shoppen gehen, ohne ständig darüber nachzudenken, was andere von dir denken? Dein Warum muss dich emotional berühren. Es muss etwas sein, das dir im Herzen wehtut, wenn du an deine Veränderung denkst. Die Vorstellung, wie sich dein Leben verändern würde, wenn du dein Ziel erreicht hast, wird dir an schwierigen Tagen helfen, weiterzugehen. Dein Warum ist die Quelle der Motivation, die du benötigst, um auf deinem Weg zu bleiben – auch wenn es mal hart wird. Grundregel 2: Vergleich ist Gift für deine Veränderung Die zweite Regel, die du unbedingt beherzigen solltest, lautet: Vergleiche dich nicht mit anderen. Vergleich ist Gift für deine Selbstliebe und deine Veränderung. Vergleiche lenken uns von unserem eigenen Fortschritt ab. Wir sehen die Erfolge anderer und denken, dass sie es viel leichter haben. Doch was wir nicht sehen, sind die Herausforderungen, Rückschläge und die Anstrengungen, die hinter diesen Erfolgen stehen. Jeder von uns hat einen einzigartigen Weg, und dieser wird nie genau der gleiche sein wie der eines anderen.  Ich erinnere mich noch gut an meine eigene Reise: Vor einigen Jahren stand ich vor einer großen Veränderung – nach 15 Jahren in einer anderen Branche wollte ich mein Leben neu ausrichten. Meine Vision, Frauen zu helfen, aus dem Diätkreislauf auszubrechen und ein Leben voller Selbstliebe zu führen, wuchs immer stärker. Aber der Weg dorthin war mir noch nicht klar. Ich hatte Ängste, Selbstzweifel und wusste nicht, wie ich diesen neuen Weg beschreiten sollte. Der Vergleich mit anderen, die bereits am Ziel waren, hätte mich nur gehemmt und mich daran zweifeln lassen, dass ich es schaffen kann. Stattdessen ließ ich mich von ihnen inspirieren. Sie waren der Beweis, dass es möglich ist. Was mich damals aus der Angst und Unsicherheit herausführte, war die Erkenntnis: Mein Weg ist einzigartig – und das ist okay. Grundregel 3: Brenne für deine Veränderung und vertraue dir selbst Veränderung ist nicht einfach. Sie ist schmerzhaft und erfordert, dass du deine Komfortzone verlässt. Aber der einzige Weg, wirklich zu wachsen, ist, Vertrauen in dich selbst zu entwickeln und für dein Ziel zu brennen. Schau dir Menschen an, die ihr Ziel erreicht haben – sei es in Bezug auf emotionales Essen oder Gewichtsverlust. Was du nicht siehst, sind die vielen Rückschläge, die sie erlebt haben. Wie oft sie gescheitert sind und wieder aufgestanden sind. Veränderung ist ein Prozess, der nie linear verläuft. Jeder Schritt, jeder Rückschlag gehört dazu. Ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen: Es fühlt sich nicht immer leicht an. Aber ich habe immer weitergemacht, weil ich vertraut habe, dass ich nur so den Weg finden kann. Veränderung braucht Geduld, Vertrauen und den Glauben daran, dass du es schaffen kannst – egal, wie viele Umwege du machst. Stell dir vor, du verlierst dich auf einer Wanderung. Du merkst, dass du im Kreis gegangen bist. Du würdest doch nicht einfach stehen bleiben und warten, dass jemand dich abholt, oder? Du würdest einen anderen Weg gehen, die Richtung ändern und weitergehen. So ist Veränderung auch – Schritt für Schritt. Manchmal musst du deinen Kurs anpassen, aber du darfst nie aufgeben. Erkenne die Auslöser deines Heißhungers. Sichere dir dieses Selbsthilfetool, um deine echten Bedürfnisse zu identifizieren und einen neuen friedlichen Abnehmweg zum Wohlfühlgewicht zu starten! Bis 23.12.24 sparst du dabei 10€! Hier klicken Fazit: Veränderung ist ein Prozess, kein Sprint Veränderung passiert nicht über Nacht. Sie erfordert Zeit, Hingabe und Vertrauen. Dein Weg ist einzigartig und wird sich nicht mit dem der anderen vergleichen lassen. Wichtiger als das Ziel ist der Weg, den du gehst – mit all seinen Höhen und Tiefen. Die drei Grundregeln, die ich dir mitgegeben habe, helfen dir, den Druck loszulassen und in deinem eigenen Tempo voranzugehen: Fokussiere dich auf dein „Warum“. Vergleiche dich nicht mit anderen. Vertraue auf deinen Weg und brenne für deine Veränderung. Wenn du dich von diesen Grundsätzen leiten lässt, wirst du in der Lage sein, dich nicht nur selbst zu motivieren, sondern auch die Freude am Prozess zu finden – ohne den ständigen Druck, sofort Ergebnisse zu sehen. Du wirst lernen, dich selbst zu schätzen und die Veränderung als eine Reise zu sehen, die dir neue Perspektiven und Erfahrungen schenkt. Du bist stärker, als du denkst, und du kannst dein Ziel erreichen, wenn du mit Liebe und Geduld an dir arbeitest. Veränderung ist nicht der Kampf gegen dich selbst, sondern der Weg zu einer besseren, authentischeren Version deiner selbst. Selfcare ON! Deine Sofia

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Warum Diäten scheitern. Coaching emotionales Essen Sofia Christofodidu

Warum Diäten scheitern – So entsteht emotionales Essen

Kennst du den Kreislauf: Du startest eine Diät mit den besten Absichten und voller Motivation, doch nach einiger Zeit fällst du wieder in alte Essmuster zurück. Dieses Phänomen erleben viele Menschen, und der Grund dafür ist, dass Diäten häufig nur an der Oberfläche kratzen. Sie konzentrieren sich auf das „Was“ – also, was wir essen und wie viel –, aber nicht auf das „Warum“. Um emotionales Essen aufzulösen, spielen jedoch tiefere emotionale Verknüpfungen und alte Muster eine viel größere Rolle. Diesen Beitrag gibt es auch als Podcast auf Spotify, Apple Podcasts oder Amazon Music. Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von open.spotify.com zu laden. Inhalt laden Warum funktionieren Diäten nicht langfristig? Diäten zielen auf kurzfristige Ergebnisse ab, oft basierend auf Restriktionen und Verboten. Das Problem ist jedoch, dass diese Verbote das Gefühl des Mangels verstärken. Du fühlst dich vielleicht eine Weile stark, weil du bestimmte Lebensmittel weglässt, aber sobald Stress, Traurigkeit oder Langeweile auftreten, greifen viele wieder zu alten Gewohnheiten zurück. Der Grund dafür liegt oft in emotionalen Auslösern, die nichts mit echtem Hunger zu tun haben. Viele Menschen beginnen schon in ihrer Kindheit, Essen mit bestimmten Gefühlen zu verknüpfen. Vielleicht wurdest du getröstet, indem dir etwas Süßes gegeben wurde, oder du hast gelernt, dass Essen eine Belohnung ist. Diese Muster bleiben tief in unserem Unterbewusstsein verankert und prägen unser Verhalten als Erwachsene. Diäten ignorieren diesen emotionalen Aspekt komplett und können daher nicht zu einem langfristigen Erfolg führen. Emotionen und Essen Essen und Emotionen sind eng miteinander verbunden. Besonders wenn wir gestresst, traurig oder einsam sind, greifen wir oft zu Lebensmitteln, die unser Gehirn als „Belohnung“ interpretiert. Diese Verknüpfung entsteht oft bereits in der Kindheit. Erinnerst du dich daran, wie du als Kind einen Keks bekommen hast, wenn du aufhörst zu weinen? Solche Momente prägen uns tief und führen dazu, dass wir auch im Erwachsenenalter Essen als emotionalen Ausgleich verwenden. Hinzu kommen Glaubenssätze, die wir über die Jahre verinnerlicht haben. Sätze wie „Du musst deinen Teller aufessen“ oder „Essen macht glücklich“ oder „Ich bin zu undiszipliniert zum abnehmen“ prägen unser Verhalten und führen dazu, dass wir oft unbewusst nach Essen greifen, um emotionale Bedürfnisse zu erfüllen. Diese Glaubenssätze werden durch Diäten nicht aufgelöst – im Gegenteil, sie verstärken das Gefühl des Mangels und treiben uns weiter in den Kreislauf des emotionalen Essens. Physischen und emotionalen Hunger unterscheiden Ein Schlüssel, um emotionales Essen zu erkennen und zu durchbrechen, ist die Unterscheidung zwischen physischem und emotionalem Hunger. Physischer Hunger entwickelt sich langsam und äußert sich durch körperliche Anzeichen wie ein Grummeln im Magen, Müdigkeit oder Kälte. Emotionaler Hunger hingegen ist plötzlich und heftig – oft hast du ein starkes Verlangen nach ganz bestimmten Lebensmitteln wie Schokolade oder Chips. Ein einfacher Tipp: Wenn du das nächste Mal Heißhunger verspürst, nimm dir einen Moment Zeit und frage dich: „Bin ich wirklich hungrig oder versuche ich gerade, eine Emotion zu essen?“ Falls es dir schwerfällt, das zu beantworten, trinke ein Glas Wasser und nimm dir eine kurze Pause, bevor du entscheidest, ob du wirklich essen möchtest. Beobachte auch deine körperlichen Signale und versuche herauszufinden, wie sich echter Hunger bei dir bemerkbar macht. Selbstfürsorge als Ansatz um emotionales Essen aufzulösen Wenn du merkst, dass du emotional isst, ist es wichtig, alternative Strategien zu entwickeln, um für dich selbst zu sorgen. Essen dient oft als Ersatz für unerfüllte Bedürfnisse – sei es Ruhe, Trost oder Anerkennung. Statt zu essen, um deine Gefühle zu beruhigen, frage dich: „Was brauche ich wirklich in diesem Moment?“ Selbstfürsorge kann viele Formen annehmen. Ob eine entspannende Tasse Tee, ein heißes Bad, ein Spaziergang oder ein achtsames Gespräch mit Freunden – all das sind gesunde Wege, um dich zu nähren, ohne auf Essen als Trostmittel zurückzugreifen. Auch das Führen eines Tagebuchs kann dir helfen, deine emotionalen Auslöser besser zu verstehen und neue Bewältigungsstrategien zu entwickeln. Wenn du deine Gefühle regelmäßig notierst, wirst du mit der Zeit Muster erkennen und Wege finden, emotionalen Stress anders zu bewältigen. Ein letzter Tipp: Arbeite daran, die Beziehung zu dir selbst zu verbessern. Selbstmitgefühl und Selbstfürsorge sind die wichtigsten Werkzeuge, um den Kreislauf des emotionalen Essens zu durchbrechen und eine gesunde Balance zu finden. Erkenne die Auslöser deines Essverhaltens. Sichere dir dieses Selbsthilfetool, um deine echten Bedürfnisse zu identifizieren und dein Selbstmitgefühl zu stärken. Starte heute noch einen neuen friedlichen Abnehmweg zum Wohlfühlgewicht! Nutze bis 23.12.24 den einmaligen Aktionspreis! Hier klicken Selfcare ON! Deine Sofia

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Gefühle verstehen und Bedürfnisse erkennen: Raus dem Essdruck

Essdruck stoppen: Gefühle verstehen und Bedürfnisse erkennen

Um aus dem Kreislauf des emotionalen Essens auszubrechen, liegt die Lösung nicht bei der nächsten Diät. Denn emotionales Essen ist mehr als eine ungesunde Ernährung oder spontane Reaktion auf Stress oder Langeweile. Bei meinen Coaching-Sitzungen wird sehr oft deutlich, dass das Wissen über eine gesunde Ernährung durchaus vorhanden ist. Und doch fällt es Betroffenen schwer, aus alten Gewohnheiten auszubrechen. Die Folge davon, ist das Gefühl der Hilflosigkeit und der Gedanke, dass man einfach nicht diszipliniert genug ist. Das stimmt so allerdings nicht. Dahinter steckt das Bedürfnis, bestimmte Gefühle zu bewältigen oder zu verdrängen. Unser Essverhalten ist eng mit unseren Emotionen und den dahinterliegenden Bedürfnissen verknüpft. Wenn wir lernen, unsere Gefühle zu verstehen und daraus Bedürfnisse abzuleiten, können wir uns langfristig von emotionalem Essen lösen. In diesem Beitrag erkläre ich, wie Gefühle und Bedürfnisse zusammenhängen und wie Selbstmitgefühl helfen kann, uns liebevoller und achtsamer zu begegnen. Die Funktion von Gefühlen: Unsere inneren Signalgeber Gefühle sind weit mehr als bloße Reaktionen auf äußere Umstände – sie dienen als inneres Warn- und Orientierungssystem. Jedes Gefühl trägt eine Botschaft in sich, die uns etwas über unsere Bedürfnisse sagt. Positive Gefühle zeigen uns oft, dass unsere Bedürfnisse erfüllt sind, während negative Gefühle uns darauf hinweisen, dass ein Mangel besteht.  Bei emotionalem Essen greifen viele von uns unbewusst zu Nahrung, um unangenehme Gefühle wie Stress, Einsamkeit oder Frust zu dämpfen. Doch das Problem bleibt bestehen, weil das Essen die zugrunde liegenden Bedürfnisse nicht nachhaltig erfüllt. Stattdessen ist es hilfreich, Gefühle als wertvolle Hinweise anzunehmen: Sie zeigen uns, ob und wie unsere Bedürfnisse erfüllt oder unerfüllt sind. Beispiel: Wenn wir nach einem stressigen Tag zur Schokolade greifen, könnte das Gefühl von Unruhe oder Erschöpfung auf das Bedürfnis nach Ruhe oder Entlastung hinweisen. Indem wir unsere Gefühle ernst nehmen, können wir lernen, sie als Signale zu verstehen, statt sie durch Essen zu kompensieren. Gefühle benennen: Der erste Schritt zum Verständnis Ein wesentlicher Schritt, um Bedürfnisse zu erkennen, besteht darin, Gefühle klar zu benennen. Häufig neigen wir dazu, diffuse Begriffe wie „schlecht“ oder „gestresst“ zu verwenden, ohne genauer hinzusehen. Was genau bedeutet es denn, wenn du dich „schlecht“ fühlst? Doch je präziser wir unsere Gefühle benennen, desto leichter wird es, das dahinterstehende Bedürfnis zu ergründen. Zum Beispiel ist „gestresst“ oft ein Sammelbegriff für Gefühle wie Überforderung, Frustration oder Unsicherheit. Indem wir uns bewusst Zeit nehmen, unsere Gefühle detailliert zu beschreiben, kommen wir den zugrunde liegenden Bedürfnissen auf die Spur. Das kann besonders bei emotionalem Essen hilfreich sein: Wenn du bemerkst, dass du zu essen greifst, frage dich, welches spezifische Gefühl dich antreibt. Bist du erschöpft, frustriert oder vielleicht gelangweilt? Diese Unterscheidung macht es leichter, passende Alternativen zum Essen zu finden. Tipp: Führe ein Emotions-Tagebuch. Notiere regelmäßig, was du fühlst, und beschreibe deine Emotionen so präzise wie möglich. Dieser einfache Schritt kann dir helfen, Muster zu erkennen und besser zu verstehen, welche Bedürfnisse regelmäßig auftreten und welche Gefühle sie begleiten. Erkenne die Auslöser deines Heißhungers. Sichere dir dieses Selbsthilfetool, um deine echten Bedürfnisse zu identifizieren und einen neuen friedlichen Abnehmweg zum Wohlfühlgewicht zu starten! Hier klicken Bedürfnisse erkennen und ableiten Sobald wir unsere Gefühle erkannt und benannt haben, können wir daraus ableiten, welches Bedürfnis hinter dem jeweiligen Gefühl steht. Ein Gefühl von Einsamkeit könnte auf ein Bedürfnis nach sozialer Verbindung hinweisen, während Frustration oft ein Zeichen dafür ist, dass ein Ziel oder ein Wert verletzt wird. Wenn wir lernen, diese Bedürfnisse klar zu erkennen, können wir auch besser einschätzen, wie wir sie auf gesunde Weise erfüllen. Bei emotionalem Essen ist dieser Schritt besonders wertvoll: Er ermöglicht uns, Alternativen zu finden, die unsere wahren Bedürfnisse erfüllen. Anstatt bei Stress zu essen, könnten wir uns beispielsweise gezielt eine Pause gönnen oder eine kurze Entspannungsübung machen, um das Bedürfnis nach Ruhe zu befriedigen. Das Bewusstsein für eigene Bedürfnisse ist nicht nur ein wichtiger Schritt, um aus dem Kreislauf des emotionalen Essens auszusteigen, sondern auch, um ein erfülltes glückliches Leben zu führen. Selbstmitgefühl als Tool zur Regulation von Gefühlen und Bedürfnissen Ein zentraler Aspekt, um emotionales Essen nachhaltig zu überwinden, ist das Selbstmitgefühl. Selbstmitgefühl bedeutet, sich selbst liebevoll und verständnisvoll zu begegnen, besonders dann, wenn wir negative Emotionen oder schwierige Bedürfnisse erleben. Anstatt uns für unser Essverhalten zu verurteilen oder zu kritisieren, können wir uns erlauben, unsere Gefühle anzunehmen und freundlich mit uns selbst umzugehen. Selbstmitgefühl hilft dabei, den inneren Kritiker zu beruhigen und uns in schwierigen Momenten zu unterstützen. Anstatt uns für Heißhunger oder emotionale Essanfälle zu beschimpfen, können wir innehalten und uns fragen: „Was brauche ich wirklich?“. Auf diese Weise lassen wir die Verurteilung los und schaffen Raum für Selbstakzeptanz und Verständnis – beides wichtige Schritte, um das emotionale Essen langfristig zu reduzieren. Tipps für mehr Selbstmitgefühl: Innehalten und atmen: Bei aufkommendem Heißhunger eine Pause machen, tief einatmen und sich fragen, wie man sich gerade fühlt. Sich selbst ermutigen: Freundliche Worte zu sich selbst sagen, z. B. „Es ist in Ordnung, dass ich mich so fühle“ oder „Ich darf mir Zeit nehmen, um auf meine Bedürfnisse zu hören.“ Kleine Schritte wertschätzen: Erfolge, auch wenn sie klein sind, bewusst wahrnehmen und sich selbst dafür anerkennen. Du wünscht dir Unterstützung ? Dann kontaktiere mich und vereinbare ein kostenloses und unverbindliches Kennenlerngespräch. Hier Klicken Fazit Emotionen und Bedürfnisse sind also eng miteinander verbunden und beeinflussen unser Essverhalten. Indem wir lernen, Gefühle zu erkennen und als Hinweis auf unsere Bedürfnisse zu nutzen, können wir emotionale Essmuster durchbrechen. Selbstmitgefühl ist dabei ein wirksames Tool, um sich in schwierigen Momenten zu unterstützen und einen gesünderen Umgang mit sich selbst zu pflegen. Nimm dir Zeit für deine Bedürfnisse und lerne, sie auf eine Weise zu erfüllen, die deinem Wohlbefinden dient – du wirst feststellen, dass emotionales Essen nach und nach an Bedeutung verliert. Selfcare ON! Deine Sofia

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Selbstwert und Körperbild. Löse emotionales Essen

Wie Selbstwert und Körperbild dein Essverhalten formen

Dein Selbstwert, dein Körperbild und dein Essverhalten sind tief miteinander verwoben. Für viele Frauen, die unter emotionalem Essen leiden, sind diese drei Aspekte miteinander verbunden und beeinflussen sich gegenseitig auf vielfältige Weise. In diesem Blogbeitrag möchte ich die Zusammenhänge zwischen Selbstwert, Körperbild und Essverhalten beleuchten und aufzeigen, wie ein gesunder Umgang mit diesen Themen zu einem ausgeglicheneren und erfüllteren Leben beitragen kann. Selbstwert: Die Basis für ein gesundes Essverhalten Selbstwert ist das Fundament, auf dem unser Wohlbefinden ruht. Er definiert, wie wir uns selbst sehen und wie wir uns in der Welt verorten. Ein niedriger Selbstwert führt oft dazu, dass wir uns nicht genug fühlen – nicht schön genug, nicht schlank genug, nicht gut genug. Diese negativen Überzeugungen können tief in uns verwurzelt sein und beeinflussen unser Verhalten, insbesondere unser Essverhalten. Frauen mit einem geringen Selbstwertgefühl neigen häufig dazu, Essen als Bewältigungsmechanismus zu nutzen. Essen wird dann zu einer Quelle des Trostes, einer Möglichkeit, sich besser zu fühlen, zumindest für den Moment. Doch dieses Verhalten kann schnell in einen Teufelskreis führen: Man isst, um sich besser zu fühlen, doch nach dem Essen stellt sich häufig Schuld und Scham ein, was das Selbstwertgefühl weiter untergräbt. Körperbild: Der Spiegel unseres Selbstwerts Unser Körperbild ist die Wahrnehmung, die wir von unserem eigenen Körper haben. Es ist oft stark von äußeren Einflüssen geprägt – von Medien, Schönheitsidealen und sozialen Normen. Ein negatives Körperbild ist ein häufiger Begleiter von emotionalem Essen. Wenn wir uns in unserem Körper unwohl fühlen, versuchen wir oft, dieses Gefühl zu kompensieren – und Essen bietet eine schnelle, wenn auch kurzfristige Lösung. Die Folge davon sind oft strenge Diäten oder extreme Ernährungspläne, um einem idealen Körperbild näher zu kommen. Doch diese restriktiven Maßnahmen können zu einem Gefühl des Mangels führen, das wiederum Heißhungerattacken und emotionales Essen auslöst und fördert. Der Versuch, Kontrolle über den Körper auszuüben, kann also genau das Gegenteil bewirken und zu einem gestörten Essverhalten führen. Das Verhältnis zum eigenen Körper verbessern Du hast erkannt, dass du ein schlechtes Verhältnis zu deinem Körper hast? Du kannst dich bewusst dafür entscheiden, dieses Verhältnis zu verbessern – ganz unabhängig von deiner Körperform oder sonstigen „Makeln„, denn das hat jeder andere Körper auch. Ich möchte dir hier einpaar Möglichkeiten aufzählen, wie du dich mit deinem Körper anfreunden kannst: Pflege deinen Körper: tu ihm etwas Gutes, indem du dir zum Beispiel eine wohlduftende Badewanne einlässt, dich bewusst eincremst oder in die Sauna gehst. Entdecke das Schönste an dir selbst: betrachte dich mit den liebevollen Augen einer Freundin oder einer Person die dich liebt. Was magst du oder deine liebsten an dir? Sei dankbar für dieses Wunderwerk: egal wie du deinen Körper behandelt hast. Er war immer dein zuverlässigster Freund und hat es ermöglicht viele schöne Dinge in deinem Leben zu bewältigen oder zu erleben. Versuche also eine dankbare Haltung deinem Körper gegenüber anzunehmen, anstatt ihn so unerbittlich zu kritisieren. Der Zusammenhang zwischen Selbstwert, Körperbild und emotionalem Essen Der Zusammenhang zwischen Selbstwert, Körperbild und Essverhalten ist komplex und oft unterschätzt. Frauen, die ihren Selbstwert an ihr Aussehen und Gewicht knüpfen, befinden sich in einem ständigen Kampf. Jeder Blick in den Spiegel, jede Zahl auf der Waage kann zum Auslöser für negative Gefühle und damit auch für ungesundes Essverhalten werden. Dieser Kreislauf kann durchbrochen werden – und der erste Schritt ist die Erkenntnis, dass Selbstwert nicht an äußere Merkmale gebunden ist. Es geht darum, sich selbst als wertvoll zu betrachten, unabhängig von Gewicht oder Aussehen. Ein positives Selbstbild entwickelt sich aus Selbstakzeptanz und Selbstliebe, die nichts mit Perfektion zu tun haben, sondern mit dem Bewusstsein, dass man gut genug ist, genau so, wie man ist. Bewertung und Kritik Dein Körper ist ein wichtiger Teil deiner Identität. Eine positive Einstellung dazu stärkt dich dementsprechend. Oftmals wird diese jedoch aus dem sozialen Umfeld geprägt. Bewertungen, Kritik oder Ablehnung tragen dazu bei, dass sich Betroffene selbst ablehnen statt anzunehmen. Die sozialen Netzwerke beeinflussen ebenso immer stärker die eigene Körperbewertung. Communities die sich auf das Aussehen fokussieren, verbreiten immer häufiger ein unrealistisches „perfektes“ Bild und fördern dabei nur eins: Das Gefühl mit sich nie zufrieden sein zu können. Tipps für ein gesundes Körperbild und einem gestärkten Selbstwert Selbstreflexion: Nimm dir Zeit, um über deine Beziehung zu deinem Körper und Essen nachzudenken. Führe ein Tagebuch, in dem du deine Gedanken und Gefühle festhältst, um Muster zu erkennen. Dein Tagebuch für 0€ Hol es dir jetzt für deine tägliche Reflexion! Hier klicken Positives Selbstgespräch: Ersetze negative Gedanken durch positive Affirmationen. Sage dir selbst Dinge wie: „Ich bin wertvoll, unabhängig von meinem Gewicht“ oder „Mein Körper verdient es, mit Liebe und Respekt behandelt zu werden.“ Achtsamkeit beim Essen: Praktiziere achtsames Essen, indem du deine Mahlzeiten bewusst genießt und aufhörst, wenn du satt bist. Achte auf die Signale deines Körpers und respektiere sie. Selbstfürsorge: Finde andere Wege, um für dein emotionales Wohlbefinden zu sorgen. Das können Entspannungsübungen, Bewegung oder kreative Tätigkeiten sein, die dir Freude bereiten und deinen Selbstwert stärken. Umgang mit Medien: Hinterfrage die Schönheitsideale, die dir in den Medien präsentiert werden. Erinnere dich daran, dass wahre Schönheit von innen kommt und nicht von einer bestimmten Kleidergröße abhängt. Identifiziere deine echten Bedürfnisse: entscheide dich bewusst dafür einen neuen Abnehmweg zu starten. Richte den Fokus dafür nach Innen und identifiziere die echten Auslöser und Bedürfnisse, um emotionales Essen zu lösen. Positives Selbstgespräch: Ersetze negative Gedanken durch positive Affirmationen. Sage dir selbst Dinge wie: „Ich bin wertvoll, unabhängig von meinem Gewicht“ oder „Mein Körper verdient es, mit Liebe und Respekt behandelt zu werden.“ Erkenne die Auslöser deines Heißhungers. Sichere dir dieses Selbsthilfetool, um deine echten Bedürfnisse zu identifizieren und einen neuen friedlichen Abnehmweg zum Wohlfühlgewicht zu starten! Hier klicken Selbstwert und Körperbild haben also einen erheblichen Einfluss auf unser Essverhalten. Wenn wir lernen, uns selbst mit Mitgefühl und Respekt zu begegnen, schaffen wir die Grundlage für ein gesundes und ausgeglichenes Leben. Emotionales Essen ist oft ein Symptom tiefer liegender Probleme, die mit einem geringen Selbstwertgefühl und einem negativen Körperbild verbunden sind. Der Weg zu einem gesunden Essverhalten beginnt daher mit der Stärkung des Selbstwerts

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Heißhunger am Abend

3 Ursachen für abendlichen Heißhunger.

Hast du dich auch schon mal gefragt, warum dein Heißhunger immer am Abend zuschlägt? Den ganzen Tag fühlst du dich sicher „im Plan“. Du isst dein ausgewogenes gesundes Frühstück, mittags hast du vielleicht  vorgesorgt mit Mealprep und am Abend sitzt du auf deiner Couch und obwohl du erst dein Abendbrot hattest, schleicht es sich ein. Die Lust etwas ohne körperlichen Hunger zu essen. Deine Gedanken kreisen um diese Lebensmittel, die du zuvor den ganzen Tag meiden konntest. Anfangs versuchst du diese Gelüste auszublenden oder greifst auf gesunde Lebensmittel zurück, die aber dieses Bedürfnis nicht annähernd befriedigen können. Am Ende gibst du dem Essensdrang nach. Die Ursache für deinen abendlichen Heißhunger, hat nicht immer etwas mit einer schlecht zusammengesetzten Mahlzeit zu tun. Du kannst auch trotz einer ausgewogenen Ernährung in die Heißhungerspirale geraten, weil die Ursache dafür, in einem dir nicht bewussten Bereich liegt. Ich verrate dir heute 3 Ursachen, die nicht nur in Zusammenhang mit deinem Heißhunger, sondern auch mit den eigenen emotionalen Bedürfnissen, stehen können. Emotionale Ursachen für Heißhunger: Negative Überzeugungen und Gefühle. In welchen Zusammenhang negative Überzeugungen (Glaubenssätze) und Gefühle stehen, habe ich dir ja >hier< schon einmal erläutert. Du schaffst es vielleicht tagsüber einem Plan zu folgen und aufkommende Gedanken und negative Gefühle auszublenden. Doch abends wird es ruhig. Da können die unangenehmen Gedanken und Gefühle in dir sehr laut werden. Dein Körper sehnt sich danach das negative Gefühl zu lindern und hat schon lange gelernt, dass Essen hier kurzfristig, durch die Ausschüttung von Glückshormonen wie z.B. Dopamin, Abhilfe schafft. Langfristig bedeutet das für dich, dass du dich mit genau diesen unerwünschten Gefühlen auseinandersetzen musst, um aus dieser Spirale wieder rauszukommen. Ich kann dich unterstützen Es fällt dir schwer deine negativen Glaubenssätze zu benennen? Dann vereinbare ein unverbindliches und kostenloses Kennenlerngespräch mit mir. Schreib mir! Diätgedanken, Regeln und Verzicht beim Abnehmen Vielleicht geht es dir wie mir früher. Ich kämpfte jahrelang gegen mein Gewicht, weil mein Körper nicht schön „genug“ war, so wie er war. Weil ich dachte, dass ich in einem anderen Körper glücklicher wäre. Ich habe meinem Körper oftmals regelrecht mit einer Diät den Kampf angesagt. Vielleicht gibst du deinem Körper während einer Diät auch alles was du denkst, was er brauchen könnte. Du streichst bestimmte Lebensmittel komplett aus deiner Liste und andere werden dafür ganz groß geschrieben. Genau hier liegt das Problem. Zu große Kaloriendefizite und ständiger Verzicht führen dazu, dass dein Körper sein Überleben sichern möchte. Das Ergebnis in solchen Abnehmphasen, ist ein größerer Appetit als sonst. Der Heißhunger ist da! Bedürfnisse wahrnehmen bei emotionalem Essen Kennst du das auch? Du bist während du eine Sache erledigst, nicht nur schon mit einer weiteren Tätigkeit beschäftigt, sondern gedanklich auch schon bei einer dritten. Du bist für alle da, nur für einen nicht. Für dich.  Du wirst unzufriedener, denn nicht nur, dass du das Gefühl hast nur noch zu funktionieren, nein, dein Akku wird zunehmend leerer und deine emotionalen Bedürfnisse nimmst du gar nicht mehr wahr. Sie haben einfach  schon so lange keine Priorität mehr, denn alles andere ist wichtiger und so gelangen sie immer weiter in den Hintergrund.  Da braut sich ganz schön etwas auf. Dieser Druck der entsteht will abgebaut werden. Essen dient hier oft als Ventil. Soforthilfe bei Heißhunger Erkunde die Auslöser deines Heißhungers und starte damit deinen friedlichen Abnehmweg. Hier Klicken Was hat dir dein abendlicher Heißhunger also mitzuteilen? Dein Heißhunger hat immer eine Botschaft. Er möchte dich auf ein Bedürfnis aufmerksam machen, welches erfüllt werden möchte. Umso drängender der Hunger ist, umso stärker ist das Bedürfnis dahinter. Was kannst du tun? Arbeite mit deinem Körper, statt gegen ihn. Lerne deine Bedürfnisse zu erkennen, indem du öfter in dich reinhörst und dich bewusst fragst, wie es dir eigentlich geht. Was brauchst du? Wovon wünscht du dir mehr und wie kannst du das Bedürfnis erfüllen? Nimm jedes Gefühl dabei wahr und merke dir: es gibt kein schlechtes Gefühl. Sie führen dich lediglich an dein Bedürfnis, welches liebevoll gestillt werden möchte. Deine Sofia

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Abnehmhindernisse verstehen und überwinden

Vielleicht kennst du das auch… Du möchtest abnehmen und bist mit aller Kraft und Disziplin, die du nur aufbringen kannst, dabei. Du zählst Kalorien. Du verbietest dir ungesunde Lebensmittel. Du zwingst dich zum Sport. Du isst Lebensmittel, die besonders gut für deine Abnahme sein sollen. Du hältst Essenspausen ein. usw. Ich könnte diese Liste noch eine Weile fortsetzen. Das Ergebnis ist meistens ähnlich. Du verzeichnest die ersten Erfolge und trotzdem kommt der eine Tag, an dem dich deine alten Muster und Gewohnheiten wieder einholen. Ich selbst kenne diesen Teufelskreis aus Diäten und Jojo-Effekt sehr gut. Mein Erfolgsgeheimnis Oft werde ich gefragt, was mein Erfolgsgeheimnis von -36 Kilo ist. Was ist passiert, dass mir so eine Transformation möglich war? Ich möchte dir hier ausführlich antworten. In diesem Beitrag gehe ich auf die 3 wichtigsten Abnehmhindernisse ein und stelle dir gleichzeitig ihre Lösung vor. 1. Abnehmhinderniss: Negatives Selbstbild Was denkst du über dich und/oder über deine Abnehmreise? Tauchen vielleicht immer wieder die gleichen Überzeugungen auf? Denkst du, dass du undiszipliniert bist oder dass du immer dick sein wirst? Vielleicht denkst du aber auch, dass du nicht geschaffen bist für einen schlanken Körper oder dass du schlicht und einfach schon zu alt dafür bist, abzunehmen? Meine Überzeugung lautete Jahre lang:  Ich bin dick und hässlich. Solche negativen Überzeugungen über dich selbst, werden immer auch negative Gefühle, sowie solche Handlungen auslösen, die dich in deiner negativen Überzeugung – dein negatives Selbstbild – bestätigen werden. Ich habe diesen Kreislauf für dich grafisch dargestellt: Die Lösung: positives Selbstbild Ersetze dieses negative Selbstbild, durch ein positives liebevolles Selbstbild und durchbreche diesen Kreislauf. Lerne dich endlich kennen und schließe Frieden mit dir und deinem Körper. Denn du bist immer gut, genau so wie du bist! Mein Tipp: Mache dir deine Stärken und Qualitäten bewusst. Wenn dir das schwer fällt, kannst du dir gerne Feedback von Außen holen, wie etwa von deiner Familie oder deinen Freunden. Du wünscht dir Unterstützung ? Dann kontaktiere mich und vereinbare ein kostenloses und unverbindliches Kennenlerngespräch. Hier Klicken 2. Abnehmhinderniss: Emotionales Essen Was sind deine Auslöser für dein Essverhalten? Vielleicht hast du selbst schon an dir beobachtet, dass du über den Hunger hinaus isst oder nach einem stressigen Tag, Essen als Ventil dient? Vielleicht isst du aber auch aus Langeweile oder zum Trost? Essen ist also deine Bewältigungsstrategie, mit schwierigen Gefühlen umzugehen. Du führst deinem Körper Energie zu, die er nicht benötigt. Das gute Gefühl beim Essen ist nur von kurzer Dauer – die überflüssigen Pfunde, sowie das schlechte Gewissen, bleiben dafür sehr lange. Es wird Zeit, das Essen als Strategie abzulösen! Die Lösung: Selbstfürsorge Für mich bedeutet Selbstfürsorge, mit den eigenen Bedürfnissen achtsam umzugehen und für meine physische und psychische Gesundheit zu sorgen. Anstatt deine Gefühle und Bedürfnisse zu betäuben, schenkst du ihnen die Aufmerksamkeit die sie verdienen und löst so emotionales Essen als Bewältigungsstrategie ab. Mein Tipp: Sobald du den Impuls wahrnimmst, ohne körperlichen Hunger zu essen, halte einen Moment inne. Spür in deinen Körper hinein und frage dich wie du dich fühlst. Was brauchst du hier wirklich? Was kannst du tun, um dieses Bedürfnis zu erfüllen? Stressessen beenden Trage dich unverbindlich in die Warteliste für mein online Selfcare-Retreat ein! Als Dankeschön bekommst du ein kleines Dankeschön für 0,- Euro! Aber schau selbst: Hier Klicken 3. Abnehmhinderniss: Essensregeln Welche fallen dir spontan ein? Ich muss wenig Kohlenhydrate essen. Ich darf nicht mehr als XY kcal pro Tag essen. Ich muss 3 Mahlzeiten am Tag essen. Schokolade ist eine Sünde. Fett macht mich dick. Ich muss viel Protein essen. Es ist zu früh/spät zum Essen. usw. Dank der Diätindustrie haben sich zig solche Sätze in unseren Gedanken eingebrannt, wie Regeln, die über Erfolg oder Scheitern bestimmen. Als ob es nicht anders möglich ist, außer mit eiserner Kontrolle und Regeln sein Gewicht zu reduzieren und gar zu halten. Die Folgen? Der Jojo-Effekt. Kreisende Gedanken ans Essen. Heißhunger Verlangsamter Stoffwechsel Die Lösung: Vertrauen in deinen Körper Dein Körper sendet dir Hungersignale wenn er Energie benötigt und Sättigungssignale, wenn du ihm genug davon zur Verfügung gestellt hast. Er benötigt Kohlenhydrate, Fette, genauso wie Proteine um fit und gesund zu sein. Warum also trickst du ihn aus, z.B. mit Ersatzstoffen, Getränken oder festen Essenszeiten? Stell dir vor, wie du deinem Körper vertrauen kannst. Er weiß genau, wann er Energie benötigt, wieviel er davon benötigt und was er benötigt. Du vertraust ihm schließlich auch Atemzug um Atemzug, Herzschlag für Herzschlag. Oder? Er hat dich noch nie im Stich gelassen. Mein Tipp: Wenn du die Achtsamkeit in deine Essroutine etablierst, wirst du ein ganz anderes Gefühl für deine Hunger- und Sättigungssignale entwickeln. Ich kann mir vorstellen, dass das erstmal sehr viel auf einmal ist. Aber ich möchte dich bestärken einen kleinen Schritt, vor dem anderen zu gehen. Fange mit dem an, was dir am leichtesten fallen wird und habe vor allem eins: Vertrauen! Deine Sofia

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Foto von Karin Bar

Achtsames Essen: Die Kunst des bewussten Genießens

In unserer hektischen und stressigen Welt kann es eine Herausforderung sein, bewusst zu essen und den Moment des Essens vollständig zu genießen. Oftmals isst du nebenbei, bist abgelenkt oder nimmst kaum wahr, was du eigentlich zu dir nimmst. Habe ich Recht?  Doch Achtsamkeit beim Essen kann dir helfen, eine tiefere Verbindung zu deiner Nahrung aufzubauen, dich bewusst zu ernähren und deine Essgewohnheiten positiv zu beeinflussen. In diesem Blogbeitrag werden wir uns auf die Kunst des bewussten Genießens konzentrieren und dir 4 praktische Tipps geben, um Achtsamkeit in deine Essensroutine zu integrieren. 1. Erschaffe eine Atmosphäre der Achtsamkeit Bereite einen angenehmen und ruhigen Essensbereich vor, der dir dabei hilft, eine Atmosphäre der Achtsamkeit zu schaffen. Reduziere Ablenkungen wie den Fernseher oder dein Handy und schaffen so eine entspannende Umgebung. Zünde vielleicht eine Kerze an, lege eine sanfte Hintergrundmusik auf oder stelle schöne Tischdekorationen bereit. All dies trägt dazu bei, dass du dich bewusster auf dein Essen einlassen kannst. 2. Bereite deine Mahlzeit achtsam zu Die Achtsamkeit beim Essen beginnt nicht erst, wenn du den ersten Bissen nimmst, sondern bereits bei der Zubereitung der Mahlzeit. Die Zeit, die du in der Küche verbringst, kann zu einem meditativen und nährenden Akt der Selbstfürsorge werden. Indem du dich bewusst für hochwertige Zutaten entscheidest und dir Zeit nimmst, um sie sorgfältig zu waschen, zu schneiden und zu kochen, ehrst du nicht nur deine Nahrung, sondern auch dich selbst. Die Zubereitung einer Mahlzeit wird so zu einem liebevollen Ritual, das dich dabei unterstützt, den Moment zu genießen. Du wünscht dir Unterstützung ? Du möchtest nicht nur dein Essverhalten, sondern dein Verhältnis zu dir selbst verbessern? Dann kontaktiere mich und vereinbare ein kostenloses und unverbindliches Kennenlerngespräch. Hier Klicken 3. Iss langsam und gründlich Achtsames Essen beinhaltet das bewusste Verlangsamen des Essensprozesses. Nimm dir Zeit für jeden Bissen und kaue gründlich. Konzentriere dich auf den Geschmack, die Konsistenz und den Genuss mit allen Sinnen. Indem du bewusst und langsam isst, wirst du nicht nur besser satt, sondern kannst auch die Aromen und Texturen deiner Nahrung vollständig genießen. Das Gehirn braucht etwa 20 Minuten, um das Signal der Sättigung zu erhalten, was auch dafür spricht, das Tempo beim Essen zu reduzieren. 4. Nimm dein Sättigungsgefühl wahr Während du isst, nimm immer wieder Kontakt zu deinem Körper auf und spüre bewusst in dich hinein. Achte auf die Signale, die dir dein Körper gibt, und bemerke, wann du dich langsam satt fühlst. So macht sich Sättigung bemerkbar: Das Interesse an der Speise nimmt ab. Sättigung tritt nicht abrupt ein, sondern nach und nach. Deswegen ist es wichtig langsam zu essen. Der Magen fühlt sich angenehm gefüllt aber nicht überdehnt oder unangenehm an. Du nimmst ein angenehmes Gefühl der Zufriedenheit und des Wohlbefindens. Stressessen beenden Trage dich unverbindlich in die Warteliste für mein online Selfcare-Retreat ein! Als Dankeschön bekommst du ein kleines Dankeschön für 0,- Euro! Aber schau selbst: Hier Klicken Oh – nun ist es doch wieder passiert! Wenn du merkst, dass du ohne wirklichen Hunger gegessen oder dich überessen hast, ist es wichtig, nicht selbstkritisch oder verurteilend zu sein. Stattdessen kannst du diese Erfahrung als Chance für Wachstum und Lernen betrachten. Sei freundlich zu dir selbst und erinnert dich daran, dass es normal ist, gelegentlich in alte Essgewohnheiten zurückzufallen. Um mit solchen Momenten umzugehen, kann es hilfreich sein, kurz innezuhalten und zu reflektieren. Frage dich selbst, was dich dazu gebracht hat, ohne wirklichen Hunger zu essen oder über deinen Hunger hinaus zu essen. War es Langeweile, Stress oder ein anderer emotionaler Auslöser? Indem du diesen Auslöser identifizierst, kannst du beginnen, alternative Wege zu finden, mit ihnen umzugehen, anstatt sie durch Essen zu kompensieren. Meine obige Achtsamkeitsübung kann dir dabei helfen. Sei geduldig, liebevoll und nachsichtig mit dir selbst, während du diesen Weg der Achtsamkeit beschreitest. Deine Sofia

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Info: Die angebotenen Leistungen, digitalen Produkte und Inhalte auf dieser Seite ersetzen keinen Arztbesuch oder Therapeuten. Sie stellen weder medizinischen Rat noch ein Heilversprechen dar. Sie unterstützen dich jedoch bei deiner Persönlichkeitsentwicklung.

Solltest du dich aktuell in Therapie befinden, empfehle ich dir Rücksprache mit deinem behandelnden Arzt oder Therapeuten zu halten.

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