Resilienz

Emotionales Essen Coaching München Sofia Christoforidu

Wie du den Kampf gegen dich selbst beendest

Hast du das Gefühl, ständig gegen dich selbst zu kämpfen? Vielleicht kennst du den Wunsch, endlich dein Wohlgefühl zu erreichen, aber gleichzeitig das Gefühl, dass du gegen dein emotionales Essen, deinen Körper oder sogar gegen dich selbst antrittst. In diesem Beitrag zeige ich dir, warum dieser Weg dich nicht weiterbringt und wie du ihn durch einen friedlicheren Ansatz ersetzen kannst. Hör dir die Podcastfolge zu diesem Beitrag an auf  Spotify, Apple Podcasts, Youtube, Amazon Music und Deezer. Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von open.spotify.com zu laden. Inhalt laden Warum du mit Kampf emotionales Essen nicht lösen kannst Viele von uns denken, dass sie mit Disziplin und harter Kontrolle alles erreichen können. Doch was passiert dabei wirklich? Jede neue Diät, jede neue Regelung für dein Essverhalten führt dazu, dass du gegen deine eigenen Bedürfnisse antrittst. Dein Körper wird zum Feind, dein Essverhalten zur ewigen Baustelle. Doch genau wie bei einem Schmerzmittel, das die Symptome lindert, aber nicht die Ursache behandelt, führen Diäten nur kurzfristig zum Erfolg. Emotionale Auslöser wie Stress, Einsamkeit oder innere Leere bleiben bestehen. Und diese können nicht durch Kalorienpläne oder Verbote aufgelöst werden. Besonders emotionales Essen ist oft ein Hilferuf deines Körpers. Es zeigt dir, dass ein ungestilltes Bedürfnis im Raum steht. Doch anstatt dieses Bedürfnis zu erkennen, versuchen wir, mit noch mehr Kontrolle und Disziplin gegen unser Essverhalten anzukämpfen – ein Kampf, der nur Verlierer kennt. Ich habe diesen Kampf selbst geführt. Er endete für mich vor 12 Jahren in einem Burn-out. Ich hatte die Verbindung zu mir selbst völlig verloren. Meine eigenen Bedürfnisse? Sie waren mir fremd. Mein Körper? Ein Gegner, den es zu überwinden galt. Es brauchte eine radikale Wende in meinem Denken, um aus diesem ständigen Kampf auszusteigen. Drei Schritte, um den inneren Kampf zu beenden Wenn du diesen Kreislauf durchbrechen willst, möchte ich dir drei Schritte ans Herz legen. Diese haben mir geholfen, Frieden mit mir selbst zu finden: 1. Erkenne den inneren Kampf Der erste Schritt ist, dir bewusst zu machen, dass du gegen dich selbst kämpfst. Vielleicht macht dich diese Erkenntnis traurig oder wütend. Aber bleib hier achtsam und falle nicht in die nächste Abwertung dir selbst gegenüber. Erkennen ist der erste Schritt zur Veränderung. Frage dich: Welche Gedanken tauchen auf, wenn ich an mein emotionales Essen denke? Gibt es eine innere Stimme, die mich kritisiert oder antreibt, härter zu sein? Schreibe diese Gedanken auf – oft hilft es, Klarheit zu gewinnen und sich von der Härte dieser Stimmen zu distanzieren. Dein Tagebuch für 0€ Hol es dir jetzt für deine tägliche Reflexion! Hier Klicken 2. Vergebe dir selbst Vergebung ist ein entscheidender Schritt, um Frieden mit dir selbst zu schließen. Vergib dir, dass du es vielleicht nicht besser wusstest. Vergib dir, dass du dich und deine Bedürfnisse lange ignoriert hast. Schreib dir einen mitfühlenden Brief, in dem du dir all das verzeihst, was du dir vorwirfst. Falls es dir schwer fällt diesen Brief an dich zu richten, richte ihn an dein kleine Ich – dein inneres Kind.  Verbrenne bzw. vernichte diesen Brief anschließend symbolisch – ein kraftvolles Zeichen des Loslassens. Erkenne, dass emotionales Essen kein persönliches Versagen ist, sondern ein Signal, dass etwas in deinem Leben Aufmerksamkeit braucht. Sei liebevoll mit dir selbst und gib dir die Erlaubnis, Fehler zu machen. 3. Schaffe Routinen für inneren Frieden Ein friedvoller Umgang mit dir selbst braucht Übung. Hier sind einige Routinen, die dich dabei unterstützen: Gefühle und Bedürfnisse erkennen: Führe ein Tagebuch, um deine Emotionen und die dahinterliegenden Bedürfnisse zu verstehen. Besonders bei emotionalem Essen kannst du lernen, was du wirklich brauchst – vielleicht Trost, Ruhe oder Freude. Dankbarkeit üben: Notiere jeden Tag 5-10 Dinge, für die du dankbar bist. Dankbarkeit hilft dir, Optimismus und Akzeptanz zu fördern und dein Mindset positiv auszurichten.  Meditation: Ein tolles Tool, um dich zu entspannen und mit dir selbst in Kontakt zu kommen. Meditationsübungen können dir helfen, dich von stressigen Gedanken über Essen und Gewicht zu lösen. Fange ruhig mit wenigen Minuten an. Du kannst diese Routine nach und nach ausweiten.  Stell dir vor, wie es ist, dir selbst zu vertrauen Ich erinnere mich an einen Moment im Urlaub, in dem ich alle Bilder von mir löschen wollte, weil ich mein Äußeres so sehr abgelehnt habe. Damals habe ich entschieden: Ich habe keine Lust mehr auf diesen Kampf. Ich will einen friedvollen Weg gehen, der von Selbstliebe und Selbstakzeptanz geprägt ist. Denk daran: Der kleine Mensch, der du einst warst, ist immer noch in dir – voller Vertrauen und Liebe. Du bist es wert, glücklich und erfüllt zu sein. Und wenn du Schritt für Schritt Frieden mit dir selbst schließt, wird sich auch dein emotionales Essen positiv verändern. Möchtest du dabei Unterstützung? Dann vereinbare hier ein kostenloses Kennenlerngespräch – dein erster Schritt, raus aus deiner Komfortzone, hinzu einem entspannten Essverhalten. Selfcare ON  Deine Sofia

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Wie Glaubenssätze deine Abnahme sabotieren

Was sind Glaubenssätze und wie entstehen sie? Glaubenssätze sind tief verankerte Überzeugungen, die wir im Laufe unseres Lebens entwickeln. Sie betreffen uns selbst, andere Menschen oder die Welt um uns herum. Dabei gibt es sowohl positive als auch negative Glaubenssätze. Während positive Überzeugungen uns stärken, können blockierende Glaubenssätze uns behindern und unser Leben negativ beeinflussen. Beispiele für Glaubenssätze: „Ich bin nicht gut genug.“ „Ich habe keine Kontrolle über mein Essverhalten.“ „Ich muss perfekt sein, um geliebt zu werden.“ Diesen Beitrag gibt es auch als Podcast auf Spotify, Apple Podcasts, Youtube, Amazon Music und Deezer. Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von open.spotify.com zu laden. Inhalt laden Wie entstehen Glaubenssätze? Die meisten Glaubenssätze bilden sich in der Kindheit. Hier einige zentrale Einflussfaktoren: Erziehung und Erfahrungen: Was uns als Kinder oft gesagt wurde, prägt unser Denken nachhaltig. Sätze wie „Du musst deinen Teller leer essen“ oder „Das macht man so nicht“ können unbewusst verinnerlicht werden. Interpretation von Ereignissen: Kinder interpretieren Situationen oft falsch. Streiten sich zum Beispiel die Eltern, könnten Kinder denken: „Ich bin schuld.“ Solche Fehldeutungen formen Glaubenssätze wie „Ich mache alles falsch.“ Negative Erfahrungen: Kritik, Ablehnung oder Vernachlässigung hinterlassen Spuren. Wer als Kind häufig kritisiert wurde, könnte den Glaubenssatz entwickeln: „Ich bin nicht gut genug.“ Gesellschaft und Medien: Diätkultur und Schönheitsideale prägen uns ebenfalls. Sie vermitteln Botschaften wie: „Nur schlanke Menschen sind wertvoll.“ Das kann Glaubenssätze über Essen und den eigenen Körper verstärken. Wie beeinflussen Glaubenssätze emotionales Essen? Blockierende Glaubenssätze wirken meist unbewusst und haben einen enormen Einfluss auf unser Denken, Fühlen und Handeln. Vor allem in stressigen oder emotional belastenden Situationen können sie unser Verhalten dominieren. Der Teufelskreis der Glaubenssätze: Gedanke: Ein negativer Glaubenssatz tritt auf, z. B.: „Ich habe keine Kontrolle über mein Essverhalten.“ Gefühl: Dieser Gedanke löst Emotionen wie Scham, Schuld oder Frust aus. Du wirst auf jeden Fall unmotiviert sein. Verhalten: Du fühlst dich schnell unsicher und darin bestätigt, dass du eh keine Kontrolle hast. Das „alles-oder-nichts-Denken“ gewinnt die Oberhand und du isst mehr als gewollt. Um diese unangenehmen Gefühle zu unterdrücken, greifst du auch wiederum zu Essen. Süßigkeiten oder Fast Food bringen kurzfristig Erleichterung.  Bestätigung: Nach dem Essen folgt das schlechte Gewissen: „Ich habe es wieder nicht geschafft.“ Der Glaubenssatz wird dadurch bestätigt und der Kreislauf beginnt von vorn. Beispiele aus der Praxis: „Ich muss perfekt sein, sonst bin ich wertlos“: Dieser Glaubenssatz führt oft dazu, dass Betroffene extrem strikte Diäten einhalten wollen. Der Druck, perfekt zu sein, ist jedoch unrealistisch und endet oft in Essanfällen. „Ich darf keine Schokolade essen, sonst nehme ich zu“: Hier führt die Verbotsmentalität dazu, dass man ständig an Schokolade denkt. Irgendwann gibt man nach, isst viel mehr als gewollt und fühlt sich danach schlecht. Wie erkennst du blockierende Glaubenssätze? Um Glaubenssätze zu verändern, musst du sie zuerst erkennen. Das ist jedoch nicht immer einfach, da sie oft unbewusst sind. Hier sind einige Strategien, um dir deiner Glaubenssätze bewusst zu werden: Reflexionsfragen: Welche Gedanken habe ich vor und nach emotionalem Essen? Gibt es wiederkehrende Aussagen wie „Ich bin schwach“ oder „Ich darf das nicht“? Welche Überzeugungen habe ich über meinen Körper oder mein Essverhalten? Journaling-Übung: Schreibe eine Woche lang deine Gedanken und Gefühle rund um Essen und deinen Körper auf. Suche nach Mustern oder häufig wiederkehrenden Sätzen. Oft lassen sich so Glaubenssätze identifizieren. Dein Achtsamkeits-Tagebuch für 0€ Hol es dir jetzt für deine tägliche Reflexion und identifiziere wiederkehrende Gedanken! Hier Klicken Wie kannst du blockierende Glaubenssätze verändern? Die gute Nachricht ist: Glaubenssätze sind nicht in Stein gemeißelt. Mit Bewusstheit und Übung kannst du sie Schritt für Schritt verändern. Hier ein Fahrplan, der dir helfen kann: 1. Hinterfrage deine Glaubenssätze: Ist dieser Glaubenssatz wirklich wahr? Woher kommt er? Wer hat ihn mir vermittelt? Welche Beweise habe ich dafür – und welche dagegen? 2. Formuliere neue, positive Glaubenssätze: Stelle deinem blockierenden Glaubenssatz eine positive Alternative gegenüber. Beispiel: Aus „Ich habe keine Kontrolle über mein Essverhalten“ wird „Ich kann lernen, meine Emotionen anders zu bewältigen.“ Aus „Ich darf keine Schokolade essen“ wird „Ich kann Schokolade bewusst und ohne Schuldgefühle genießen.“ 3. Kleine Schritte statt Perfektion: Veränderung braucht Zeit. Beginne mit kleinen, realistischen Zielen. Statt dir alles zu verbieten, könntest du dir vornehmen, einmal am Tag bewusst zu essen – ohne Ablenkung und mit Genuss. 4. Übe Selbstmitgefühl: Sei nachsichtig mit dir selbst. Jeder hat schlechte Tage. Wichtig ist, dass du dich nicht verurteilst, sondern liebevoll mit dir umgehst. Eine einfache Atemübung kann helfen, dich zu beruhigen und wieder ins Gleichgewicht zu bringen. 5. Hol dir Unterstützung: Glaubenssätze zu verändern ist oft eine Herausforderung, die Zeit und Geduld erfordert. Wenn du merkst, dass du alleine nicht weiterkommst, suche dir Unterstützung. Ein Coaching oder eine Therapie kann dir helfen, alte Muster zu durchbrechen. Du wünscht dir Unterstützung ? Dann kontaktiere mich und vereinbare ein kostenloses und unverbindliches Kennenlerngespräch. Hier Klicken Fazit: Dein Weg zu einem entspannten Essverhalten Blockierende Glaubenssätze haben einen enormen Einfluss auf dein Essverhalten – doch sie müssen nicht für immer bestehen bleiben. Indem du dir dieser Überzeugungen bewusst wirst, sie hinterfragst und Schritt für Schritt neue, positive Glaubenssätze entwickelst, kannst du dein Essverhalten nachhaltig verändern. Es ist ein Prozess, der Zeit braucht, aber jede kleine Veränderung bringt dich deinem Ziel näher: einer gesunden, liebevollen Beziehung zu dir selbst und dem Essen. Welchen Glaubenssatz möchtest du als Erstes angehen? Teile deine Gedanken gerne mit mir. Ich begleite dich gern auf deinem Weg! Selfcare ON Deine Sofia

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Warum Veränderung nie über Nacht passiert. Coaching Emotionales Essen München Sofia Christoforidu

Warum Veränderung nie über Nacht passiert

Veränderung kann herausfordernd sein. Besonders, wenn wir uns mit anderen vergleichen, die scheinbar ganz mühelos ihr Leben umkrempeln. Sie erreichen Ziele, die auch wir uns wünschen – und schon ist sie da, diese Vergleichsspirale. Du denkst dir vielleicht: „Das schaffe ich nie so wie sie.“ Doch genau hier liegt der Punkt, an dem Veränderung oft ins Stocken gerät: Wir blicken auf andere und vergessen, auf uns selbst zu schauen. In diesem Beitrag habe ich dir drei grundlegende Prinzipien mitgebracht, die dir helfen können, deinen eigenen Weg zur Veränderung zu finden – Schritt für Schritt, ohne Druck. Veränderung ist kein sofortiges Resultat, sondern ein Prozess, der tief in dir beginnt. Am Ende dieses Beitrags wirst du wissen, warum dein Weg einzigartig ist und wie du den Mut findest, für dich selbst loszugehen. Diesen Beitrag gibt es auch als Podcast auf Spotify, Apple Podcasts, Amazon Music und Deezer. Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von open.spotify.com zu laden. Inhalt laden Grundregel 1: Fokussiere dich auf dein „Warum“ Veränderung startet mit einer bewussten Entscheidung. Aber der Weg geht erst richtig los, wenn du dich auf dein Warum konzentrierst. Denn nur Wissen allein reicht nicht, um uns zu verändern. Jeder Raucher weiß, dass Rauchen schädlich ist, aber das allein reicht oft nicht aus, um die Gewohnheit zu brechen. Was uns wirklich antreibt, ist ein tiefer emotionaler Grund. Wenn du beispielsweise abnehmen oder dein Essverhalten ändern möchtest, frage dich: Warum genau ist das für dich wichtig? Möchtest du mit deinen Kindern ohne Probleme spielen können? Oder vielleicht wieder unbeschwert mit deinen Freundinnen Kuchen essen und shoppen gehen, ohne ständig darüber nachzudenken, was andere von dir denken? Dein Warum muss dich emotional berühren. Es muss etwas sein, das dir im Herzen wehtut, wenn du an deine Veränderung denkst. Die Vorstellung, wie sich dein Leben verändern würde, wenn du dein Ziel erreicht hast, wird dir an schwierigen Tagen helfen, weiterzugehen. Dein Warum ist die Quelle der Motivation, die du benötigst, um auf deinem Weg zu bleiben – auch wenn es mal hart wird. Grundregel 2: Vergleich ist Gift für deine Veränderung Die zweite Regel, die du unbedingt beherzigen solltest, lautet: Vergleiche dich nicht mit anderen. Vergleich ist Gift für deine Selbstliebe und deine Veränderung. Vergleiche lenken uns von unserem eigenen Fortschritt ab. Wir sehen die Erfolge anderer und denken, dass sie es viel leichter haben. Doch was wir nicht sehen, sind die Herausforderungen, Rückschläge und die Anstrengungen, die hinter diesen Erfolgen stehen. Jeder von uns hat einen einzigartigen Weg, und dieser wird nie genau der gleiche sein wie der eines anderen.  Ich erinnere mich noch gut an meine eigene Reise: Vor einigen Jahren stand ich vor einer großen Veränderung – nach 15 Jahren in einer anderen Branche wollte ich mein Leben neu ausrichten. Meine Vision, Frauen zu helfen, aus dem Diätkreislauf auszubrechen und ein Leben voller Selbstliebe zu führen, wuchs immer stärker. Aber der Weg dorthin war mir noch nicht klar. Ich hatte Ängste, Selbstzweifel und wusste nicht, wie ich diesen neuen Weg beschreiten sollte. Der Vergleich mit anderen, die bereits am Ziel waren, hätte mich nur gehemmt und mich daran zweifeln lassen, dass ich es schaffen kann. Stattdessen ließ ich mich von ihnen inspirieren. Sie waren der Beweis, dass es möglich ist. Was mich damals aus der Angst und Unsicherheit herausführte, war die Erkenntnis: Mein Weg ist einzigartig – und das ist okay. Grundregel 3: Brenne für deine Veränderung und vertraue dir selbst Veränderung ist nicht einfach. Sie ist schmerzhaft und erfordert, dass du deine Komfortzone verlässt. Aber der einzige Weg, wirklich zu wachsen, ist, Vertrauen in dich selbst zu entwickeln und für dein Ziel zu brennen. Schau dir Menschen an, die ihr Ziel erreicht haben – sei es in Bezug auf emotionales Essen oder Gewichtsverlust. Was du nicht siehst, sind die vielen Rückschläge, die sie erlebt haben. Wie oft sie gescheitert sind und wieder aufgestanden sind. Veränderung ist ein Prozess, der nie linear verläuft. Jeder Schritt, jeder Rückschlag gehört dazu. Ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen: Es fühlt sich nicht immer leicht an. Aber ich habe immer weitergemacht, weil ich vertraut habe, dass ich nur so den Weg finden kann. Veränderung braucht Geduld, Vertrauen und den Glauben daran, dass du es schaffen kannst – egal, wie viele Umwege du machst. Stell dir vor, du verlierst dich auf einer Wanderung. Du merkst, dass du im Kreis gegangen bist. Du würdest doch nicht einfach stehen bleiben und warten, dass jemand dich abholt, oder? Du würdest einen anderen Weg gehen, die Richtung ändern und weitergehen. So ist Veränderung auch – Schritt für Schritt. Manchmal musst du deinen Kurs anpassen, aber du darfst nie aufgeben. Erkenne die Auslöser deines Heißhungers. Sichere dir dieses Selbsthilfetool, um deine echten Bedürfnisse zu identifizieren und einen neuen friedlichen Abnehmweg zum Wohlfühlgewicht zu starten! Bis 23.12.24 sparst du dabei 10€! Hier klicken Fazit: Veränderung ist ein Prozess, kein Sprint Veränderung passiert nicht über Nacht. Sie erfordert Zeit, Hingabe und Vertrauen. Dein Weg ist einzigartig und wird sich nicht mit dem der anderen vergleichen lassen. Wichtiger als das Ziel ist der Weg, den du gehst – mit all seinen Höhen und Tiefen. Die drei Grundregeln, die ich dir mitgegeben habe, helfen dir, den Druck loszulassen und in deinem eigenen Tempo voranzugehen: Fokussiere dich auf dein „Warum“. Vergleiche dich nicht mit anderen. Vertraue auf deinen Weg und brenne für deine Veränderung. Wenn du dich von diesen Grundsätzen leiten lässt, wirst du in der Lage sein, dich nicht nur selbst zu motivieren, sondern auch die Freude am Prozess zu finden – ohne den ständigen Druck, sofort Ergebnisse zu sehen. Du wirst lernen, dich selbst zu schätzen und die Veränderung als eine Reise zu sehen, die dir neue Perspektiven und Erfahrungen schenkt. Du bist stärker, als du denkst, und du kannst dein Ziel erreichen, wenn du mit Liebe und Geduld an dir arbeitest. Veränderung ist nicht der Kampf gegen dich selbst, sondern der Weg zu einer besseren, authentischeren Version deiner selbst. Selfcare ON! Deine Sofia

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Heißhunger am Abend

3 Ursachen für abendlichen Heißhunger.

Hast du dich auch schon mal gefragt, warum dein Heißhunger immer am Abend zuschlägt? Den ganzen Tag fühlst du dich sicher „im Plan“. Du isst dein ausgewogenes gesundes Frühstück, mittags hast du vielleicht  vorgesorgt mit Mealprep und am Abend sitzt du auf deiner Couch und obwohl du erst dein Abendbrot hattest, schleicht es sich ein. Die Lust etwas ohne körperlichen Hunger zu essen. Deine Gedanken kreisen um diese Lebensmittel, die du zuvor den ganzen Tag meiden konntest. Anfangs versuchst du diese Gelüste auszublenden oder greifst auf gesunde Lebensmittel zurück, die aber dieses Bedürfnis nicht annähernd befriedigen können. Am Ende gibst du dem Essensdrang nach. Die Ursache für deinen abendlichen Heißhunger, hat nicht immer etwas mit einer schlecht zusammengesetzten Mahlzeit zu tun. Du kannst auch trotz einer ausgewogenen Ernährung in die Heißhungerspirale geraten, weil die Ursache dafür, in einem dir nicht bewussten Bereich liegt. Ich verrate dir heute 3 Ursachen, die nicht nur in Zusammenhang mit deinem Heißhunger, sondern auch mit den eigenen emotionalen Bedürfnissen, stehen können. Emotionale Ursachen für Heißhunger: Negative Überzeugungen und Gefühle. In welchen Zusammenhang negative Überzeugungen (Glaubenssätze) und Gefühle stehen, habe ich dir ja >hier< schon einmal erläutert. Du schaffst es vielleicht tagsüber einem Plan zu folgen und aufkommende Gedanken und negative Gefühle auszublenden. Doch abends wird es ruhig. Da können die unangenehmen Gedanken und Gefühle in dir sehr laut werden. Dein Körper sehnt sich danach das negative Gefühl zu lindern und hat schon lange gelernt, dass Essen hier kurzfristig, durch die Ausschüttung von Glückshormonen wie z.B. Dopamin, Abhilfe schafft. Langfristig bedeutet das für dich, dass du dich mit genau diesen unerwünschten Gefühlen auseinandersetzen musst, um aus dieser Spirale wieder rauszukommen. Ich kann dich unterstützen Es fällt dir schwer deine negativen Glaubenssätze zu benennen? Dann vereinbare ein unverbindliches und kostenloses Kennenlerngespräch mit mir. Schreib mir! Diätgedanken, Regeln und Verzicht beim Abnehmen Vielleicht geht es dir wie mir früher. Ich kämpfte jahrelang gegen mein Gewicht, weil mein Körper nicht schön „genug“ war, so wie er war. Weil ich dachte, dass ich in einem anderen Körper glücklicher wäre. Ich habe meinem Körper oftmals regelrecht mit einer Diät den Kampf angesagt. Vielleicht gibst du deinem Körper während einer Diät auch alles was du denkst, was er brauchen könnte. Du streichst bestimmte Lebensmittel komplett aus deiner Liste und andere werden dafür ganz groß geschrieben. Genau hier liegt das Problem. Zu große Kaloriendefizite und ständiger Verzicht führen dazu, dass dein Körper sein Überleben sichern möchte. Das Ergebnis in solchen Abnehmphasen, ist ein größerer Appetit als sonst. Der Heißhunger ist da! Bedürfnisse wahrnehmen bei emotionalem Essen Kennst du das auch? Du bist während du eine Sache erledigst, nicht nur schon mit einer weiteren Tätigkeit beschäftigt, sondern gedanklich auch schon bei einer dritten. Du bist für alle da, nur für einen nicht. Für dich.  Du wirst unzufriedener, denn nicht nur, dass du das Gefühl hast nur noch zu funktionieren, nein, dein Akku wird zunehmend leerer und deine emotionalen Bedürfnisse nimmst du gar nicht mehr wahr. Sie haben einfach  schon so lange keine Priorität mehr, denn alles andere ist wichtiger und so gelangen sie immer weiter in den Hintergrund.  Da braut sich ganz schön etwas auf. Dieser Druck der entsteht will abgebaut werden. Essen dient hier oft als Ventil. Soforthilfe bei Heißhunger Erkunde die Auslöser deines Heißhungers und starte damit deinen friedlichen Abnehmweg. Hier Klicken Was hat dir dein abendlicher Heißhunger also mitzuteilen? Dein Heißhunger hat immer eine Botschaft. Er möchte dich auf ein Bedürfnis aufmerksam machen, welches erfüllt werden möchte. Umso drängender der Hunger ist, umso stärker ist das Bedürfnis dahinter. Was kannst du tun? Arbeite mit deinem Körper, statt gegen ihn. Lerne deine Bedürfnisse zu erkennen, indem du öfter in dich reinhörst und dich bewusst fragst, wie es dir eigentlich geht. Was brauchst du? Wovon wünscht du dir mehr und wie kannst du das Bedürfnis erfüllen? Nimm jedes Gefühl dabei wahr und merke dir: es gibt kein schlechtes Gefühl. Sie führen dich lediglich an dein Bedürfnis, welches liebevoll gestillt werden möchte. Deine Sofia

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Abnehmhindernisse verstehen und überwinden

Vielleicht kennst du das auch… Du möchtest abnehmen und bist mit aller Kraft und Disziplin, die du nur aufbringen kannst, dabei. Du zählst Kalorien. Du verbietest dir ungesunde Lebensmittel. Du zwingst dich zum Sport. Du isst Lebensmittel, die besonders gut für deine Abnahme sein sollen. Du hältst Essenspausen ein. usw. Ich könnte diese Liste noch eine Weile fortsetzen. Das Ergebnis ist meistens ähnlich. Du verzeichnest die ersten Erfolge und trotzdem kommt der eine Tag, an dem dich deine alten Muster und Gewohnheiten wieder einholen. Ich selbst kenne diesen Teufelskreis aus Diäten und Jojo-Effekt sehr gut. Mein Erfolgsgeheimnis Oft werde ich gefragt, was mein Erfolgsgeheimnis von -36 Kilo ist. Was ist passiert, dass mir so eine Transformation möglich war? Ich möchte dir hier ausführlich antworten. In diesem Beitrag gehe ich auf die 3 wichtigsten Abnehmhindernisse ein und stelle dir gleichzeitig ihre Lösung vor. 1. Abnehmhinderniss: Negatives Selbstbild Was denkst du über dich und/oder über deine Abnehmreise? Tauchen vielleicht immer wieder die gleichen Überzeugungen auf? Denkst du, dass du undiszipliniert bist oder dass du immer dick sein wirst? Vielleicht denkst du aber auch, dass du nicht geschaffen bist für einen schlanken Körper oder dass du schlicht und einfach schon zu alt dafür bist, abzunehmen? Meine Überzeugung lautete Jahre lang:  Ich bin dick und hässlich. Solche negativen Überzeugungen über dich selbst, werden immer auch negative Gefühle, sowie solche Handlungen auslösen, die dich in deiner negativen Überzeugung – dein negatives Selbstbild – bestätigen werden. Ich habe diesen Kreislauf für dich grafisch dargestellt: Die Lösung: positives Selbstbild Ersetze dieses negative Selbstbild, durch ein positives liebevolles Selbstbild und durchbreche diesen Kreislauf. Lerne dich endlich kennen und schließe Frieden mit dir und deinem Körper. Denn du bist immer gut, genau so wie du bist! Mein Tipp: Mache dir deine Stärken und Qualitäten bewusst. Wenn dir das schwer fällt, kannst du dir gerne Feedback von Außen holen, wie etwa von deiner Familie oder deinen Freunden. Du wünscht dir Unterstützung ? Dann kontaktiere mich und vereinbare ein kostenloses und unverbindliches Kennenlerngespräch. Hier Klicken 2. Abnehmhinderniss: Emotionales Essen Was sind deine Auslöser für dein Essverhalten? Vielleicht hast du selbst schon an dir beobachtet, dass du über den Hunger hinaus isst oder nach einem stressigen Tag, Essen als Ventil dient? Vielleicht isst du aber auch aus Langeweile oder zum Trost? Essen ist also deine Bewältigungsstrategie, mit schwierigen Gefühlen umzugehen. Du führst deinem Körper Energie zu, die er nicht benötigt. Das gute Gefühl beim Essen ist nur von kurzer Dauer – die überflüssigen Pfunde, sowie das schlechte Gewissen, bleiben dafür sehr lange. Es wird Zeit, das Essen als Strategie abzulösen! Die Lösung: Selbstfürsorge Für mich bedeutet Selbstfürsorge, mit den eigenen Bedürfnissen achtsam umzugehen und für meine physische und psychische Gesundheit zu sorgen. Anstatt deine Gefühle und Bedürfnisse zu betäuben, schenkst du ihnen die Aufmerksamkeit die sie verdienen und löst so emotionales Essen als Bewältigungsstrategie ab. Mein Tipp: Sobald du den Impuls wahrnimmst, ohne körperlichen Hunger zu essen, halte einen Moment inne. Spür in deinen Körper hinein und frage dich wie du dich fühlst. Was brauchst du hier wirklich? Was kannst du tun, um dieses Bedürfnis zu erfüllen? Stressessen beenden Trage dich unverbindlich in die Warteliste für mein online Selfcare-Retreat ein! Als Dankeschön bekommst du ein kleines Dankeschön für 0,- Euro! Aber schau selbst: Hier Klicken 3. Abnehmhinderniss: Essensregeln Welche fallen dir spontan ein? Ich muss wenig Kohlenhydrate essen. Ich darf nicht mehr als XY kcal pro Tag essen. Ich muss 3 Mahlzeiten am Tag essen. Schokolade ist eine Sünde. Fett macht mich dick. Ich muss viel Protein essen. Es ist zu früh/spät zum Essen. usw. Dank der Diätindustrie haben sich zig solche Sätze in unseren Gedanken eingebrannt, wie Regeln, die über Erfolg oder Scheitern bestimmen. Als ob es nicht anders möglich ist, außer mit eiserner Kontrolle und Regeln sein Gewicht zu reduzieren und gar zu halten. Die Folgen? Der Jojo-Effekt. Kreisende Gedanken ans Essen. Heißhunger Verlangsamter Stoffwechsel Die Lösung: Vertrauen in deinen Körper Dein Körper sendet dir Hungersignale wenn er Energie benötigt und Sättigungssignale, wenn du ihm genug davon zur Verfügung gestellt hast. Er benötigt Kohlenhydrate, Fette, genauso wie Proteine um fit und gesund zu sein. Warum also trickst du ihn aus, z.B. mit Ersatzstoffen, Getränken oder festen Essenszeiten? Stell dir vor, wie du deinem Körper vertrauen kannst. Er weiß genau, wann er Energie benötigt, wieviel er davon benötigt und was er benötigt. Du vertraust ihm schließlich auch Atemzug um Atemzug, Herzschlag für Herzschlag. Oder? Er hat dich noch nie im Stich gelassen. Mein Tipp: Wenn du die Achtsamkeit in deine Essroutine etablierst, wirst du ein ganz anderes Gefühl für deine Hunger- und Sättigungssignale entwickeln. Ich kann mir vorstellen, dass das erstmal sehr viel auf einmal ist. Aber ich möchte dich bestärken einen kleinen Schritt, vor dem anderen zu gehen. Fange mit dem an, was dir am leichtesten fallen wird und habe vor allem eins: Vertrauen! Deine Sofia

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Achtsames Essen: Die Kunst des bewussten Genießens

In unserer hektischen und stressigen Welt kann es eine Herausforderung sein, bewusst zu essen und den Moment des Essens vollständig zu genießen. Oftmals isst du nebenbei, bist abgelenkt oder nimmst kaum wahr, was du eigentlich zu dir nimmst. Habe ich Recht?  Doch Achtsamkeit beim Essen kann dir helfen, eine tiefere Verbindung zu deiner Nahrung aufzubauen, dich bewusst zu ernähren und deine Essgewohnheiten positiv zu beeinflussen. In diesem Blogbeitrag werden wir uns auf die Kunst des bewussten Genießens konzentrieren und dir 4 praktische Tipps geben, um Achtsamkeit in deine Essensroutine zu integrieren. 1. Erschaffe eine Atmosphäre der Achtsamkeit Bereite einen angenehmen und ruhigen Essensbereich vor, der dir dabei hilft, eine Atmosphäre der Achtsamkeit zu schaffen. Reduziere Ablenkungen wie den Fernseher oder dein Handy und schaffen so eine entspannende Umgebung. Zünde vielleicht eine Kerze an, lege eine sanfte Hintergrundmusik auf oder stelle schöne Tischdekorationen bereit. All dies trägt dazu bei, dass du dich bewusster auf dein Essen einlassen kannst. 2. Bereite deine Mahlzeit achtsam zu Die Achtsamkeit beim Essen beginnt nicht erst, wenn du den ersten Bissen nimmst, sondern bereits bei der Zubereitung der Mahlzeit. Die Zeit, die du in der Küche verbringst, kann zu einem meditativen und nährenden Akt der Selbstfürsorge werden. Indem du dich bewusst für hochwertige Zutaten entscheidest und dir Zeit nimmst, um sie sorgfältig zu waschen, zu schneiden und zu kochen, ehrst du nicht nur deine Nahrung, sondern auch dich selbst. Die Zubereitung einer Mahlzeit wird so zu einem liebevollen Ritual, das dich dabei unterstützt, den Moment zu genießen. Du wünscht dir Unterstützung ? Du möchtest nicht nur dein Essverhalten, sondern dein Verhältnis zu dir selbst verbessern? Dann kontaktiere mich und vereinbare ein kostenloses und unverbindliches Kennenlerngespräch. Hier Klicken 3. Iss langsam und gründlich Achtsames Essen beinhaltet das bewusste Verlangsamen des Essensprozesses. Nimm dir Zeit für jeden Bissen und kaue gründlich. Konzentriere dich auf den Geschmack, die Konsistenz und den Genuss mit allen Sinnen. Indem du bewusst und langsam isst, wirst du nicht nur besser satt, sondern kannst auch die Aromen und Texturen deiner Nahrung vollständig genießen. Das Gehirn braucht etwa 20 Minuten, um das Signal der Sättigung zu erhalten, was auch dafür spricht, das Tempo beim Essen zu reduzieren. 4. Nimm dein Sättigungsgefühl wahr Während du isst, nimm immer wieder Kontakt zu deinem Körper auf und spüre bewusst in dich hinein. Achte auf die Signale, die dir dein Körper gibt, und bemerke, wann du dich langsam satt fühlst. So macht sich Sättigung bemerkbar: Das Interesse an der Speise nimmt ab. Sättigung tritt nicht abrupt ein, sondern nach und nach. Deswegen ist es wichtig langsam zu essen. Der Magen fühlt sich angenehm gefüllt aber nicht überdehnt oder unangenehm an. Du nimmst ein angenehmes Gefühl der Zufriedenheit und des Wohlbefindens. Stressessen beenden Trage dich unverbindlich in die Warteliste für mein online Selfcare-Retreat ein! Als Dankeschön bekommst du ein kleines Dankeschön für 0,- Euro! Aber schau selbst: Hier Klicken Oh – nun ist es doch wieder passiert! Wenn du merkst, dass du ohne wirklichen Hunger gegessen oder dich überessen hast, ist es wichtig, nicht selbstkritisch oder verurteilend zu sein. Stattdessen kannst du diese Erfahrung als Chance für Wachstum und Lernen betrachten. Sei freundlich zu dir selbst und erinnert dich daran, dass es normal ist, gelegentlich in alte Essgewohnheiten zurückzufallen. Um mit solchen Momenten umzugehen, kann es hilfreich sein, kurz innezuhalten und zu reflektieren. Frage dich selbst, was dich dazu gebracht hat, ohne wirklichen Hunger zu essen oder über deinen Hunger hinaus zu essen. War es Langeweile, Stress oder ein anderer emotionaler Auslöser? Indem du diesen Auslöser identifizierst, kannst du beginnen, alternative Wege zu finden, mit ihnen umzugehen, anstatt sie durch Essen zu kompensieren. Meine obige Achtsamkeitsübung kann dir dabei helfen. Sei geduldig, liebevoll und nachsichtig mit dir selbst, während du diesen Weg der Achtsamkeit beschreitest. Deine Sofia

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Stressessen: Wie Stressoren das Essverhalten beeinflussen

Ein verbreitetest Phänomen – Stressessen Stressessen ist ein Phänomen, das viele Menschen kennen. Du auch? In stressigen Zeiten suchen wir oft Trost und Entspannung in Nahrungsmitteln. Doch warum greifen wir gerade dann vermehrt zu ungesunden Snacks und unkontrollierten Essgewohnheiten? In diesem Blogartikel gehen wir der Frage nach, was Stressoren sind, wie sie identifiziert werden können und wie sie sich auf unser Essverhalten auswirken. Was sind Stressoren? Stressoren sind all jene Faktoren in unserem Leben, die Stress auslösen können. Sie können sowohl physischer als auch psychischer Natur sein und individuell verschieden sein. Beispiele für Stressoren sind berufliche Überlastung, finanzielle Sorgen, zwischenmenschliche Konflikte oder auch körperliche Beschwerden. So identifizierst du deine persönlichen Stressoren Es ist wichtig, seine persönlichen Stressoren zu identifizieren, um angemessen darauf reagieren zu können. Eine Möglichkeit ist es, ein Stress-Tagebuch zu führen. Notiere über einen bestimmten Zeitraum hinweg Situationen oder Ereignisse, die Stress in dir auslösen. Achte dabei auf deine körperlichen und emotionalen Reaktionen. So empfinden wir bei Stress z.B.  Wut, Trauer, Scham, Gereiztheit oder Enttäuschung. Auf körperlicher Ebene treten  häufig Schweißausbrüche, Herzklopfen, Verspannungen, Magen- und Darmbeschwerden oder Schlafstörungen auf. Fällt es dir schwer, die Auslöser für deinen Heißhunger zu bennen? Ich begleite dich dabei mit meiner Heißhunger-Soforthilfe! Hier Klicken Auswirkungen von Stressoren auf das Essverhalten Stress kann sich auf verschiedene Arten auf unser Essverhalten auswirken. Eine häufige Reaktion ist das sogenannte Stressessen. In stressigen Situationen suchen wir unbewusst nach Nahrungsmitteln, die uns kurzfristig Trost und Entspannung bieten. Dabei greifen wir oft zu ungesunden, energiereichen Lebensmitteln wie Schokolade, Chips oder Fast Food. Der Konsum dieser Lebensmittel führt zu einem vorübergehenden Glücksgefühl, da sie das Belohnungssystem im Gehirn stimulieren. Allerdings bleibt diese positive Wirkung meist nur kurzfristig bestehen, während die negativen Auswirkungen wie Gewichtszunahme oder schlechtes Gewissen anhalten. Strategien zur Bewältigung von Stressessen – 6 Tipps! Um dem Stressessen entgegenzuwirken, ist es wichtig, alternative Bewältigungsstrategien zu entwickeln. Hier sind 6 Tipps, die dir helfen können: Stressbewältigungstechniken: Lerne effektive Stressbewältigungstechniken wie Entspannungsübungen, Meditation oder Atemtechniken, um Stress abzubauen und dich zu beruhigen. Emotionale Unterstützung: Suche nach emotionaler Unterstützung bei Freunden, der Familie oder einem professionellen Coach, um mit Stressoren besser umgehen zu können. Bewusstes Essen: Übe dich in achtsamem Essen, indem du deine Mahlzeiten bewusst mit allen Sinnen genießt und auf deine körperlichen Sättigungssignale achtest.  Stressprävention: Identifiziere langfristige Strategien, um Stressoren zu reduzieren oder ihnen vorzubeugen, wie z. B. Zeitmanagement, Delegieren von Aufgaben oder das Setzen von klaren Grenzen. Bewegung: Engagiere dich regelmäßig in körperlicher Aktivität, da Bewegung dazu beitragen kann, Stress abzubauen und positive Endorphine freizusetzen. Wähle eine Aktivität, die dir Spaß macht, wie zum Beispiel Tanzen, Yoga, Laufen oder Radfahren. Selbstfürsorge: Nimm dir bewusst Zeit für dich selbst und die Pflege deiner Bedürfnisse. Das kann bedeuten, Zeit in der Natur zu verbringen, ein gutes Buch zu lesen, Musik zu hören usw. Finde heraus, was dich entspannt und dir ein ein Gefühl von innerer Balance vermittelt. Indem du dir regelmäßig Momente der Ruhe und Entspannung gönnst, stärkst du dein emotionales Wohlbefinden und reduzierst Stress. Setze bewusst Prioritäten und kümmere dich um dein körperliches, emotionales und geistiges Wohlbefinden. Indem du dich gut um dich kümmerst, schaffst du eine stabile Grundlage, um Stress besser zu bewältigen und dein Essverhalten positiv zu beeinflussen. Selbstfürsorge ist eine wichtige Komponente bei der Bewältigung von Stressessen, da sie dir hilft, alternative Wege zu finden, um Stress zu bewältigen und dich nicht nur auf Nahrung als Trostquelle zu verlassen. Du wünscht dir Unterstützung ? Dann kontaktiere mich und vereinbare ein kostenloses und unverbindliches Kennenlerngespräch. Hier Klicken Kleine Erinnerung! Denke daran, dass die Bewältigung von Stress ein Prozess ist, der Zeit und Geduld erfordert. Sei sanft mit dir selbst und erlaube dir, Fehler zu machen. Jeder Schritt in Richtung eines gemeinsamen Umgangs mit Stress und Essen ist ein Erfolg. Alles Liebe, Deine Sofia

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Was uns von der Selbstfürsorge abhält

Der Begriff „Selbstfürsorge“ Eins ist klar: Selbstfürsorge ich wesentlich für den Erhalt unserer körperlichen sowie psychischen Gesundheit. Was bedeutet für dich dieser Begriff? Geht es um Selbstliebe, Achtsamkeit oder Selbstmitgefühl? Es gibt gewiss viele unterschiedliche Interpretationen für Selbstfürsorge. Ich möchte dir hier meine persönliche davon vorstellen, da sie ein sehr gravierender Teil meiner persönlichen Transformation war. Sie war der Grundstein, der es mir möglich gemacht hat, mit alltäglichen Belastungen umzugehen und in Balance zu sein. Ebenso hat sie dazu beigetragen mein Essverhalten (hallo Stresskompensation!) nachhaltig zu verändern. Dein Gefühle und Emotionen Gehörst du zu den Menschen die ihre Gefühle und Emotionen zulassen? Oder wählst du viel öfter den Weg, diese zu unterdrücken und auszublenden? Deine Gefühle sind ein guter Indikator dafür, ob deine Bedürfnisse erfüllt sind, oder nicht. So kommen z.B. Wut, Traurigkeit, Nervosität oder Stress in dir auf, wenn du deine Bedürfnisse vernachlässigst. Du betreibst also aktiv Selbstfürsorge, wenn du deine Gefühle zulässt und dir damit die Möglichkeit auch gibst, das dahinterliegende Bedürfnis zu erfüllen. Stressessen beenden Trage dich unverbindlich in die Warteliste für mein online Selfcare-Retreat ein! Als Dankeschön bekommst du ein kleines Dankeschön für 0,- Euro! Aber schau selbst: Hier Klicken Energieräuber loslassen Kommt dir das Gefühl der Schwere bekannt vor? Kennst du vielleicht Situationen, an denen du dir wüscht, mit etwas mehr Leichtigkeit durch den Alltag zu gehen? Stell dir vor, dass du diese Leichtigkeit auch erreichen kannst. Oftmals halten wir aus dem falschen Grund oder Angst an Vergangenem fest. Wenn du bereit bist loszulassen, machst du Platz für das was du wirklich brauchst – deine Bedürfnisse! 5 Energieräuber die du loslassen kannst Negative Glaubenssätze. Menschen, die dir nicht guttun. Perfektionismus. materielle überflüssige Dinge. Die Vergangenheit, die du dir gewünscht hättest. Loszulassen fällt dir schwer? Wenn du Unterstützung dabei brauchst, deine negativen Glaubenssätze, Muster und Ängste aufzulösen, vereinbare ein unverbindliches und kostenloses Kennenlerngespräch mit mir. Schreib mir! Die eigenen Grenzen kennen und setzen Grenzen setzen kannst du in zwei Richtungen. Einmal haben wir da deine Mitmenschen – die, die davon profitieren, dass du dich um vieles (alles?) kümmerst. Die sich auf dich verlassen, dich manchmal allerdings auch damit und mit der Überlastung alleine lassen. Zugegeben nicht immer mit böser Absicht. Und dann gibt es da noch eine andere Person. Dich! Denn wenn du das kennst, dass du dich für Jeden uns Vieles verantwortlich fühlst, ja sogar unaufgefordert Aufgaben übernimmst, könnte es sein, dass selbst du deine eigenen Grenzen übergehst. Warum du deine eigenen Grenzen übergehst Was bringt dich, und zugegebener Weise auch manchmal mich noch, dazu die eigenen Grenzen, bis in die Erschöpfung zu übergehen? Oftmals haben wir es hier auch mit negativen Glaubenssätzen zu tun (welcome back…) Beispiele dafür können sein: Ich muss es allen Recht machen, um gemocht zu werden. Ich muss stark sein. Ich muss funktionieren. Klingt es nicht auch hier naheliegend, deine Glaubenssätze zu hinterfragen? Vielleicht denkst du dir aber auch, dass doch jeder diese Grenzen sehen müsste und einen Schritt auf dich zugehen sollte. Ich gehe soweit zu sagen, dass das so nicht funktioniert. Warum? Weil du und ich verschiedene Grenzen haben. Was mir schon zu viel ist, muss noch lange nicht bei dir so sein und umgekehrt. Es liegt also an uns, die eigenen Grenzen zu kennen und auch zu kommunizieren! Grenzen wahrnehmen Zum einen ist es wichtig selbst zu wissen, was man will und was nicht. So ging es mir in Vergangenheit selbst. Das war ein sehr wichtiger Schritt in Richtung Selbstfürsorge, zu wissen was ich will und was nicht. Um die eigenen Grenzen wahrzunehmen, bedarf es etwas Übung. Denn wenn du es gewohnt bist deine Gefühle und Grenzen zu übergehen, musst du deine Selbstwahrnehmung trainieren. Wie fühlt es sich an, wenn Grenzen übergangen werden? Achte da auf deine Körpersignale. Welches Gefühl kommt in dir auf und wo genau nimmst du es wahr? Spürst du z.B. einen Kloß im Hals oder spannt sich dein Rücken unangenehm an? Aktiviere deine Selbstwahrnehmung in solchen Situationen. Wenn dir ähnliche Situationen aus der Vergangenheit noch immer präsent sind, notiere dir ruhig schonmal aufgetretene Signale, um sie in Zukunft schneller wahrzunehmen. Möchtest du deine Glaubenssätze auflösen? Wenn du Unterstützung dabei brauchst, deine negativen Glaubenssätze, Muster und Ängste aufzulösen, vereinbare ein unverbindliches und kostenloses Kennenlerngespräch mit mir. Schreib mir! Optimismus wählen Kommen wir zum letzten Punkt auf meiner persönlichen Selbstfürsorge-Reise. Ein optimistischer Umgang mit den Gefühlen und Gedanken. Das schließt Gedanken zu bestimmten Situationen ein, sowie die Gedanken die uns selbst betreffen. Vielleicht kennst du das nämlich, dass es dir sehr leicht fällt anderen gegenüber Mut und Zuversicht zuzusprechen, dir selbst gegenüber stehen jedoch Kritik und Selbstzweifel an der Tagesordnung. Entscheide dich bewusst Entscheide dich bewusst für eine optimistische Formulierung deiner Gedanken. Deine Gedanken beeinflussen deine Gefühle und dein Handeln. Statt zu denken: Ich schaffe das eh nicht! Wähle lieber: Ich gebe mein Bestes. Deine Gedanken beeinflussen deine Gefühle und dein Handeln. Startest du mit negativen Gedanken, wie im ersten Satz, in den Tag, wirst du auch dementsprechend unmotiviert, ängstlich oder unsicher an deine Aufgabe ran gehen. Gestalte deine Gedanken also Stück für Stück positiver und ermögliche dir so, einen friedlichen und liebevollen Umgang mit der wichtigsten Person. Dich selbst! Deine Sofia

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Info: Die angebotenen Leistungen, digitalen Produkte und Inhalte auf dieser Seite ersetzen keinen Arztbesuch oder Therapeuten. Sie stellen weder medizinischen Rat noch ein Heilversprechen dar. Sie unterstützen dich jedoch bei deiner Persönlichkeitsentwicklung.

Solltest du dich aktuell in Therapie befinden, empfehle ich dir Rücksprache mit deinem behandelnden Arzt oder Therapeuten zu halten.

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