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Wie du den Kampf gegen dich selbst beendest

Hast du das Gefühl, ständig gegen dich selbst zu kämpfen? Vielleicht kennst du den Wunsch, endlich dein Wohlgefühl zu erreichen, aber gleichzeitig das Gefühl, dass du gegen dein emotionales Essen, deinen Körper oder sogar gegen dich selbst antrittst. In diesem Beitrag zeige ich dir, warum dieser Weg dich nicht weiterbringt und wie du ihn durch einen friedlicheren Ansatz ersetzen kannst. Hör dir die Podcastfolge zu diesem Beitrag an auf  Spotify, Apple Podcasts, Youtube, Amazon Music und Deezer. Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von open.spotify.com zu laden. Inhalt laden Warum du mit Kampf emotionales Essen nicht lösen kannst Viele von uns denken, dass sie mit Disziplin und harter Kontrolle alles erreichen können. Doch was passiert dabei wirklich? Jede neue Diät, jede neue Regelung für dein Essverhalten führt dazu, dass du gegen deine eigenen Bedürfnisse antrittst. Dein Körper wird zum Feind, dein Essverhalten zur ewigen Baustelle. Doch genau wie bei einem Schmerzmittel, das die Symptome lindert, aber nicht die Ursache behandelt, führen Diäten nur kurzfristig zum Erfolg. Emotionale Auslöser wie Stress, Einsamkeit oder innere Leere bleiben bestehen. Und diese können nicht durch Kalorienpläne oder Verbote aufgelöst werden. Besonders emotionales Essen ist oft ein Hilferuf deines Körpers. Es zeigt dir, dass ein ungestilltes Bedürfnis im Raum steht. Doch anstatt dieses Bedürfnis zu erkennen, versuchen wir, mit noch mehr Kontrolle und Disziplin gegen unser Essverhalten anzukämpfen – ein Kampf, der nur Verlierer kennt. Ich habe diesen Kampf selbst geführt. Er endete für mich vor 12 Jahren in einem Burn-out. Ich hatte die Verbindung zu mir selbst völlig verloren. Meine eigenen Bedürfnisse? Sie waren mir fremd. Mein Körper? Ein Gegner, den es zu überwinden galt. Es brauchte eine radikale Wende in meinem Denken, um aus diesem ständigen Kampf auszusteigen. Drei Schritte, um den inneren Kampf zu beenden Wenn du diesen Kreislauf durchbrechen willst, möchte ich dir drei Schritte ans Herz legen. Diese haben mir geholfen, Frieden mit mir selbst zu finden: 1. Erkenne den inneren Kampf Der erste Schritt ist, dir bewusst zu machen, dass du gegen dich selbst kämpfst. Vielleicht macht dich diese Erkenntnis traurig oder wütend. Aber bleib hier achtsam und falle nicht in die nächste Abwertung dir selbst gegenüber. Erkennen ist der erste Schritt zur Veränderung. Frage dich: Welche Gedanken tauchen auf, wenn ich an mein emotionales Essen denke? Gibt es eine innere Stimme, die mich kritisiert oder antreibt, härter zu sein? Schreibe diese Gedanken auf – oft hilft es, Klarheit zu gewinnen und sich von der Härte dieser Stimmen zu distanzieren. Dein Tagebuch für 0€ Hol es dir jetzt für deine tägliche Reflexion! Hier Klicken 2. Vergebe dir selbst Vergebung ist ein entscheidender Schritt, um Frieden mit dir selbst zu schließen. Vergib dir, dass du es vielleicht nicht besser wusstest. Vergib dir, dass du dich und deine Bedürfnisse lange ignoriert hast. Schreib dir einen mitfühlenden Brief, in dem du dir all das verzeihst, was du dir vorwirfst. Falls es dir schwer fällt diesen Brief an dich zu richten, richte ihn an dein kleine Ich – dein inneres Kind.  Verbrenne bzw. vernichte diesen Brief anschließend symbolisch – ein kraftvolles Zeichen des Loslassens. Erkenne, dass emotionales Essen kein persönliches Versagen ist, sondern ein Signal, dass etwas in deinem Leben Aufmerksamkeit braucht. Sei liebevoll mit dir selbst und gib dir die Erlaubnis, Fehler zu machen. 3. Schaffe Routinen für inneren Frieden Ein friedvoller Umgang mit dir selbst braucht Übung. Hier sind einige Routinen, die dich dabei unterstützen: Gefühle und Bedürfnisse erkennen: Führe ein Tagebuch, um deine Emotionen und die dahinterliegenden Bedürfnisse zu verstehen. Besonders bei emotionalem Essen kannst du lernen, was du wirklich brauchst – vielleicht Trost, Ruhe oder Freude. Dankbarkeit üben: Notiere jeden Tag 5-10 Dinge, für die du dankbar bist. Dankbarkeit hilft dir, Optimismus und Akzeptanz zu fördern und dein Mindset positiv auszurichten.  Meditation: Ein tolles Tool, um dich zu entspannen und mit dir selbst in Kontakt zu kommen. Meditationsübungen können dir helfen, dich von stressigen Gedanken über Essen und Gewicht zu lösen. Fange ruhig mit wenigen Minuten an. Du kannst diese Routine nach und nach ausweiten.  Stell dir vor, wie es ist, dir selbst zu vertrauen Ich erinnere mich an einen Moment im Urlaub, in dem ich alle Bilder von mir löschen wollte, weil ich mein Äußeres so sehr abgelehnt habe. Damals habe ich entschieden: Ich habe keine Lust mehr auf diesen Kampf. Ich will einen friedvollen Weg gehen, der von Selbstliebe und Selbstakzeptanz geprägt ist. Denk daran: Der kleine Mensch, der du einst warst, ist immer noch in dir – voller Vertrauen und Liebe. Du bist es wert, glücklich und erfüllt zu sein. Und wenn du Schritt für Schritt Frieden mit dir selbst schließt, wird sich auch dein emotionales Essen positiv verändern. Möchtest du dabei Unterstützung? Dann vereinbare hier ein kostenloses Kennenlerngespräch – dein erster Schritt, raus aus deiner Komfortzone, hinzu einem entspannten Essverhalten. Selfcare ON  Deine Sofia

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Emotionales Essen Coaching München

Selbstfürsorge und Selbstliebe als Weg aus emotionalem Essen

Vor einiger Zeit, konnte ich mit dem Begriff „Selbstfürsorge“ oder „Selbstliebe“ nicht viel Anfangen. Angekommen in der dunkelsten Zeit meines Lebens, wurde jedoch beides der Schlüssel zu meiner Veränderung. Ich schaffte es nicht nur aus dem Burn-Out, sondern auch aus dem emotionalem Essen.  In diesem Blogbeitrag möchte ich dir meinen Weg näher bringen. Vielleicht erkennst du dich in dem einen oder anderen Punkt wieder. Am meisten jedoch hoffe ich, dass ich dich ermutigen kann einen neuen Weg zu gehen. Einen zu mehr Selbstfürsorge und Selbstliebe, um das Essen als Strategie abzulösen und ein erfülltes glückliches Leben führen zu können. Mein Weg aus dem emotionalen Essen, durch Selbstfürsorge und Selbstliebe Es ist nun über elf Jahre her, als ich mich am tiefsten Punkt meiner mentalen Gesundheit wiederfand. Damals stand mein Übergewicht oder mein Essverhalten nicht im Fokus. Beides war jedoch untrennbar mit meiner inneren Gefühlswelt verknüpft. Ich war überarbeitet, gestresst und hatte die Verbindung zu mir selbst vollkommen verloren. Körperliche Symptome häuften sich und meine Ängste wurden immer größer. Bald wurde bei mir ein Burnout diagnostiziert. Was ich damals nicht wusste: Der Schritt, mir Hilfe zu holen, würde nicht nur den Weg aus dem Burn-Out ebnen, sondern auch mein emotionales Essen heilen. Als ich begann, mich um mich selbst zu kümmern Als ich beschloss, mir Unterstützung zu suchen, war ich davon überzeugt, dass eine kleine Pause vom Job ausreichen würde, um wieder fit zu sein. Acht Wochen Erholung, und dann würde alles weitergehen wie bisher, dachte ich. Doch wie du dir sicher vorstellen kannst, war es nicht so einfach. Burnout kommt nicht allein vom Stress – er entsteht aus einem Mangel an Selbstfürsorge, der fehlenden Verbindung zu den eigenen Bedürfnissen und dem dauerhaften Versuch, allem gerecht zu werden, außer sich selbst. Genährt wird dieses Verhalten zusätzlich von negativen Glaubenssätzen, wie „Ich muss leisten um geliebt zu werden“ oder „Meine Bedürfnisse sind nicht wichtig“. Bei Glaubenssätzen handelt es sich also um negative Überzeugungen, die aus dem Unterbewusstsein unser Handeln beeinflussen. Lies mehr zum Thema Glaubenssätze HIER. Ich war der typische „People Pleaser“. Es war mir wichtiger, dass andere mich mochten und ich mich nicht unbeliebt machte, als meine eigenen Grenzen zu wahren. Es war undenkbar für mich, meine eigenen Bedürfnisse wahrzunehmen, geschweige denn, sie zu erfüllen. Für alle anderen war ich da, aber nicht für mich selbst. Ich lebte für das Wohlergehen anderer, bis mein Körper schließlich die Notbremse zog und mir klar machte, dass es so nicht weitergehen konnte. Emotionales Essen als Bewältigungsstrategie Eine der Strategien, die mich in dieser Zeit durchhalten ließ, war das emotionale Essen. Wann immer ich mich gestresst, traurig oder überfordert fühlte, griff ich zu Essen, um mich zu beruhigen oder die innere Leere zu füllen. Emotionales Essen war meine Bewältigungsstrategie, mein Trostspender. Es hatte also eine gewisse Zeit lang seine Daseinsberechtigung. Denn, als ich mir noch nicht anders zu helfen wusste, war es mein zuverlässiger Helfer. Man kann sagen, es war Freund und Feind zugleich. Mit allen Mitteln versuchte ich mein Essverhalten zu kontrollieren und versank immer mehr in einem Sog aus Selbstzweifeln und Selbstablehnung. Auf meiner Reise zur Heilung begann ich, mich selbst besser kennenzulernen. Ich erkannte, dass das eigentliche Problem nicht das Essen war, sondern der tiefe Mangel an Selbstliebe und Selbstfürsorge. Du wünscht dir Unterstützung ? Ich helfe dir dabei, deinen neuen selbstfürsorglichen Weg zu gehen. Kontaktiere mich und vereinbare ein kostenloses und unverbindliches Kennenlerngespräch. Hier Klicken Mehr Selbstliebe, weniger Essen Je mehr ich mich auf Selbstfürsorge konzentrierte, desto weniger bedeutend wurde das Essen. Ich lernte, meine Bedürfnisse zu erkennen und zu erfüllen, ohne Essen als Ersatz zu nutzen. Selbstliebe und Achtsamkeit wurden zu den Werkzeugen, die mir halfen, meine Beziehung zum Essen zu verändern. Emotionales Essen verlor seine Macht über mich, weil ich anfing, mir selbst das zu geben, was ich wirklich brauchte – innere Ruhe, Geborgenheit und Selbstakzeptanz. Vielleicht erkennst du dich in meiner Geschichte wieder. Vielleicht nutzt auch du das Essen, um Emotionen zu bewältigen, die du nicht anders verarbeiten kannst. Aber ich möchte dir sagen: Du kannst diesen Kreislauf durchbrechen. Der Schlüssel liegt in der Selbstfürsorge und darin, dir selbst die Liebe zu schenken, die du verdient hast. Ohne Selbstliebe, keine Selbstfürsorge. Selbstfürsorge bedeutet, für sich selbst einzustehen und die eigenen Bedürfnisse ernst zu nehmen. Es geht darum, sich selbst die Aufmerksamkeit zu schenken, die wir oft nur anderen geben. Emotionale Esser neigen dazu, ihre Bedürfnisse zu ignorieren oder nicht zu erkennen, weil sie so sehr damit beschäftigt sind, für andere da zu sein oder inneren Druck durch Essen zu kompensieren. Doch langfristig führt dies zu Frustration und einem ungesunden Kreislauf. Selbstliebe hingegen ist die Grundlage für ein gesundes Verhältnis zu uns selbst. Wenn wir uns selbst lieben und akzeptieren, sind wir weniger darauf angewiesen, uns durch äußere Mittel wie Essen zu beruhigen oder zu trösten. Selbstliebe bedeutet, sich selbst zu vergeben, auch wenn man Fehler macht, und die innere Kritik loszulassen, die uns oft so hart verurteilt. Erkenne die Auslöser deines Heißhungers. Sichere dir dieses Selbsthilfetool, um deine echten Bedürfnisse zu identifizieren und einen neuen friedlichen Abnehmweg zum Wohlfühlgewicht zu starten! Hier klicken 4 Schritte, um emotionales Essen durch Selbstfürsorge zu ersetzen Mein Weg aus dem Burn-Out hat mehrere Monate gedauert. Ich möchte dir diesen Weg ersparen. Du kannst dich jetzt für einen selbstfürsorglichen und liebevollen Umgang mit dir und deinen Bedürfnissen entscheiden.  Hier sind einige Schritte, die mir auf meinem Weg geholfen haben, und die auch dir dabei helfen können, emotionales Essen durch Selbstfürsorge und Selbstliebe zu ersetzen:  1. Lasse deine Gefühle zu, statt sie mit Essen zu betäuben.  Deine Gefühle sind der Schlüssel, um herauszufinden, was du wirklich brauchst. Spüre regelmäßig in dich hinein und frage dich: Welche Bedürfnisse stecken hinter meinen Emotionen? Wenn du gestresst bist, brauchst du vielleicht Ruhe. Wenn du traurig bist, vielleicht Trost. Indem du deine Gefühle ernst nimmst, kannst du lernen, sie ohne Essen zu bewältigen. Tipp: Hol dir meine Heißhunger-Soforthilfe als Unterstützung! 2. Stärke dein Selbstbild, indem du dich besser kennenlernst. Selbstfürsorge beginnt damit, dich selbst besser zu verstehen. Was sind

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Abnehmhindernisse verstehen und überwinden

Vielleicht kennst du das auch… Du möchtest abnehmen und bist mit aller Kraft und Disziplin, die du nur aufbringen kannst, dabei. Du zählst Kalorien. Du verbietest dir ungesunde Lebensmittel. Du zwingst dich zum Sport. Du isst Lebensmittel, die besonders gut für deine Abnahme sein sollen. Du hältst Essenspausen ein. usw. Ich könnte diese Liste noch eine Weile fortsetzen. Das Ergebnis ist meistens ähnlich. Du verzeichnest die ersten Erfolge und trotzdem kommt der eine Tag, an dem dich deine alten Muster und Gewohnheiten wieder einholen. Ich selbst kenne diesen Teufelskreis aus Diäten und Jojo-Effekt sehr gut. Mein Erfolgsgeheimnis Oft werde ich gefragt, was mein Erfolgsgeheimnis von -36 Kilo ist. Was ist passiert, dass mir so eine Transformation möglich war? Ich möchte dir hier ausführlich antworten. In diesem Beitrag gehe ich auf die 3 wichtigsten Abnehmhindernisse ein und stelle dir gleichzeitig ihre Lösung vor. 1. Abnehmhinderniss: Negatives Selbstbild Was denkst du über dich und/oder über deine Abnehmreise? Tauchen vielleicht immer wieder die gleichen Überzeugungen auf? Denkst du, dass du undiszipliniert bist oder dass du immer dick sein wirst? Vielleicht denkst du aber auch, dass du nicht geschaffen bist für einen schlanken Körper oder dass du schlicht und einfach schon zu alt dafür bist, abzunehmen? Meine Überzeugung lautete Jahre lang:  Ich bin dick und hässlich. Solche negativen Überzeugungen über dich selbst, werden immer auch negative Gefühle, sowie solche Handlungen auslösen, die dich in deiner negativen Überzeugung – dein negatives Selbstbild – bestätigen werden. Ich habe diesen Kreislauf für dich grafisch dargestellt: Die Lösung: positives Selbstbild Ersetze dieses negative Selbstbild, durch ein positives liebevolles Selbstbild und durchbreche diesen Kreislauf. Lerne dich endlich kennen und schließe Frieden mit dir und deinem Körper. Denn du bist immer gut, genau so wie du bist! Mein Tipp: Mache dir deine Stärken und Qualitäten bewusst. Wenn dir das schwer fällt, kannst du dir gerne Feedback von Außen holen, wie etwa von deiner Familie oder deinen Freunden. Du wünscht dir Unterstützung ? Dann kontaktiere mich und vereinbare ein kostenloses und unverbindliches Kennenlerngespräch. Hier Klicken 2. Abnehmhinderniss: Emotionales Essen Was sind deine Auslöser für dein Essverhalten? Vielleicht hast du selbst schon an dir beobachtet, dass du über den Hunger hinaus isst oder nach einem stressigen Tag, Essen als Ventil dient? Vielleicht isst du aber auch aus Langeweile oder zum Trost? Essen ist also deine Bewältigungsstrategie, mit schwierigen Gefühlen umzugehen. Du führst deinem Körper Energie zu, die er nicht benötigt. Das gute Gefühl beim Essen ist nur von kurzer Dauer – die überflüssigen Pfunde, sowie das schlechte Gewissen, bleiben dafür sehr lange. Es wird Zeit, das Essen als Strategie abzulösen! Die Lösung: Selbstfürsorge Für mich bedeutet Selbstfürsorge, mit den eigenen Bedürfnissen achtsam umzugehen und für meine physische und psychische Gesundheit zu sorgen. Anstatt deine Gefühle und Bedürfnisse zu betäuben, schenkst du ihnen die Aufmerksamkeit die sie verdienen und löst so emotionales Essen als Bewältigungsstrategie ab. Mein Tipp: Sobald du den Impuls wahrnimmst, ohne körperlichen Hunger zu essen, halte einen Moment inne. Spür in deinen Körper hinein und frage dich wie du dich fühlst. Was brauchst du hier wirklich? Was kannst du tun, um dieses Bedürfnis zu erfüllen? Stressessen beenden Trage dich unverbindlich in die Warteliste für mein online Selfcare-Retreat ein! Als Dankeschön bekommst du ein kleines Dankeschön für 0,- Euro! Aber schau selbst: Hier Klicken 3. Abnehmhinderniss: Essensregeln Welche fallen dir spontan ein? Ich muss wenig Kohlenhydrate essen. Ich darf nicht mehr als XY kcal pro Tag essen. Ich muss 3 Mahlzeiten am Tag essen. Schokolade ist eine Sünde. Fett macht mich dick. Ich muss viel Protein essen. Es ist zu früh/spät zum Essen. usw. Dank der Diätindustrie haben sich zig solche Sätze in unseren Gedanken eingebrannt, wie Regeln, die über Erfolg oder Scheitern bestimmen. Als ob es nicht anders möglich ist, außer mit eiserner Kontrolle und Regeln sein Gewicht zu reduzieren und gar zu halten. Die Folgen? Der Jojo-Effekt. Kreisende Gedanken ans Essen. Heißhunger Verlangsamter Stoffwechsel Die Lösung: Vertrauen in deinen Körper Dein Körper sendet dir Hungersignale wenn er Energie benötigt und Sättigungssignale, wenn du ihm genug davon zur Verfügung gestellt hast. Er benötigt Kohlenhydrate, Fette, genauso wie Proteine um fit und gesund zu sein. Warum also trickst du ihn aus, z.B. mit Ersatzstoffen, Getränken oder festen Essenszeiten? Stell dir vor, wie du deinem Körper vertrauen kannst. Er weiß genau, wann er Energie benötigt, wieviel er davon benötigt und was er benötigt. Du vertraust ihm schließlich auch Atemzug um Atemzug, Herzschlag für Herzschlag. Oder? Er hat dich noch nie im Stich gelassen. Mein Tipp: Wenn du die Achtsamkeit in deine Essroutine etablierst, wirst du ein ganz anderes Gefühl für deine Hunger- und Sättigungssignale entwickeln. Ich kann mir vorstellen, dass das erstmal sehr viel auf einmal ist. Aber ich möchte dich bestärken einen kleinen Schritt, vor dem anderen zu gehen. Fange mit dem an, was dir am leichtesten fallen wird und habe vor allem eins: Vertrauen! Deine Sofia

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Stressessen: Wie Stressoren das Essverhalten beeinflussen

Ein verbreitetest Phänomen – Stressessen Stressessen ist ein Phänomen, das viele Menschen kennen. Du auch? In stressigen Zeiten suchen wir oft Trost und Entspannung in Nahrungsmitteln. Doch warum greifen wir gerade dann vermehrt zu ungesunden Snacks und unkontrollierten Essgewohnheiten? In diesem Blogartikel gehen wir der Frage nach, was Stressoren sind, wie sie identifiziert werden können und wie sie sich auf unser Essverhalten auswirken. Was sind Stressoren? Stressoren sind all jene Faktoren in unserem Leben, die Stress auslösen können. Sie können sowohl physischer als auch psychischer Natur sein und individuell verschieden sein. Beispiele für Stressoren sind berufliche Überlastung, finanzielle Sorgen, zwischenmenschliche Konflikte oder auch körperliche Beschwerden. So identifizierst du deine persönlichen Stressoren Es ist wichtig, seine persönlichen Stressoren zu identifizieren, um angemessen darauf reagieren zu können. Eine Möglichkeit ist es, ein Stress-Tagebuch zu führen. Notiere über einen bestimmten Zeitraum hinweg Situationen oder Ereignisse, die Stress in dir auslösen. Achte dabei auf deine körperlichen und emotionalen Reaktionen. So empfinden wir bei Stress z.B.  Wut, Trauer, Scham, Gereiztheit oder Enttäuschung. Auf körperlicher Ebene treten  häufig Schweißausbrüche, Herzklopfen, Verspannungen, Magen- und Darmbeschwerden oder Schlafstörungen auf. Fällt es dir schwer, die Auslöser für deinen Heißhunger zu bennen? Ich begleite dich dabei mit meiner Heißhunger-Soforthilfe! Hier Klicken Auswirkungen von Stressoren auf das Essverhalten Stress kann sich auf verschiedene Arten auf unser Essverhalten auswirken. Eine häufige Reaktion ist das sogenannte Stressessen. In stressigen Situationen suchen wir unbewusst nach Nahrungsmitteln, die uns kurzfristig Trost und Entspannung bieten. Dabei greifen wir oft zu ungesunden, energiereichen Lebensmitteln wie Schokolade, Chips oder Fast Food. Der Konsum dieser Lebensmittel führt zu einem vorübergehenden Glücksgefühl, da sie das Belohnungssystem im Gehirn stimulieren. Allerdings bleibt diese positive Wirkung meist nur kurzfristig bestehen, während die negativen Auswirkungen wie Gewichtszunahme oder schlechtes Gewissen anhalten. Strategien zur Bewältigung von Stressessen – 6 Tipps! Um dem Stressessen entgegenzuwirken, ist es wichtig, alternative Bewältigungsstrategien zu entwickeln. Hier sind 6 Tipps, die dir helfen können: Stressbewältigungstechniken: Lerne effektive Stressbewältigungstechniken wie Entspannungsübungen, Meditation oder Atemtechniken, um Stress abzubauen und dich zu beruhigen. Emotionale Unterstützung: Suche nach emotionaler Unterstützung bei Freunden, der Familie oder einem professionellen Coach, um mit Stressoren besser umgehen zu können. Bewusstes Essen: Übe dich in achtsamem Essen, indem du deine Mahlzeiten bewusst mit allen Sinnen genießt und auf deine körperlichen Sättigungssignale achtest.  Stressprävention: Identifiziere langfristige Strategien, um Stressoren zu reduzieren oder ihnen vorzubeugen, wie z. B. Zeitmanagement, Delegieren von Aufgaben oder das Setzen von klaren Grenzen. Bewegung: Engagiere dich regelmäßig in körperlicher Aktivität, da Bewegung dazu beitragen kann, Stress abzubauen und positive Endorphine freizusetzen. Wähle eine Aktivität, die dir Spaß macht, wie zum Beispiel Tanzen, Yoga, Laufen oder Radfahren. Selbstfürsorge: Nimm dir bewusst Zeit für dich selbst und die Pflege deiner Bedürfnisse. Das kann bedeuten, Zeit in der Natur zu verbringen, ein gutes Buch zu lesen, Musik zu hören usw. Finde heraus, was dich entspannt und dir ein ein Gefühl von innerer Balance vermittelt. Indem du dir regelmäßig Momente der Ruhe und Entspannung gönnst, stärkst du dein emotionales Wohlbefinden und reduzierst Stress. Setze bewusst Prioritäten und kümmere dich um dein körperliches, emotionales und geistiges Wohlbefinden. Indem du dich gut um dich kümmerst, schaffst du eine stabile Grundlage, um Stress besser zu bewältigen und dein Essverhalten positiv zu beeinflussen. Selbstfürsorge ist eine wichtige Komponente bei der Bewältigung von Stressessen, da sie dir hilft, alternative Wege zu finden, um Stress zu bewältigen und dich nicht nur auf Nahrung als Trostquelle zu verlassen. Du wünscht dir Unterstützung ? Dann kontaktiere mich und vereinbare ein kostenloses und unverbindliches Kennenlerngespräch. Hier Klicken Kleine Erinnerung! Denke daran, dass die Bewältigung von Stress ein Prozess ist, der Zeit und Geduld erfordert. Sei sanft mit dir selbst und erlaube dir, Fehler zu machen. Jeder Schritt in Richtung eines gemeinsamen Umgangs mit Stress und Essen ist ein Erfolg. Alles Liebe, Deine Sofia

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Info: Die angebotenen Leistungen, digitalen Produkte und Inhalte auf dieser Seite ersetzen keinen Arztbesuch oder Therapeuten. Sie stellen weder medizinischen Rat noch ein Heilversprechen dar. Sie unterstützen dich jedoch bei deiner Persönlichkeitsentwicklung.

Solltest du dich aktuell in Therapie befinden, empfehle ich dir Rücksprache mit deinem behandelnden Arzt oder Therapeuten zu halten.

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