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Emotionales Essen Coaching Sofia Christoforidu München

Wie Glaubenssätze deine Abnahme sabotieren

Was sind Glaubenssätze und wie entstehen sie? Glaubenssätze sind tief verankerte Überzeugungen, die wir im Laufe unseres Lebens entwickeln. Sie betreffen uns selbst, andere Menschen oder die Welt um uns herum. Dabei gibt es sowohl positive als auch negative Glaubenssätze. Während positive Überzeugungen uns stärken, können blockierende Glaubenssätze uns behindern und unser Leben negativ beeinflussen. Beispiele für Glaubenssätze: „Ich bin nicht gut genug.“ „Ich habe keine Kontrolle über mein Essverhalten.“ „Ich muss perfekt sein, um geliebt zu werden.“ Diesen Beitrag gibt es auch als Podcast auf Spotify, Apple Podcasts, Youtube, Amazon Music und Deezer. Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von open.spotify.com zu laden. Inhalt laden Wie entstehen Glaubenssätze? Die meisten Glaubenssätze bilden sich in der Kindheit. Hier einige zentrale Einflussfaktoren: Erziehung und Erfahrungen: Was uns als Kinder oft gesagt wurde, prägt unser Denken nachhaltig. Sätze wie „Du musst deinen Teller leer essen“ oder „Das macht man so nicht“ können unbewusst verinnerlicht werden. Interpretation von Ereignissen: Kinder interpretieren Situationen oft falsch. Streiten sich zum Beispiel die Eltern, könnten Kinder denken: „Ich bin schuld.“ Solche Fehldeutungen formen Glaubenssätze wie „Ich mache alles falsch.“ Negative Erfahrungen: Kritik, Ablehnung oder Vernachlässigung hinterlassen Spuren. Wer als Kind häufig kritisiert wurde, könnte den Glaubenssatz entwickeln: „Ich bin nicht gut genug.“ Gesellschaft und Medien: Diätkultur und Schönheitsideale prägen uns ebenfalls. Sie vermitteln Botschaften wie: „Nur schlanke Menschen sind wertvoll.“ Das kann Glaubenssätze über Essen und den eigenen Körper verstärken. Wie beeinflussen Glaubenssätze emotionales Essen? Blockierende Glaubenssätze wirken meist unbewusst und haben einen enormen Einfluss auf unser Denken, Fühlen und Handeln. Vor allem in stressigen oder emotional belastenden Situationen können sie unser Verhalten dominieren. Der Teufelskreis der Glaubenssätze: Gedanke: Ein negativer Glaubenssatz tritt auf, z. B.: „Ich habe keine Kontrolle über mein Essverhalten.“ Gefühl: Dieser Gedanke löst Emotionen wie Scham, Schuld oder Frust aus. Du wirst auf jeden Fall unmotiviert sein. Verhalten: Du fühlst dich schnell unsicher und darin bestätigt, dass du eh keine Kontrolle hast. Das „alles-oder-nichts-Denken“ gewinnt die Oberhand und du isst mehr als gewollt. Um diese unangenehmen Gefühle zu unterdrücken, greifst du auch wiederum zu Essen. Süßigkeiten oder Fast Food bringen kurzfristig Erleichterung.  Bestätigung: Nach dem Essen folgt das schlechte Gewissen: „Ich habe es wieder nicht geschafft.“ Der Glaubenssatz wird dadurch bestätigt und der Kreislauf beginnt von vorn. Beispiele aus der Praxis: „Ich muss perfekt sein, sonst bin ich wertlos“: Dieser Glaubenssatz führt oft dazu, dass Betroffene extrem strikte Diäten einhalten wollen. Der Druck, perfekt zu sein, ist jedoch unrealistisch und endet oft in Essanfällen. „Ich darf keine Schokolade essen, sonst nehme ich zu“: Hier führt die Verbotsmentalität dazu, dass man ständig an Schokolade denkt. Irgendwann gibt man nach, isst viel mehr als gewollt und fühlt sich danach schlecht. Wie erkennst du blockierende Glaubenssätze? Um Glaubenssätze zu verändern, musst du sie zuerst erkennen. Das ist jedoch nicht immer einfach, da sie oft unbewusst sind. Hier sind einige Strategien, um dir deiner Glaubenssätze bewusst zu werden: Reflexionsfragen: Welche Gedanken habe ich vor und nach emotionalem Essen? Gibt es wiederkehrende Aussagen wie „Ich bin schwach“ oder „Ich darf das nicht“? Welche Überzeugungen habe ich über meinen Körper oder mein Essverhalten? Journaling-Übung: Schreibe eine Woche lang deine Gedanken und Gefühle rund um Essen und deinen Körper auf. Suche nach Mustern oder häufig wiederkehrenden Sätzen. Oft lassen sich so Glaubenssätze identifizieren. Dein Achtsamkeits-Tagebuch für 0€ Hol es dir jetzt für deine tägliche Reflexion und identifiziere wiederkehrende Gedanken! Hier Klicken Wie kannst du blockierende Glaubenssätze verändern? Die gute Nachricht ist: Glaubenssätze sind nicht in Stein gemeißelt. Mit Bewusstheit und Übung kannst du sie Schritt für Schritt verändern. Hier ein Fahrplan, der dir helfen kann: 1. Hinterfrage deine Glaubenssätze: Ist dieser Glaubenssatz wirklich wahr? Woher kommt er? Wer hat ihn mir vermittelt? Welche Beweise habe ich dafür – und welche dagegen? 2. Formuliere neue, positive Glaubenssätze: Stelle deinem blockierenden Glaubenssatz eine positive Alternative gegenüber. Beispiel: Aus „Ich habe keine Kontrolle über mein Essverhalten“ wird „Ich kann lernen, meine Emotionen anders zu bewältigen.“ Aus „Ich darf keine Schokolade essen“ wird „Ich kann Schokolade bewusst und ohne Schuldgefühle genießen.“ 3. Kleine Schritte statt Perfektion: Veränderung braucht Zeit. Beginne mit kleinen, realistischen Zielen. Statt dir alles zu verbieten, könntest du dir vornehmen, einmal am Tag bewusst zu essen – ohne Ablenkung und mit Genuss. 4. Übe Selbstmitgefühl: Sei nachsichtig mit dir selbst. Jeder hat schlechte Tage. Wichtig ist, dass du dich nicht verurteilst, sondern liebevoll mit dir umgehst. Eine einfache Atemübung kann helfen, dich zu beruhigen und wieder ins Gleichgewicht zu bringen. 5. Hol dir Unterstützung: Glaubenssätze zu verändern ist oft eine Herausforderung, die Zeit und Geduld erfordert. Wenn du merkst, dass du alleine nicht weiterkommst, suche dir Unterstützung. Ein Coaching oder eine Therapie kann dir helfen, alte Muster zu durchbrechen. Du wünscht dir Unterstützung ? Dann kontaktiere mich und vereinbare ein kostenloses und unverbindliches Kennenlerngespräch. Hier Klicken Fazit: Dein Weg zu einem entspannten Essverhalten Blockierende Glaubenssätze haben einen enormen Einfluss auf dein Essverhalten – doch sie müssen nicht für immer bestehen bleiben. Indem du dir dieser Überzeugungen bewusst wirst, sie hinterfragst und Schritt für Schritt neue, positive Glaubenssätze entwickelst, kannst du dein Essverhalten nachhaltig verändern. Es ist ein Prozess, der Zeit braucht, aber jede kleine Veränderung bringt dich deinem Ziel näher: einer gesunden, liebevollen Beziehung zu dir selbst und dem Essen. Welchen Glaubenssatz möchtest du als Erstes angehen? Teile deine Gedanken gerne mit mir. Ich begleite dich gern auf deinem Weg! Selfcare ON Deine Sofia

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Warum Diäten scheitern. Coaching emotionales Essen Sofia Christofodidu

Warum Diäten scheitern – So entsteht emotionales Essen

Kennst du den Kreislauf: Du startest eine Diät mit den besten Absichten und voller Motivation, doch nach einiger Zeit fällst du wieder in alte Essmuster zurück. Dieses Phänomen erleben viele Menschen, und der Grund dafür ist, dass Diäten häufig nur an der Oberfläche kratzen. Sie konzentrieren sich auf das „Was“ – also, was wir essen und wie viel –, aber nicht auf das „Warum“. Um emotionales Essen aufzulösen, spielen jedoch tiefere emotionale Verknüpfungen und alte Muster eine viel größere Rolle. Diesen Beitrag gibt es auch als Podcast auf Spotify, Apple Podcasts oder Amazon Music. Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von open.spotify.com zu laden. Inhalt laden Warum funktionieren Diäten nicht langfristig? Diäten zielen auf kurzfristige Ergebnisse ab, oft basierend auf Restriktionen und Verboten. Das Problem ist jedoch, dass diese Verbote das Gefühl des Mangels verstärken. Du fühlst dich vielleicht eine Weile stark, weil du bestimmte Lebensmittel weglässt, aber sobald Stress, Traurigkeit oder Langeweile auftreten, greifen viele wieder zu alten Gewohnheiten zurück. Der Grund dafür liegt oft in emotionalen Auslösern, die nichts mit echtem Hunger zu tun haben. Viele Menschen beginnen schon in ihrer Kindheit, Essen mit bestimmten Gefühlen zu verknüpfen. Vielleicht wurdest du getröstet, indem dir etwas Süßes gegeben wurde, oder du hast gelernt, dass Essen eine Belohnung ist. Diese Muster bleiben tief in unserem Unterbewusstsein verankert und prägen unser Verhalten als Erwachsene. Diäten ignorieren diesen emotionalen Aspekt komplett und können daher nicht zu einem langfristigen Erfolg führen. Emotionen und Essen Essen und Emotionen sind eng miteinander verbunden. Besonders wenn wir gestresst, traurig oder einsam sind, greifen wir oft zu Lebensmitteln, die unser Gehirn als „Belohnung“ interpretiert. Diese Verknüpfung entsteht oft bereits in der Kindheit. Erinnerst du dich daran, wie du als Kind einen Keks bekommen hast, wenn du aufhörst zu weinen? Solche Momente prägen uns tief und führen dazu, dass wir auch im Erwachsenenalter Essen als emotionalen Ausgleich verwenden. Hinzu kommen Glaubenssätze, die wir über die Jahre verinnerlicht haben. Sätze wie „Du musst deinen Teller aufessen“ oder „Essen macht glücklich“ oder „Ich bin zu undiszipliniert zum abnehmen“ prägen unser Verhalten und führen dazu, dass wir oft unbewusst nach Essen greifen, um emotionale Bedürfnisse zu erfüllen. Diese Glaubenssätze werden durch Diäten nicht aufgelöst – im Gegenteil, sie verstärken das Gefühl des Mangels und treiben uns weiter in den Kreislauf des emotionalen Essens. Physischen und emotionalen Hunger unterscheiden Ein Schlüssel, um emotionales Essen zu erkennen und zu durchbrechen, ist die Unterscheidung zwischen physischem und emotionalem Hunger. Physischer Hunger entwickelt sich langsam und äußert sich durch körperliche Anzeichen wie ein Grummeln im Magen, Müdigkeit oder Kälte. Emotionaler Hunger hingegen ist plötzlich und heftig – oft hast du ein starkes Verlangen nach ganz bestimmten Lebensmitteln wie Schokolade oder Chips. Ein einfacher Tipp: Wenn du das nächste Mal Heißhunger verspürst, nimm dir einen Moment Zeit und frage dich: „Bin ich wirklich hungrig oder versuche ich gerade, eine Emotion zu essen?“ Falls es dir schwerfällt, das zu beantworten, trinke ein Glas Wasser und nimm dir eine kurze Pause, bevor du entscheidest, ob du wirklich essen möchtest. Beobachte auch deine körperlichen Signale und versuche herauszufinden, wie sich echter Hunger bei dir bemerkbar macht. Selbstfürsorge als Ansatz um emotionales Essen aufzulösen Wenn du merkst, dass du emotional isst, ist es wichtig, alternative Strategien zu entwickeln, um für dich selbst zu sorgen. Essen dient oft als Ersatz für unerfüllte Bedürfnisse – sei es Ruhe, Trost oder Anerkennung. Statt zu essen, um deine Gefühle zu beruhigen, frage dich: „Was brauche ich wirklich in diesem Moment?“ Selbstfürsorge kann viele Formen annehmen. Ob eine entspannende Tasse Tee, ein heißes Bad, ein Spaziergang oder ein achtsames Gespräch mit Freunden – all das sind gesunde Wege, um dich zu nähren, ohne auf Essen als Trostmittel zurückzugreifen. Auch das Führen eines Tagebuchs kann dir helfen, deine emotionalen Auslöser besser zu verstehen und neue Bewältigungsstrategien zu entwickeln. Wenn du deine Gefühle regelmäßig notierst, wirst du mit der Zeit Muster erkennen und Wege finden, emotionalen Stress anders zu bewältigen. Ein letzter Tipp: Arbeite daran, die Beziehung zu dir selbst zu verbessern. Selbstmitgefühl und Selbstfürsorge sind die wichtigsten Werkzeuge, um den Kreislauf des emotionalen Essens zu durchbrechen und eine gesunde Balance zu finden. Erkenne die Auslöser deines Essverhaltens. Sichere dir dieses Selbsthilfetool, um deine echten Bedürfnisse zu identifizieren und dein Selbstmitgefühl zu stärken. Starte heute noch einen neuen friedlichen Abnehmweg zum Wohlfühlgewicht! Nutze bis 23.12.24 den einmaligen Aktionspreis! Hier klicken Selfcare ON! Deine Sofia

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Emotionales Essen lösen Coaching in München

Wie Glaubenssätze emotionales Essen fördern

Hast du dir schon einmal darüber Gedanken gemacht, warum du mit Hilfe von Diäten, emotionales Essen noch nicht lösen konntest? Unsere Gedanken und Überzeugungen haben einen enormen Einfluss auf unser Verhalten und unsere Gefühle. Häufig sind es tief verwurzelte Glaubenssätze, die uns unbewusst steuern – insbesondere, wenn es um unser Essverhalten geht. Viele Menschen, die unter emotionalem Essen leiden, haben Glaubenssätze verinnerlicht, die dieses Verhalten fördern und den Kreislauf aus Diäten, Selbstvorwürfen und erneutem Essen in Gang halten.  In diesem Blogbeitrag zeige ich dir, wie sich Glaubenssätze auf unser emotionales Wohlbefinden auswirken, warum Diäten das Problem oft verschlimmern und wie du den Weg aus dem emotionalen Essen findest. Was sind Glaubenssätze und wie beeinflussen sie emotionales Essen? Glaubenssätze sind tief verankerte Überzeugungen, die wir im Laufe unseres Lebens entwickeln. Sie prägen unser Denken, unsere Emotionen und unser Verhalten, oft ohne dass wir uns dessen bewusst sind. Besonders wenn es um unser Körperbild und Essverhalten geht, spielen Glaubenssätze eine zentrale Rolle. Typische Glaubenssätze, die emotionales Essen fördern, könnten zum Beispiel sein: „Ich muss schlank sein, um geliebt zu werden.“ „Ich habe keine Kontrolle über mein Essverhalten.“ „Bestimmte Lebensmittel sind verboten.“ Diese Überzeugungen setzen uns unter Druck und verstärken negative Emotionen wie Angst, Scham oder Unzufriedenheit. Wenn wir glauben, dass unser Selbstwert von unserem Körpergewicht abhängt oder dass wir nie in der Lage sein werden, unser Essverhalten zu kontrollieren, fühlen wir uns oft überfordert und greifen zu Essen, um diese negativen Gefühle zu kompensieren. Der Kreislauf aus Diäten und Selbstvorwürfen bei emotionalem Essen Viele Menschen, die unter emotionalem Essen leiden, versuchen, das Problem mit Diäten zu lösen. Auf den ersten Blick scheint das logisch: Wenn das Essen das Problem ist, muss ich nur weniger oder kontrollierter essen. Doch hier beginnt der Teufelskreis. Eine Diät setzt strikte Regeln und Verbote – „Ich darf keine Schokolade essen“, „Ich muss weniger Kohlenhydrate zu mir nehmen“ – und führt oft dazu, dass wir uns eingeschränkt und frustriert fühlen.  Das Problem: Je mehr wir versuchen, uns an strikte Diätregeln zu halten, desto größer wird der Drang, diese zu brechen. Hinzu kommt, dass wir immer mehr verlernen unseren Körper intuitiv zu versorgen, mit allem was er braucht. Wir entwickeln ein gestörtes Verhältnis zu Lebensmitteln und zu den eigenen Körpersignalen.  Wenn die Diät dann scheitert, was oft der Fall ist, kommen Schuldgefühle und Selbstvorwürfe ins Spiel. Kommt dir das bekannt vor? Wir fühlen uns wertlos, weil wir es „nicht geschafft haben“, und dieser emotionale Stress führt häufig zu noch mehr emotionalem Essen. Der Kreislauf aus Essen, Schuldgefühlen und neuen Diätversuchen beginnt von vorn – ohne dass die tieferliegenden Glaubenssätze jemals hinterfragt oder verändert werden. Warum der Weg aus dem emotionalen Essen nicht über Diäten führt Eine Diät zielt darauf ab, das Symptom – also das Essen – zu kontrollieren, ohne die wahren Ursachen zu behandeln. Emotionale Esser greifen aber nicht nur zu Nahrung, weil sie Hunger haben, sondern weil sie emotionale Bedürfnisse haben, die nicht erfüllt werden. Solange diese emotionalen Auslöser nicht angegangen werden, wird das Problem bestehen bleiben, unabhängig davon, wie viele Diäten unternommen werden. Der Weg aus dem emotionalen Essen führt also nicht über Einschränkungen und Verbote, sondern über eine tiefere Auseinandersetzung mit den eigenen Gedanken und Gefühlen. Es geht darum, die Glaubenssätze zu erkennen und zu hinterfragen, die emotionales Essen überhaupt erst fördern. Hier sind einige Schritte, die dir helfen können, diesen Weg zu gehen: Erkenne die Auslöser deines Heißhungers. Sichere dir dieses Selbsthilfetool, um deine echten Bedürfnisse zu identifizieren und einen neuen friedlichen Abnehmweg zum Wohlfühlgewicht zu starten! Hier klicken 5 Schritte, um aus dem emotionalen Essen auszubrechen Schritt 1: Erkenne und hinterfrage deine Glaubenssätze Der erste Schritt zur Veränderung besteht darin, dir deiner Glaubenssätze, also deiner immer wiederkehrenden Gedanken, bewusst zu werden. Welche Überzeugungen hast du in Bezug auf Essen, deinen Körper und deinen Selbstwert? Notiere diese Gedanken und frage dich: „Ist das wirklich wahr?“ Oft sind es alte Überzeugungen, die wir übernommen haben, ohne sie jemals zu hinterfragen. Indem du sie ins Bewusstsein holst, kannst du beginnen, sie zu verändern. Schritt 2: Löse dich von der Idee, dass Diäten die Lösung sind Verabschiede dich von der Vorstellung, dass die nächste Diät das Problem lösen wird. Stattdessen richte deinen Fokus auf Selbstfürsorge und achtsames Essen. Lerne, auf deinen Körper zu hören und zu erkennen, wann du wirklich hungrig bist und wann du aus emotionalen Gründen isst. Achtsames Essen hilft dir, ein gesundes Verhältnis zu deinem Körper und deinen Bedürfnissen zu entwickeln. Schritt 3: Entwickle eine neue, positive innere Stimme Negative Glaubenssätze verstärken oft die Selbstkritik und den Druck, perfekt sein zu müssen. Um diese destruktiven Muster zu durchbrechen, entwickle bewusst eine neue, positive innere Stimme. Sage dir selbst: „Ich bin wertvoll, unabhängig von meinem Gewicht.“ oder „Ich darf mir erlauben, Fehler zu machen, und das ist in Ordnung.“ Diese neuen Überzeugungen helfen dir, eine liebevolle und mitfühlende Beziehung zu dir selbst aufzubauen. Schritt 4: Finde alternative Bewältigungsstrategien Emotionales Essen ist oft eine Reaktion auf Stress, Traurigkeit oder Langeweile. Es ist wichtig, alternative Strategien zu entwickeln, um mit diesen Gefühlen umzugehen. Statt zu essen, wenn du gestresst bist, könntest du eine kurze Meditation machen, einen Spaziergang an der frischen Luft unternehmen oder eine liebe Freundin anrufen. Finde heraus, welche Aktivitäten dir helfen, emotionalen Druck abzubauen, ohne zu Essen zu greifen. Schritt 5: Arbeite an deinem Selbstwert Der Weg aus dem emotionalen Essen beginnt auch damit, deinen Selbstwert zu stärken – unabhängig von deinem Körper oder deinem Essverhalten. Frage dich, was dir Freude bereitet, was deine Stärken sind und worauf du stolz bist. Indem du ein gesundes Selbstwertgefühl aufbaust, reduzierst du den inneren Druck, perfekt sein zu müssen, und wirst weniger anfällig für emotionales Essen. Du wünscht dir Unterstützung ? Dann kontaktiere mich und vereinbare ein kostenloses und unverbindliches Kennenlerngespräch. Hier Klicken Glaubenssätze beeinflussen also nicht nur unser Denken und Fühlen, sondern auch unser Essverhalten. Besonders Menschen, die unter emotionalem Essen leiden, sind oft in einem Kreislauf aus Diäten und Selbstvorwürfen gefangen, der durch tief verankerte Überzeugungen verstärkt wird. Der Weg aus diesem Kreislauf führt nicht

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Selbstwert und Körperbild. Löse emotionales Essen

Wie Selbstwert und Körperbild dein Essverhalten formen

Dein Selbstwert, dein Körperbild und dein Essverhalten sind tief miteinander verwoben. Für viele Frauen, die unter emotionalem Essen leiden, sind diese drei Aspekte miteinander verbunden und beeinflussen sich gegenseitig auf vielfältige Weise. In diesem Blogbeitrag möchte ich die Zusammenhänge zwischen Selbstwert, Körperbild und Essverhalten beleuchten und aufzeigen, wie ein gesunder Umgang mit diesen Themen zu einem ausgeglicheneren und erfüllteren Leben beitragen kann. Selbstwert: Die Basis für ein gesundes Essverhalten Selbstwert ist das Fundament, auf dem unser Wohlbefinden ruht. Er definiert, wie wir uns selbst sehen und wie wir uns in der Welt verorten. Ein niedriger Selbstwert führt oft dazu, dass wir uns nicht genug fühlen – nicht schön genug, nicht schlank genug, nicht gut genug. Diese negativen Überzeugungen können tief in uns verwurzelt sein und beeinflussen unser Verhalten, insbesondere unser Essverhalten. Frauen mit einem geringen Selbstwertgefühl neigen häufig dazu, Essen als Bewältigungsmechanismus zu nutzen. Essen wird dann zu einer Quelle des Trostes, einer Möglichkeit, sich besser zu fühlen, zumindest für den Moment. Doch dieses Verhalten kann schnell in einen Teufelskreis führen: Man isst, um sich besser zu fühlen, doch nach dem Essen stellt sich häufig Schuld und Scham ein, was das Selbstwertgefühl weiter untergräbt. Körperbild: Der Spiegel unseres Selbstwerts Unser Körperbild ist die Wahrnehmung, die wir von unserem eigenen Körper haben. Es ist oft stark von äußeren Einflüssen geprägt – von Medien, Schönheitsidealen und sozialen Normen. Ein negatives Körperbild ist ein häufiger Begleiter von emotionalem Essen. Wenn wir uns in unserem Körper unwohl fühlen, versuchen wir oft, dieses Gefühl zu kompensieren – und Essen bietet eine schnelle, wenn auch kurzfristige Lösung. Die Folge davon sind oft strenge Diäten oder extreme Ernährungspläne, um einem idealen Körperbild näher zu kommen. Doch diese restriktiven Maßnahmen können zu einem Gefühl des Mangels führen, das wiederum Heißhungerattacken und emotionales Essen auslöst und fördert. Der Versuch, Kontrolle über den Körper auszuüben, kann also genau das Gegenteil bewirken und zu einem gestörten Essverhalten führen. Das Verhältnis zum eigenen Körper verbessern Du hast erkannt, dass du ein schlechtes Verhältnis zu deinem Körper hast? Du kannst dich bewusst dafür entscheiden, dieses Verhältnis zu verbessern – ganz unabhängig von deiner Körperform oder sonstigen „Makeln„, denn das hat jeder andere Körper auch. Ich möchte dir hier einpaar Möglichkeiten aufzählen, wie du dich mit deinem Körper anfreunden kannst: Pflege deinen Körper: tu ihm etwas Gutes, indem du dir zum Beispiel eine wohlduftende Badewanne einlässt, dich bewusst eincremst oder in die Sauna gehst. Entdecke das Schönste an dir selbst: betrachte dich mit den liebevollen Augen einer Freundin oder einer Person die dich liebt. Was magst du oder deine liebsten an dir? Sei dankbar für dieses Wunderwerk: egal wie du deinen Körper behandelt hast. Er war immer dein zuverlässigster Freund und hat es ermöglicht viele schöne Dinge in deinem Leben zu bewältigen oder zu erleben. Versuche also eine dankbare Haltung deinem Körper gegenüber anzunehmen, anstatt ihn so unerbittlich zu kritisieren. Der Zusammenhang zwischen Selbstwert, Körperbild und emotionalem Essen Der Zusammenhang zwischen Selbstwert, Körperbild und Essverhalten ist komplex und oft unterschätzt. Frauen, die ihren Selbstwert an ihr Aussehen und Gewicht knüpfen, befinden sich in einem ständigen Kampf. Jeder Blick in den Spiegel, jede Zahl auf der Waage kann zum Auslöser für negative Gefühle und damit auch für ungesundes Essverhalten werden. Dieser Kreislauf kann durchbrochen werden – und der erste Schritt ist die Erkenntnis, dass Selbstwert nicht an äußere Merkmale gebunden ist. Es geht darum, sich selbst als wertvoll zu betrachten, unabhängig von Gewicht oder Aussehen. Ein positives Selbstbild entwickelt sich aus Selbstakzeptanz und Selbstliebe, die nichts mit Perfektion zu tun haben, sondern mit dem Bewusstsein, dass man gut genug ist, genau so, wie man ist. Bewertung und Kritik Dein Körper ist ein wichtiger Teil deiner Identität. Eine positive Einstellung dazu stärkt dich dementsprechend. Oftmals wird diese jedoch aus dem sozialen Umfeld geprägt. Bewertungen, Kritik oder Ablehnung tragen dazu bei, dass sich Betroffene selbst ablehnen statt anzunehmen. Die sozialen Netzwerke beeinflussen ebenso immer stärker die eigene Körperbewertung. Communities die sich auf das Aussehen fokussieren, verbreiten immer häufiger ein unrealistisches „perfektes“ Bild und fördern dabei nur eins: Das Gefühl mit sich nie zufrieden sein zu können. Tipps für ein gesundes Körperbild und einem gestärkten Selbstwert Selbstreflexion: Nimm dir Zeit, um über deine Beziehung zu deinem Körper und Essen nachzudenken. Führe ein Tagebuch, in dem du deine Gedanken und Gefühle festhältst, um Muster zu erkennen. Dein Tagebuch für 0€ Hol es dir jetzt für deine tägliche Reflexion! Hier klicken Positives Selbstgespräch: Ersetze negative Gedanken durch positive Affirmationen. Sage dir selbst Dinge wie: „Ich bin wertvoll, unabhängig von meinem Gewicht“ oder „Mein Körper verdient es, mit Liebe und Respekt behandelt zu werden.“ Achtsamkeit beim Essen: Praktiziere achtsames Essen, indem du deine Mahlzeiten bewusst genießt und aufhörst, wenn du satt bist. Achte auf die Signale deines Körpers und respektiere sie. Selbstfürsorge: Finde andere Wege, um für dein emotionales Wohlbefinden zu sorgen. Das können Entspannungsübungen, Bewegung oder kreative Tätigkeiten sein, die dir Freude bereiten und deinen Selbstwert stärken. Umgang mit Medien: Hinterfrage die Schönheitsideale, die dir in den Medien präsentiert werden. Erinnere dich daran, dass wahre Schönheit von innen kommt und nicht von einer bestimmten Kleidergröße abhängt. Identifiziere deine echten Bedürfnisse: entscheide dich bewusst dafür einen neuen Abnehmweg zu starten. Richte den Fokus dafür nach Innen und identifiziere die echten Auslöser und Bedürfnisse, um emotionales Essen zu lösen. Positives Selbstgespräch: Ersetze negative Gedanken durch positive Affirmationen. Sage dir selbst Dinge wie: „Ich bin wertvoll, unabhängig von meinem Gewicht“ oder „Mein Körper verdient es, mit Liebe und Respekt behandelt zu werden.“ Erkenne die Auslöser deines Heißhungers. Sichere dir dieses Selbsthilfetool, um deine echten Bedürfnisse zu identifizieren und einen neuen friedlichen Abnehmweg zum Wohlfühlgewicht zu starten! Hier klicken Selbstwert und Körperbild haben also einen erheblichen Einfluss auf unser Essverhalten. Wenn wir lernen, uns selbst mit Mitgefühl und Respekt zu begegnen, schaffen wir die Grundlage für ein gesundes und ausgeglichenes Leben. Emotionales Essen ist oft ein Symptom tiefer liegender Probleme, die mit einem geringen Selbstwertgefühl und einem negativen Körperbild verbunden sind. Der Weg zu einem gesunden Essverhalten beginnt daher mit der Stärkung des Selbstwerts

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Info: Die angebotenen Leistungen, digitalen Produkte und Inhalte auf dieser Seite ersetzen keinen Arztbesuch oder Therapeuten. Sie stellen weder medizinischen Rat noch ein Heilversprechen dar. Sie unterstützen dich jedoch bei deiner Persönlichkeitsentwicklung.

Solltest du dich aktuell in Therapie befinden, empfehle ich dir Rücksprache mit deinem behandelnden Arzt oder Therapeuten zu halten.

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