Selbstannahme

Emotionales Essen Coaching Sofia Christoforidu München

Wie Glaubenssätze deine Abnahme sabotieren

Was sind Glaubenssätze und wie entstehen sie? Glaubenssätze sind tief verankerte Überzeugungen, die wir im Laufe unseres Lebens entwickeln. Sie betreffen uns selbst, andere Menschen oder die Welt um uns herum. Dabei gibt es sowohl positive als auch negative Glaubenssätze. Während positive Überzeugungen uns stärken, können blockierende Glaubenssätze uns behindern und unser Leben negativ beeinflussen. Beispiele für Glaubenssätze: „Ich bin nicht gut genug.“ „Ich habe keine Kontrolle über mein Essverhalten.“ „Ich muss perfekt sein, um geliebt zu werden.“ Diesen Beitrag gibt es auch als Podcast auf Spotify, Apple Podcasts, Youtube, Amazon Music und Deezer. Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von open.spotify.com zu laden. Inhalt laden Wie entstehen Glaubenssätze? Die meisten Glaubenssätze bilden sich in der Kindheit. Hier einige zentrale Einflussfaktoren: Erziehung und Erfahrungen: Was uns als Kinder oft gesagt wurde, prägt unser Denken nachhaltig. Sätze wie „Du musst deinen Teller leer essen“ oder „Das macht man so nicht“ können unbewusst verinnerlicht werden. Interpretation von Ereignissen: Kinder interpretieren Situationen oft falsch. Streiten sich zum Beispiel die Eltern, könnten Kinder denken: „Ich bin schuld.“ Solche Fehldeutungen formen Glaubenssätze wie „Ich mache alles falsch.“ Negative Erfahrungen: Kritik, Ablehnung oder Vernachlässigung hinterlassen Spuren. Wer als Kind häufig kritisiert wurde, könnte den Glaubenssatz entwickeln: „Ich bin nicht gut genug.“ Gesellschaft und Medien: Diätkultur und Schönheitsideale prägen uns ebenfalls. Sie vermitteln Botschaften wie: „Nur schlanke Menschen sind wertvoll.“ Das kann Glaubenssätze über Essen und den eigenen Körper verstärken. Wie beeinflussen Glaubenssätze emotionales Essen? Blockierende Glaubenssätze wirken meist unbewusst und haben einen enormen Einfluss auf unser Denken, Fühlen und Handeln. Vor allem in stressigen oder emotional belastenden Situationen können sie unser Verhalten dominieren. Der Teufelskreis der Glaubenssätze: Gedanke: Ein negativer Glaubenssatz tritt auf, z. B.: „Ich habe keine Kontrolle über mein Essverhalten.“ Gefühl: Dieser Gedanke löst Emotionen wie Scham, Schuld oder Frust aus. Du wirst auf jeden Fall unmotiviert sein. Verhalten: Du fühlst dich schnell unsicher und darin bestätigt, dass du eh keine Kontrolle hast. Das „alles-oder-nichts-Denken“ gewinnt die Oberhand und du isst mehr als gewollt. Um diese unangenehmen Gefühle zu unterdrücken, greifst du auch wiederum zu Essen. Süßigkeiten oder Fast Food bringen kurzfristig Erleichterung.  Bestätigung: Nach dem Essen folgt das schlechte Gewissen: „Ich habe es wieder nicht geschafft.“ Der Glaubenssatz wird dadurch bestätigt und der Kreislauf beginnt von vorn. Beispiele aus der Praxis: „Ich muss perfekt sein, sonst bin ich wertlos“: Dieser Glaubenssatz führt oft dazu, dass Betroffene extrem strikte Diäten einhalten wollen. Der Druck, perfekt zu sein, ist jedoch unrealistisch und endet oft in Essanfällen. „Ich darf keine Schokolade essen, sonst nehme ich zu“: Hier führt die Verbotsmentalität dazu, dass man ständig an Schokolade denkt. Irgendwann gibt man nach, isst viel mehr als gewollt und fühlt sich danach schlecht. Wie erkennst du blockierende Glaubenssätze? Um Glaubenssätze zu verändern, musst du sie zuerst erkennen. Das ist jedoch nicht immer einfach, da sie oft unbewusst sind. Hier sind einige Strategien, um dir deiner Glaubenssätze bewusst zu werden: Reflexionsfragen: Welche Gedanken habe ich vor und nach emotionalem Essen? Gibt es wiederkehrende Aussagen wie „Ich bin schwach“ oder „Ich darf das nicht“? Welche Überzeugungen habe ich über meinen Körper oder mein Essverhalten? Journaling-Übung: Schreibe eine Woche lang deine Gedanken und Gefühle rund um Essen und deinen Körper auf. Suche nach Mustern oder häufig wiederkehrenden Sätzen. Oft lassen sich so Glaubenssätze identifizieren. Dein Achtsamkeits-Tagebuch für 0€ Hol es dir jetzt für deine tägliche Reflexion und identifiziere wiederkehrende Gedanken! Hier Klicken Wie kannst du blockierende Glaubenssätze verändern? Die gute Nachricht ist: Glaubenssätze sind nicht in Stein gemeißelt. Mit Bewusstheit und Übung kannst du sie Schritt für Schritt verändern. Hier ein Fahrplan, der dir helfen kann: 1. Hinterfrage deine Glaubenssätze: Ist dieser Glaubenssatz wirklich wahr? Woher kommt er? Wer hat ihn mir vermittelt? Welche Beweise habe ich dafür – und welche dagegen? 2. Formuliere neue, positive Glaubenssätze: Stelle deinem blockierenden Glaubenssatz eine positive Alternative gegenüber. Beispiel: Aus „Ich habe keine Kontrolle über mein Essverhalten“ wird „Ich kann lernen, meine Emotionen anders zu bewältigen.“ Aus „Ich darf keine Schokolade essen“ wird „Ich kann Schokolade bewusst und ohne Schuldgefühle genießen.“ 3. Kleine Schritte statt Perfektion: Veränderung braucht Zeit. Beginne mit kleinen, realistischen Zielen. Statt dir alles zu verbieten, könntest du dir vornehmen, einmal am Tag bewusst zu essen – ohne Ablenkung und mit Genuss. 4. Übe Selbstmitgefühl: Sei nachsichtig mit dir selbst. Jeder hat schlechte Tage. Wichtig ist, dass du dich nicht verurteilst, sondern liebevoll mit dir umgehst. Eine einfache Atemübung kann helfen, dich zu beruhigen und wieder ins Gleichgewicht zu bringen. 5. Hol dir Unterstützung: Glaubenssätze zu verändern ist oft eine Herausforderung, die Zeit und Geduld erfordert. Wenn du merkst, dass du alleine nicht weiterkommst, suche dir Unterstützung. Ein Coaching oder eine Therapie kann dir helfen, alte Muster zu durchbrechen. Du wünscht dir Unterstützung ? Dann kontaktiere mich und vereinbare ein kostenloses und unverbindliches Kennenlerngespräch. Hier Klicken Fazit: Dein Weg zu einem entspannten Essverhalten Blockierende Glaubenssätze haben einen enormen Einfluss auf dein Essverhalten – doch sie müssen nicht für immer bestehen bleiben. Indem du dir dieser Überzeugungen bewusst wirst, sie hinterfragst und Schritt für Schritt neue, positive Glaubenssätze entwickelst, kannst du dein Essverhalten nachhaltig verändern. Es ist ein Prozess, der Zeit braucht, aber jede kleine Veränderung bringt dich deinem Ziel näher: einer gesunden, liebevollen Beziehung zu dir selbst und dem Essen. Welchen Glaubenssatz möchtest du als Erstes angehen? Teile deine Gedanken gerne mit mir. Ich begleite dich gern auf deinem Weg! Selfcare ON Deine Sofia

Wie Glaubenssätze deine Abnahme sabotieren Read More »

Emotionales Essen Coching Sofia Christoforidu München

Visualisiere dein Wohlfühl-Ich

Das neue Jahr ist da, und mit ihm die Möglichkeit, Dinge neu zu gestalten. Viele von uns starten mit guten Vorsätzen, aber manchmal bleibt die Motivation schon nach wenigen Wochen auf der Strecke. Warum? Oft fehlen nicht die Ziele, sondern ein klarer Fokus – eine Vision, die uns langfristig inspiriert. Heute möchte ich dir zeigen, warum es so wichtig ist, eine konkrete Vorstellung von deinem Wohlfühl-Ich zu entwickeln und wie du mithilfe einer einfachen Visualisierung die Verbindung zu deinen Zielen stärkst. Du findest diesen Beitrag auch als Podcast auf Spotify, Apple Podcasts, Amazon Music oder Deezer. Warum ein neues Jahr Veränderung ermöglichen kann Ein Jahreswechsel fühlt sich für viele von uns wie ein leeres Blatt an. Es ist ein natürlicher Moment, um innezuhalten, zurückzublicken und nach vorn zu schauen. Doch anstatt dir unrealistische Vorsätze zu setzen, kannst du dir folgende Fragen stellen: Was hat mir im letzten Jahr gefehlt, um mich wirklich wohlzufühlen? Welche kleinen Schritte haben mich bereits weitergebracht? Wie möchte ich mich am Ende dieses Jahres fühlen? 👉 Der Fokus liegt nicht darauf, „perfekt“ zu werden, sondern darauf, deine eigene Wohlfühl-Version zu erschaffen – eine Version von dir, die sich stark, zufrieden und authentisch anfühlt. Dein Wohlfühl-Ich: Mehr als ein Ziel Dein Wohlfühl-Ich ist die Version von dir, die sich authentisch, leicht und zufrieden anfühlt. Es geht nicht darum, perfekt zu sein, sondern darum, dich selbst zu stärken und Entscheidungen zu treffen, die dich nähren – körperlich, emotional und mental. Stell dir vor, wie dein Alltag aussieht, wenn du dein Wohlfühl-Ich lebst: Welche Routinen hast du? Wie gehst du mit Herausforderungen um? Welche Dinge machst du, die dir wirklich guttun? Wenn du diese Vision klar vor Augen hast, fällt es dir leichter, im Alltag Entscheidungen zu treffen, die dich diesem Bild näherbringen. Tipps für die Visualisierung deines Wohlfühl-Ichs Eine der effektivsten Methoden, um eine klare Verbindung zu deinem Wohlfühl-Ich aufzubauen, ist die Visualisierung. Sie hilft dir, ein positives Bild in deinem Kopf zu schaffen, das dich inspiriert und motiviert. Wichtig dabei ist, das Bild so lebendig wie nur möglich und mit allen Sinnen zu erleben! Hier ist eine kurze Anleitung, die du ausprobieren kannst: Ruhiger Moment: Nimm dir ein paar Minuten Zeit an einem ruhigen Ort, wo du ungestört bist. Atmung: Schließe die Augen und atme tief ein und aus, um dich zu entspannen. Dein Alltag als Wohlfühl-Ich: Wie startest du deinen Tag? Welche Entscheidungen triffst du für dich? Wie fühlst du dich dabei? Sinneserfahrung: Stelle dir vor, was du siehst, hörst und fühlst. Male dir die Details so lebendig wie möglich aus. Wer bist du als dein Wohlfühl-Ich? Emotionen spüren: Fühle, wie es ist, als dein Wohlfühl-Ich zu leben. Vielleicht empfindest du Freude, Gelassenheit oder Leichtigkeit? Notizen machen: Schreibe danach deine Eindrücke auf. Es hilft, dein Bild zu festigen. Starte mit Klarheit ins neue Jahr Das neue Jahr bietet dir die Möglichkeit, dich neu auszurichten – nicht durch Druck, sondern durch Klarheit und innere Motivation. Dein Wohlfühl-Ich ist mehr als ein Ziel; es ist ein Leitstern, der dir zeigt, was dir wirklich wichtig ist. Probiere die Visualisierung einmal aus und lass dich davon inspirieren, die ersten kleinen Schritte in Richtung deines Wohlfühl-Ichs zu gehen. Du wirst merken: Veränderung beginnt, wenn du dir erlaubst, dir selbst näherzukommen. Wenn du die Übung intensiver ausprobieren möchtest, hör dir meine aktuelle Podcastfolge an. Dort führe ich dich durch eine Visualisierungsübung, die dich deinem Wohlfühl-Ich näherbringt. Selfcare ON Deine Sofia Du wünscht dir Unterstützung ? Dann kontaktiere mich und vereinbare ein kostenloses und unverbindliches 30-minütiges Kennenlerngespräch. Hier Klicken

Visualisiere dein Wohlfühl-Ich Read More »

Emotionales Essen lösen Coaching in München

Wie Glaubenssätze emotionales Essen fördern

Hast du dir schon einmal darüber Gedanken gemacht, warum du mit Hilfe von Diäten, emotionales Essen noch nicht lösen konntest? Unsere Gedanken und Überzeugungen haben einen enormen Einfluss auf unser Verhalten und unsere Gefühle. Häufig sind es tief verwurzelte Glaubenssätze, die uns unbewusst steuern – insbesondere, wenn es um unser Essverhalten geht. Viele Menschen, die unter emotionalem Essen leiden, haben Glaubenssätze verinnerlicht, die dieses Verhalten fördern und den Kreislauf aus Diäten, Selbstvorwürfen und erneutem Essen in Gang halten.  In diesem Blogbeitrag zeige ich dir, wie sich Glaubenssätze auf unser emotionales Wohlbefinden auswirken, warum Diäten das Problem oft verschlimmern und wie du den Weg aus dem emotionalen Essen findest. Was sind Glaubenssätze und wie beeinflussen sie emotionales Essen? Glaubenssätze sind tief verankerte Überzeugungen, die wir im Laufe unseres Lebens entwickeln. Sie prägen unser Denken, unsere Emotionen und unser Verhalten, oft ohne dass wir uns dessen bewusst sind. Besonders wenn es um unser Körperbild und Essverhalten geht, spielen Glaubenssätze eine zentrale Rolle. Typische Glaubenssätze, die emotionales Essen fördern, könnten zum Beispiel sein: „Ich muss schlank sein, um geliebt zu werden.“ „Ich habe keine Kontrolle über mein Essverhalten.“ „Bestimmte Lebensmittel sind verboten.“ Diese Überzeugungen setzen uns unter Druck und verstärken negative Emotionen wie Angst, Scham oder Unzufriedenheit. Wenn wir glauben, dass unser Selbstwert von unserem Körpergewicht abhängt oder dass wir nie in der Lage sein werden, unser Essverhalten zu kontrollieren, fühlen wir uns oft überfordert und greifen zu Essen, um diese negativen Gefühle zu kompensieren. Der Kreislauf aus Diäten und Selbstvorwürfen bei emotionalem Essen Viele Menschen, die unter emotionalem Essen leiden, versuchen, das Problem mit Diäten zu lösen. Auf den ersten Blick scheint das logisch: Wenn das Essen das Problem ist, muss ich nur weniger oder kontrollierter essen. Doch hier beginnt der Teufelskreis. Eine Diät setzt strikte Regeln und Verbote – „Ich darf keine Schokolade essen“, „Ich muss weniger Kohlenhydrate zu mir nehmen“ – und führt oft dazu, dass wir uns eingeschränkt und frustriert fühlen.  Das Problem: Je mehr wir versuchen, uns an strikte Diätregeln zu halten, desto größer wird der Drang, diese zu brechen. Hinzu kommt, dass wir immer mehr verlernen unseren Körper intuitiv zu versorgen, mit allem was er braucht. Wir entwickeln ein gestörtes Verhältnis zu Lebensmitteln und zu den eigenen Körpersignalen.  Wenn die Diät dann scheitert, was oft der Fall ist, kommen Schuldgefühle und Selbstvorwürfe ins Spiel. Kommt dir das bekannt vor? Wir fühlen uns wertlos, weil wir es „nicht geschafft haben“, und dieser emotionale Stress führt häufig zu noch mehr emotionalem Essen. Der Kreislauf aus Essen, Schuldgefühlen und neuen Diätversuchen beginnt von vorn – ohne dass die tieferliegenden Glaubenssätze jemals hinterfragt oder verändert werden. Warum der Weg aus dem emotionalen Essen nicht über Diäten führt Eine Diät zielt darauf ab, das Symptom – also das Essen – zu kontrollieren, ohne die wahren Ursachen zu behandeln. Emotionale Esser greifen aber nicht nur zu Nahrung, weil sie Hunger haben, sondern weil sie emotionale Bedürfnisse haben, die nicht erfüllt werden. Solange diese emotionalen Auslöser nicht angegangen werden, wird das Problem bestehen bleiben, unabhängig davon, wie viele Diäten unternommen werden. Der Weg aus dem emotionalen Essen führt also nicht über Einschränkungen und Verbote, sondern über eine tiefere Auseinandersetzung mit den eigenen Gedanken und Gefühlen. Es geht darum, die Glaubenssätze zu erkennen und zu hinterfragen, die emotionales Essen überhaupt erst fördern. Hier sind einige Schritte, die dir helfen können, diesen Weg zu gehen: Erkenne die Auslöser deines Heißhungers. Sichere dir dieses Selbsthilfetool, um deine echten Bedürfnisse zu identifizieren und einen neuen friedlichen Abnehmweg zum Wohlfühlgewicht zu starten! Hier klicken 5 Schritte, um aus dem emotionalen Essen auszubrechen Schritt 1: Erkenne und hinterfrage deine Glaubenssätze Der erste Schritt zur Veränderung besteht darin, dir deiner Glaubenssätze, also deiner immer wiederkehrenden Gedanken, bewusst zu werden. Welche Überzeugungen hast du in Bezug auf Essen, deinen Körper und deinen Selbstwert? Notiere diese Gedanken und frage dich: „Ist das wirklich wahr?“ Oft sind es alte Überzeugungen, die wir übernommen haben, ohne sie jemals zu hinterfragen. Indem du sie ins Bewusstsein holst, kannst du beginnen, sie zu verändern. Schritt 2: Löse dich von der Idee, dass Diäten die Lösung sind Verabschiede dich von der Vorstellung, dass die nächste Diät das Problem lösen wird. Stattdessen richte deinen Fokus auf Selbstfürsorge und achtsames Essen. Lerne, auf deinen Körper zu hören und zu erkennen, wann du wirklich hungrig bist und wann du aus emotionalen Gründen isst. Achtsames Essen hilft dir, ein gesundes Verhältnis zu deinem Körper und deinen Bedürfnissen zu entwickeln. Schritt 3: Entwickle eine neue, positive innere Stimme Negative Glaubenssätze verstärken oft die Selbstkritik und den Druck, perfekt sein zu müssen. Um diese destruktiven Muster zu durchbrechen, entwickle bewusst eine neue, positive innere Stimme. Sage dir selbst: „Ich bin wertvoll, unabhängig von meinem Gewicht.“ oder „Ich darf mir erlauben, Fehler zu machen, und das ist in Ordnung.“ Diese neuen Überzeugungen helfen dir, eine liebevolle und mitfühlende Beziehung zu dir selbst aufzubauen. Schritt 4: Finde alternative Bewältigungsstrategien Emotionales Essen ist oft eine Reaktion auf Stress, Traurigkeit oder Langeweile. Es ist wichtig, alternative Strategien zu entwickeln, um mit diesen Gefühlen umzugehen. Statt zu essen, wenn du gestresst bist, könntest du eine kurze Meditation machen, einen Spaziergang an der frischen Luft unternehmen oder eine liebe Freundin anrufen. Finde heraus, welche Aktivitäten dir helfen, emotionalen Druck abzubauen, ohne zu Essen zu greifen. Schritt 5: Arbeite an deinem Selbstwert Der Weg aus dem emotionalen Essen beginnt auch damit, deinen Selbstwert zu stärken – unabhängig von deinem Körper oder deinem Essverhalten. Frage dich, was dir Freude bereitet, was deine Stärken sind und worauf du stolz bist. Indem du ein gesundes Selbstwertgefühl aufbaust, reduzierst du den inneren Druck, perfekt sein zu müssen, und wirst weniger anfällig für emotionales Essen. Du wünscht dir Unterstützung ? Dann kontaktiere mich und vereinbare ein kostenloses und unverbindliches Kennenlerngespräch. Hier Klicken Glaubenssätze beeinflussen also nicht nur unser Denken und Fühlen, sondern auch unser Essverhalten. Besonders Menschen, die unter emotionalem Essen leiden, sind oft in einem Kreislauf aus Diäten und Selbstvorwürfen gefangen, der durch tief verankerte Überzeugungen verstärkt wird. Der Weg aus diesem Kreislauf führt nicht

Wie Glaubenssätze emotionales Essen fördern Read More »

Abnehmhindernisse verstehen und überwinden

Vielleicht kennst du das auch… Du möchtest abnehmen und bist mit aller Kraft und Disziplin, die du nur aufbringen kannst, dabei. Du zählst Kalorien. Du verbietest dir ungesunde Lebensmittel. Du zwingst dich zum Sport. Du isst Lebensmittel, die besonders gut für deine Abnahme sein sollen. Du hältst Essenspausen ein. usw. Ich könnte diese Liste noch eine Weile fortsetzen. Das Ergebnis ist meistens ähnlich. Du verzeichnest die ersten Erfolge und trotzdem kommt der eine Tag, an dem dich deine alten Muster und Gewohnheiten wieder einholen. Ich selbst kenne diesen Teufelskreis aus Diäten und Jojo-Effekt sehr gut. Mein Erfolgsgeheimnis Oft werde ich gefragt, was mein Erfolgsgeheimnis von -36 Kilo ist. Was ist passiert, dass mir so eine Transformation möglich war? Ich möchte dir hier ausführlich antworten. In diesem Beitrag gehe ich auf die 3 wichtigsten Abnehmhindernisse ein und stelle dir gleichzeitig ihre Lösung vor. 1. Abnehmhinderniss: Negatives Selbstbild Was denkst du über dich und/oder über deine Abnehmreise? Tauchen vielleicht immer wieder die gleichen Überzeugungen auf? Denkst du, dass du undiszipliniert bist oder dass du immer dick sein wirst? Vielleicht denkst du aber auch, dass du nicht geschaffen bist für einen schlanken Körper oder dass du schlicht und einfach schon zu alt dafür bist, abzunehmen? Meine Überzeugung lautete Jahre lang:  Ich bin dick und hässlich. Solche negativen Überzeugungen über dich selbst, werden immer auch negative Gefühle, sowie solche Handlungen auslösen, die dich in deiner negativen Überzeugung – dein negatives Selbstbild – bestätigen werden. Ich habe diesen Kreislauf für dich grafisch dargestellt: Die Lösung: positives Selbstbild Ersetze dieses negative Selbstbild, durch ein positives liebevolles Selbstbild und durchbreche diesen Kreislauf. Lerne dich endlich kennen und schließe Frieden mit dir und deinem Körper. Denn du bist immer gut, genau so wie du bist! Mein Tipp: Mache dir deine Stärken und Qualitäten bewusst. Wenn dir das schwer fällt, kannst du dir gerne Feedback von Außen holen, wie etwa von deiner Familie oder deinen Freunden. Du wünscht dir Unterstützung ? Dann kontaktiere mich und vereinbare ein kostenloses und unverbindliches Kennenlerngespräch. Hier Klicken 2. Abnehmhinderniss: Emotionales Essen Was sind deine Auslöser für dein Essverhalten? Vielleicht hast du selbst schon an dir beobachtet, dass du über den Hunger hinaus isst oder nach einem stressigen Tag, Essen als Ventil dient? Vielleicht isst du aber auch aus Langeweile oder zum Trost? Essen ist also deine Bewältigungsstrategie, mit schwierigen Gefühlen umzugehen. Du führst deinem Körper Energie zu, die er nicht benötigt. Das gute Gefühl beim Essen ist nur von kurzer Dauer – die überflüssigen Pfunde, sowie das schlechte Gewissen, bleiben dafür sehr lange. Es wird Zeit, das Essen als Strategie abzulösen! Die Lösung: Selbstfürsorge Für mich bedeutet Selbstfürsorge, mit den eigenen Bedürfnissen achtsam umzugehen und für meine physische und psychische Gesundheit zu sorgen. Anstatt deine Gefühle und Bedürfnisse zu betäuben, schenkst du ihnen die Aufmerksamkeit die sie verdienen und löst so emotionales Essen als Bewältigungsstrategie ab. Mein Tipp: Sobald du den Impuls wahrnimmst, ohne körperlichen Hunger zu essen, halte einen Moment inne. Spür in deinen Körper hinein und frage dich wie du dich fühlst. Was brauchst du hier wirklich? Was kannst du tun, um dieses Bedürfnis zu erfüllen? Stressessen beenden Trage dich unverbindlich in die Warteliste für mein online Selfcare-Retreat ein! Als Dankeschön bekommst du ein kleines Dankeschön für 0,- Euro! Aber schau selbst: Hier Klicken 3. Abnehmhinderniss: Essensregeln Welche fallen dir spontan ein? Ich muss wenig Kohlenhydrate essen. Ich darf nicht mehr als XY kcal pro Tag essen. Ich muss 3 Mahlzeiten am Tag essen. Schokolade ist eine Sünde. Fett macht mich dick. Ich muss viel Protein essen. Es ist zu früh/spät zum Essen. usw. Dank der Diätindustrie haben sich zig solche Sätze in unseren Gedanken eingebrannt, wie Regeln, die über Erfolg oder Scheitern bestimmen. Als ob es nicht anders möglich ist, außer mit eiserner Kontrolle und Regeln sein Gewicht zu reduzieren und gar zu halten. Die Folgen? Der Jojo-Effekt. Kreisende Gedanken ans Essen. Heißhunger Verlangsamter Stoffwechsel Die Lösung: Vertrauen in deinen Körper Dein Körper sendet dir Hungersignale wenn er Energie benötigt und Sättigungssignale, wenn du ihm genug davon zur Verfügung gestellt hast. Er benötigt Kohlenhydrate, Fette, genauso wie Proteine um fit und gesund zu sein. Warum also trickst du ihn aus, z.B. mit Ersatzstoffen, Getränken oder festen Essenszeiten? Stell dir vor, wie du deinem Körper vertrauen kannst. Er weiß genau, wann er Energie benötigt, wieviel er davon benötigt und was er benötigt. Du vertraust ihm schließlich auch Atemzug um Atemzug, Herzschlag für Herzschlag. Oder? Er hat dich noch nie im Stich gelassen. Mein Tipp: Wenn du die Achtsamkeit in deine Essroutine etablierst, wirst du ein ganz anderes Gefühl für deine Hunger- und Sättigungssignale entwickeln. Ich kann mir vorstellen, dass das erstmal sehr viel auf einmal ist. Aber ich möchte dich bestärken einen kleinen Schritt, vor dem anderen zu gehen. Fange mit dem an, was dir am leichtesten fallen wird und habe vor allem eins: Vertrauen! Deine Sofia

Abnehmhindernisse verstehen und überwinden Read More »

Wie Glaubenssätze und Muster entstehen

Wie Glaubenssätze und Muster entstehen Der sogenannte „Trigger“ Kennst du diese Situationen? Jemand tut oder sagt etwas und in dir regt es sich. Ein unangenehmes Gefühl, welches dich unbewusst an eine längst vergessene schmerzhafte Erfahrung erinnert. Du bist verletzt und traurig, vielleicht sogar stärker als es in dieser Situation angebracht wäre? Ohne zu wissen, um was es in der Tiefe geht, reagierst du wie im Automodus. Du weinst vielleicht oder strafst deinen Gegenüber mit Ignoranz, um dieses schmerzhafte Gefühl zu betäuben und dein eigenes Bedürfnis zu befriedigen. Das Essverhalten ist oft Teil deiner Bewältigungsstrategie, die scheinbar hilft, mit diesen schmerzhaften Erfahrungen umzugehen. Da die damit verbundenen Überzeugungen und  Glaubenssätze jedoch damit nicht aufgelöst werden, bleiben sie bestehen  und erschaffen weitere Wiederholungen. Wie entstehen diese Muster? Dieser Trigger, erinnert uns also an eine schmerzhaft Erfahrung. Wir regieren mit einer Bewältigungsstrategie, einem Muster, welches sich in der Vergangenheit bewährt hat. Wir machen in der Vergangenheit eine schmerzhafte Erfahrung. Entstehung des negativen Glaubenssatzes über sich selbst und/oder Andere, das Leben usw. Beispiel: Ich bin hilflos. Erschaffung eines Musters. Beispiel: ich muss stark sein. Wiederholung in Erfahrungen, die sich der prägenden Erfahrung gleichen. Durch die Wiederholungen scheint der Glaubenssatz noch wahrer zu sein und gewinnt an Stärke. Durch die negativen Überzeugungen / Glaubenssätze werden mehr Erfahrungen geschaffen, welche diese immer weiter verstärken. Du möchtest deine Muster auflösen? Wenn du Unterstützung dabei brauchst, deine negativen Glaubenssätze, Muster und Ängste aufzulösen, vereinbare ein unverbindliches und kostenloses Kennenlerngespräch mit mir. Schreib mir! Du kannst nichts dafür! Wie du siehst, gibt es für dein Verhalten eine Ursache, die für dich schwer greifbar ist. Verurteile dich nicht für deine Bewältigungsstrategie, denn genau dieses Muster, war dein Rettungsanker als du es noch nicht besser wusstest. Doch was kannst du stattdessen machen? Hinterfrage deine Glaubenssätze! Finde heraus welche negativen Überzeugungen du in dir trägst und frage dich bewusst, wie wahr sie wirklich sind. Dazu solltest du in diesen Situationen achtsam auf deine Gefühle, Gedanken und Bedürfnisse eingehen.  Deine Sofia

Wie Glaubenssätze und Muster entstehen Read More »

Info: Die angebotenen Leistungen, digitalen Produkte und Inhalte auf dieser Seite ersetzen keinen Arztbesuch oder Therapeuten. Sie stellen weder medizinischen Rat noch ein Heilversprechen dar. Sie unterstützen dich jedoch bei deiner Persönlichkeitsentwicklung.

Solltest du dich aktuell in Therapie befinden, empfehle ich dir Rücksprache mit deinem behandelnden Arzt oder Therapeuten zu halten.

Nach oben scrollen