Persönlichkeitsentwicklung

Emotionales Essen Coaching München Sofia Christoforidu

Wie du den Kampf gegen dich selbst beendest

Hast du das Gefühl, ständig gegen dich selbst zu kämpfen? Vielleicht kennst du den Wunsch, endlich dein Wohlgefühl zu erreichen, aber gleichzeitig das Gefühl, dass du gegen dein emotionales Essen, deinen Körper oder sogar gegen dich selbst antrittst. In diesem Beitrag zeige ich dir, warum dieser Weg dich nicht weiterbringt und wie du ihn durch einen friedlicheren Ansatz ersetzen kannst. Hör dir die Podcastfolge zu diesem Beitrag an auf  Spotify, Apple Podcasts, Youtube, Amazon Music und Deezer. Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von open.spotify.com zu laden. Inhalt laden Warum du mit Kampf emotionales Essen nicht lösen kannst Viele von uns denken, dass sie mit Disziplin und harter Kontrolle alles erreichen können. Doch was passiert dabei wirklich? Jede neue Diät, jede neue Regelung für dein Essverhalten führt dazu, dass du gegen deine eigenen Bedürfnisse antrittst. Dein Körper wird zum Feind, dein Essverhalten zur ewigen Baustelle. Doch genau wie bei einem Schmerzmittel, das die Symptome lindert, aber nicht die Ursache behandelt, führen Diäten nur kurzfristig zum Erfolg. Emotionale Auslöser wie Stress, Einsamkeit oder innere Leere bleiben bestehen. Und diese können nicht durch Kalorienpläne oder Verbote aufgelöst werden. Besonders emotionales Essen ist oft ein Hilferuf deines Körpers. Es zeigt dir, dass ein ungestilltes Bedürfnis im Raum steht. Doch anstatt dieses Bedürfnis zu erkennen, versuchen wir, mit noch mehr Kontrolle und Disziplin gegen unser Essverhalten anzukämpfen – ein Kampf, der nur Verlierer kennt. Ich habe diesen Kampf selbst geführt. Er endete für mich vor 12 Jahren in einem Burn-out. Ich hatte die Verbindung zu mir selbst völlig verloren. Meine eigenen Bedürfnisse? Sie waren mir fremd. Mein Körper? Ein Gegner, den es zu überwinden galt. Es brauchte eine radikale Wende in meinem Denken, um aus diesem ständigen Kampf auszusteigen. Drei Schritte, um den inneren Kampf zu beenden Wenn du diesen Kreislauf durchbrechen willst, möchte ich dir drei Schritte ans Herz legen. Diese haben mir geholfen, Frieden mit mir selbst zu finden: 1. Erkenne den inneren Kampf Der erste Schritt ist, dir bewusst zu machen, dass du gegen dich selbst kämpfst. Vielleicht macht dich diese Erkenntnis traurig oder wütend. Aber bleib hier achtsam und falle nicht in die nächste Abwertung dir selbst gegenüber. Erkennen ist der erste Schritt zur Veränderung. Frage dich: Welche Gedanken tauchen auf, wenn ich an mein emotionales Essen denke? Gibt es eine innere Stimme, die mich kritisiert oder antreibt, härter zu sein? Schreibe diese Gedanken auf – oft hilft es, Klarheit zu gewinnen und sich von der Härte dieser Stimmen zu distanzieren. Dein Tagebuch für 0€ Hol es dir jetzt für deine tägliche Reflexion! Hier Klicken 2. Vergebe dir selbst Vergebung ist ein entscheidender Schritt, um Frieden mit dir selbst zu schließen. Vergib dir, dass du es vielleicht nicht besser wusstest. Vergib dir, dass du dich und deine Bedürfnisse lange ignoriert hast. Schreib dir einen mitfühlenden Brief, in dem du dir all das verzeihst, was du dir vorwirfst. Falls es dir schwer fällt diesen Brief an dich zu richten, richte ihn an dein kleine Ich – dein inneres Kind.  Verbrenne bzw. vernichte diesen Brief anschließend symbolisch – ein kraftvolles Zeichen des Loslassens. Erkenne, dass emotionales Essen kein persönliches Versagen ist, sondern ein Signal, dass etwas in deinem Leben Aufmerksamkeit braucht. Sei liebevoll mit dir selbst und gib dir die Erlaubnis, Fehler zu machen. 3. Schaffe Routinen für inneren Frieden Ein friedvoller Umgang mit dir selbst braucht Übung. Hier sind einige Routinen, die dich dabei unterstützen: Gefühle und Bedürfnisse erkennen: Führe ein Tagebuch, um deine Emotionen und die dahinterliegenden Bedürfnisse zu verstehen. Besonders bei emotionalem Essen kannst du lernen, was du wirklich brauchst – vielleicht Trost, Ruhe oder Freude. Dankbarkeit üben: Notiere jeden Tag 5-10 Dinge, für die du dankbar bist. Dankbarkeit hilft dir, Optimismus und Akzeptanz zu fördern und dein Mindset positiv auszurichten.  Meditation: Ein tolles Tool, um dich zu entspannen und mit dir selbst in Kontakt zu kommen. Meditationsübungen können dir helfen, dich von stressigen Gedanken über Essen und Gewicht zu lösen. Fange ruhig mit wenigen Minuten an. Du kannst diese Routine nach und nach ausweiten.  Stell dir vor, wie es ist, dir selbst zu vertrauen Ich erinnere mich an einen Moment im Urlaub, in dem ich alle Bilder von mir löschen wollte, weil ich mein Äußeres so sehr abgelehnt habe. Damals habe ich entschieden: Ich habe keine Lust mehr auf diesen Kampf. Ich will einen friedvollen Weg gehen, der von Selbstliebe und Selbstakzeptanz geprägt ist. Denk daran: Der kleine Mensch, der du einst warst, ist immer noch in dir – voller Vertrauen und Liebe. Du bist es wert, glücklich und erfüllt zu sein. Und wenn du Schritt für Schritt Frieden mit dir selbst schließt, wird sich auch dein emotionales Essen positiv verändern. Möchtest du dabei Unterstützung? Dann vereinbare hier ein kostenloses Kennenlerngespräch – dein erster Schritt, raus aus deiner Komfortzone, hinzu einem entspannten Essverhalten. Selfcare ON  Deine Sofia

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Visualisiere dein Wohlfühl-Ich

Das neue Jahr ist da, und mit ihm die Möglichkeit, Dinge neu zu gestalten. Viele von uns starten mit guten Vorsätzen, aber manchmal bleibt die Motivation schon nach wenigen Wochen auf der Strecke. Warum? Oft fehlen nicht die Ziele, sondern ein klarer Fokus – eine Vision, die uns langfristig inspiriert. Heute möchte ich dir zeigen, warum es so wichtig ist, eine konkrete Vorstellung von deinem Wohlfühl-Ich zu entwickeln und wie du mithilfe einer einfachen Visualisierung die Verbindung zu deinen Zielen stärkst. Du findest diesen Beitrag auch als Podcast auf Spotify, Apple Podcasts, Amazon Music oder Deezer. Warum ein neues Jahr Veränderung ermöglichen kann Ein Jahreswechsel fühlt sich für viele von uns wie ein leeres Blatt an. Es ist ein natürlicher Moment, um innezuhalten, zurückzublicken und nach vorn zu schauen. Doch anstatt dir unrealistische Vorsätze zu setzen, kannst du dir folgende Fragen stellen: Was hat mir im letzten Jahr gefehlt, um mich wirklich wohlzufühlen? Welche kleinen Schritte haben mich bereits weitergebracht? Wie möchte ich mich am Ende dieses Jahres fühlen? 👉 Der Fokus liegt nicht darauf, „perfekt“ zu werden, sondern darauf, deine eigene Wohlfühl-Version zu erschaffen – eine Version von dir, die sich stark, zufrieden und authentisch anfühlt. Dein Wohlfühl-Ich: Mehr als ein Ziel Dein Wohlfühl-Ich ist die Version von dir, die sich authentisch, leicht und zufrieden anfühlt. Es geht nicht darum, perfekt zu sein, sondern darum, dich selbst zu stärken und Entscheidungen zu treffen, die dich nähren – körperlich, emotional und mental. Stell dir vor, wie dein Alltag aussieht, wenn du dein Wohlfühl-Ich lebst: Welche Routinen hast du? Wie gehst du mit Herausforderungen um? Welche Dinge machst du, die dir wirklich guttun? Wenn du diese Vision klar vor Augen hast, fällt es dir leichter, im Alltag Entscheidungen zu treffen, die dich diesem Bild näherbringen. Tipps für die Visualisierung deines Wohlfühl-Ichs Eine der effektivsten Methoden, um eine klare Verbindung zu deinem Wohlfühl-Ich aufzubauen, ist die Visualisierung. Sie hilft dir, ein positives Bild in deinem Kopf zu schaffen, das dich inspiriert und motiviert. Wichtig dabei ist, das Bild so lebendig wie nur möglich und mit allen Sinnen zu erleben! Hier ist eine kurze Anleitung, die du ausprobieren kannst: Ruhiger Moment: Nimm dir ein paar Minuten Zeit an einem ruhigen Ort, wo du ungestört bist. Atmung: Schließe die Augen und atme tief ein und aus, um dich zu entspannen. Dein Alltag als Wohlfühl-Ich: Wie startest du deinen Tag? Welche Entscheidungen triffst du für dich? Wie fühlst du dich dabei? Sinneserfahrung: Stelle dir vor, was du siehst, hörst und fühlst. Male dir die Details so lebendig wie möglich aus. Wer bist du als dein Wohlfühl-Ich? Emotionen spüren: Fühle, wie es ist, als dein Wohlfühl-Ich zu leben. Vielleicht empfindest du Freude, Gelassenheit oder Leichtigkeit? Notizen machen: Schreibe danach deine Eindrücke auf. Es hilft, dein Bild zu festigen. Starte mit Klarheit ins neue Jahr Das neue Jahr bietet dir die Möglichkeit, dich neu auszurichten – nicht durch Druck, sondern durch Klarheit und innere Motivation. Dein Wohlfühl-Ich ist mehr als ein Ziel; es ist ein Leitstern, der dir zeigt, was dir wirklich wichtig ist. Probiere die Visualisierung einmal aus und lass dich davon inspirieren, die ersten kleinen Schritte in Richtung deines Wohlfühl-Ichs zu gehen. Du wirst merken: Veränderung beginnt, wenn du dir erlaubst, dir selbst näherzukommen. Wenn du die Übung intensiver ausprobieren möchtest, hör dir meine aktuelle Podcastfolge an. Dort führe ich dich durch eine Visualisierungsübung, die dich deinem Wohlfühl-Ich näherbringt. Selfcare ON Deine Sofia Du wünscht dir Unterstützung ? Dann kontaktiere mich und vereinbare ein kostenloses und unverbindliches 30-minütiges Kennenlerngespräch. Hier Klicken

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Loslassen lernen in 3 Schritten

Veränderung ist ein Thema, das uns immer wieder herausfordert – ganz besonders dann, wenn wir uns von alten Gewohnheiten oder belastenden Erfahrungen lösen möchten. Emotionales Essverhalten ist ein Beispiel dafür, wie fest wir an Mustern und Verhaltensweisen hängen, die uns nicht mehr dienen. Doch das Loslassen dieser alten Muster, Glaubenssätze und Gewohnheiten ist der erste Schritt, um mehr Leichtigkeit und Selbstfürsorge zu finden. In diesem Beitrag geht es darum, warum das Loslassen so wichtig ist und wie du es Schritt für Schritt in deinem Leben umsetzen kannst. Dafür verrate ich dir 3 notwendige Schritte. Diesen Beitrag gibt es auch als Podcast auf Spotify, Apple Podcasts, Amazon Music und Deezer. Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von open.spotify.com zu laden. Inhalt laden Was Loslassen überhaupt bedeutet Vielleicht fragst du dich jetzt, was genau Loslassen eigentlich bedeutet. Es geht nicht darum, einfach alles zu vergessen oder zu verdrängen – Loslassen ist ein Prozess des Annehmens und Akzeptierens. Es bedeutet, zu verstehen, dass dir etwas passiert ist, und Frieden damit zu schließen. Das bedeutet auch Vergebung – aber nicht unbedingt, um dem anderen oder der Situation zu vergeben, sondern für dich selbst, damit du inneren Frieden finden kannst. Loslassen bedeutet auch, im Hier und Jetzt zu leben. Wir blicken oft auf die Vergangenheit zurück und tragen alte Lasten wie Rückschläge, gescheiterte Diäten oder unangenehme Erfahrungen mit uns. Dabei haben wir keine Handlungsoption mehr in der Vergangenheit. Im Hier und Jetzt liegt jedoch unsere Macht. Nur hier können wir entscheiden, wie wir leben und wer wir sein wollen. Es bedeutet nicht, dass du schwach bist oder aufgibst. Loslassen bedeutet nicht, Dinge einfach zu verdrängen oder zu vergessen. Vielmehr geht es darum, alte Gewohnheiten oder Blockaden, wie das Kalorienzählen oder negative Glaubenssätze wie „Ich bin nicht gut genug“ zu hinterfragen und zu befreien. Vielleicht hast du auch Beziehungen oder Menschen, die dir nicht gut tun, die du loslassen kannst, um Platz für das zu schaffen, was dir wirklich gut tut. Warum fällt uns das Loslassen so schwer? Aber warum fällt uns das Loslassen so schwer? Es hat viel mit unserer Komfortzone zu tun – einer Zone, in der alles bekannt ist, auch wenn es uns nicht immer guttut. Alte Gewohnheiten, wie das emotionale Essen, bieten uns kurzfristig Trost und Sicherheit. Sie sind wie ein Schutzschild, das uns vor unangenehmen Gefühlen schützt. Doch sie lösen nie das zugrunde liegende Problem. Sie helfen uns nicht dabei, mit den echten Bedürfnissen und Gefühlen umzugehen, die sich dahinter verbergen. Außerdem kommt noch ein weiterer Faktor dazu: Angst. Angst, etwas Gutes oder Bekanntes zu verlieren. Diese Angst kann uns dazu bringen, in alten Verhaltensweisen zu verharren, auch wenn sie uns nicht weiterbringen. Die Vorstellung, auf Trost durch Essen zu verzichten oder alte Glaubenssätze loszulassen, fühlt sich beängstigend an.  Welche Last willst du loslassen? Vielleicht fühlst du dich gerade so, als würdest du mit einem schweren Rucksack voller Lasten durchs Leben gehen. Alte Glaubenssätze, enttäuschende Erfahrungen, negative Gedanken – all das ist wie ein Ballast, den du mit dir trägst. Aber der gute Teil: Dieser Rucksack gehört nicht zu dir. Er ist nicht Teil deines Wesens. Du kannst ihn Stück für Stück leeren, die Steine einfach ablegen und dich von ihnen befreien. Doch wie lässt sich dieser Rucksack nun leeren? Der erste Schritt dazu ist das Erkennen. Erkenne, was dich belastet – sei es eine schlechte Gewohnheit, ein blockierender Glaubenssatz oder eine belastende Beziehung. Akzeptiere, dass diese Dinge Teil deiner Vergangenheit waren, aber dass du dich jetzt entscheiden kannst, sie loszulassen. Die 3 Schritte des Loslassens Loslassen ist ein Prozess, der Zeit braucht, aber mit den richtigen Schritten kannst du anfangen, den Ballast abzulegen. Hier sind die drei Schritte, die dir dabei helfen können: Erkenne, was dich belastet und akzeptiere es:Der erste Schritt zur Veränderung ist immer das Bewusstsein. Frag dich: „Was halte ich fest, das mir nicht mehr dient?“ Akzeptiere, dass diese Dinge Teil deiner Vergangenheit waren, aber dass du jetzt entscheiden kannst, sie loszulassen. Lass deine Gedanken und Gefühle zu:Gefühle sind Energien die du erst loslassen kannst, wenn du sie zulässt. Nimm die Gefühle für einen kurzen Moment  wahr, die mit dem verbunden sind, was du loslassen möchtest. Versuche nicht, sie zu verdrängen oder zu zerdenken, sondern erlaube dir, sie zu fühlen. Gefühle sind oft der Schlüssel zum Loslassen – wenn wir sie fühlen, können wir sie auch loslassen. Entziehe dem alten Muster die Energie:Fokussiere dich darauf, was du stattdessen erreichen möchtest. Frage dich: „Was möchte ich stattdessen fühlen oder erreichen?“ Diese neue Ausrichtung gibt dir die Energie, die du benötigst, um das Alte loszulassen und den Fokus auf das zu richten, was dich wirklich stärkt. Veränderung braucht Raum Veränderung ist ein Prozess, der Zeit, Hingabe und den Mut erfordert, alte Lasten loszulassen. Jeder Schritt, den du machst, ist ein Schritt in Richtung eines leichteren, freieren Lebens. Loslassen bedeutet nicht, etwas zu verlieren – es bedeutet, Platz für das zu schaffen, was du wirklich in dein Leben ziehen möchtest. Wenn du jetzt das Gefühl hast, dass du bereit bist, Veränderungen in deinem Leben zuzulassen, dann erinnere dich daran: Du hast die Kraft, deinen Rucksack zu leeren und neue Wege zu gehen. Sei geduldig mit dir selbst und vertraue auf deine innere Stärke. Selfcare ON! Deine Sofia Erkenne die Auslöser deines Heißhungers. Sichere dir dieses Selbsthilfetool, um deine echten Bedürfnisse zu identifizieren und einen neuen friedlichen Abnehmweg zum Wohlfühlgewicht zu starten! Hier klicken

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Warum Veränderung nie über Nacht passiert. Coaching Emotionales Essen München Sofia Christoforidu

Warum Veränderung nie über Nacht passiert

Veränderung kann herausfordernd sein. Besonders, wenn wir uns mit anderen vergleichen, die scheinbar ganz mühelos ihr Leben umkrempeln. Sie erreichen Ziele, die auch wir uns wünschen – und schon ist sie da, diese Vergleichsspirale. Du denkst dir vielleicht: „Das schaffe ich nie so wie sie.“ Doch genau hier liegt der Punkt, an dem Veränderung oft ins Stocken gerät: Wir blicken auf andere und vergessen, auf uns selbst zu schauen. In diesem Beitrag habe ich dir drei grundlegende Prinzipien mitgebracht, die dir helfen können, deinen eigenen Weg zur Veränderung zu finden – Schritt für Schritt, ohne Druck. Veränderung ist kein sofortiges Resultat, sondern ein Prozess, der tief in dir beginnt. Am Ende dieses Beitrags wirst du wissen, warum dein Weg einzigartig ist und wie du den Mut findest, für dich selbst loszugehen. Diesen Beitrag gibt es auch als Podcast auf Spotify, Apple Podcasts, Amazon Music und Deezer. Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von open.spotify.com zu laden. Inhalt laden Grundregel 1: Fokussiere dich auf dein „Warum“ Veränderung startet mit einer bewussten Entscheidung. Aber der Weg geht erst richtig los, wenn du dich auf dein Warum konzentrierst. Denn nur Wissen allein reicht nicht, um uns zu verändern. Jeder Raucher weiß, dass Rauchen schädlich ist, aber das allein reicht oft nicht aus, um die Gewohnheit zu brechen. Was uns wirklich antreibt, ist ein tiefer emotionaler Grund. Wenn du beispielsweise abnehmen oder dein Essverhalten ändern möchtest, frage dich: Warum genau ist das für dich wichtig? Möchtest du mit deinen Kindern ohne Probleme spielen können? Oder vielleicht wieder unbeschwert mit deinen Freundinnen Kuchen essen und shoppen gehen, ohne ständig darüber nachzudenken, was andere von dir denken? Dein Warum muss dich emotional berühren. Es muss etwas sein, das dir im Herzen wehtut, wenn du an deine Veränderung denkst. Die Vorstellung, wie sich dein Leben verändern würde, wenn du dein Ziel erreicht hast, wird dir an schwierigen Tagen helfen, weiterzugehen. Dein Warum ist die Quelle der Motivation, die du benötigst, um auf deinem Weg zu bleiben – auch wenn es mal hart wird. Grundregel 2: Vergleich ist Gift für deine Veränderung Die zweite Regel, die du unbedingt beherzigen solltest, lautet: Vergleiche dich nicht mit anderen. Vergleich ist Gift für deine Selbstliebe und deine Veränderung. Vergleiche lenken uns von unserem eigenen Fortschritt ab. Wir sehen die Erfolge anderer und denken, dass sie es viel leichter haben. Doch was wir nicht sehen, sind die Herausforderungen, Rückschläge und die Anstrengungen, die hinter diesen Erfolgen stehen. Jeder von uns hat einen einzigartigen Weg, und dieser wird nie genau der gleiche sein wie der eines anderen.  Ich erinnere mich noch gut an meine eigene Reise: Vor einigen Jahren stand ich vor einer großen Veränderung – nach 15 Jahren in einer anderen Branche wollte ich mein Leben neu ausrichten. Meine Vision, Frauen zu helfen, aus dem Diätkreislauf auszubrechen und ein Leben voller Selbstliebe zu führen, wuchs immer stärker. Aber der Weg dorthin war mir noch nicht klar. Ich hatte Ängste, Selbstzweifel und wusste nicht, wie ich diesen neuen Weg beschreiten sollte. Der Vergleich mit anderen, die bereits am Ziel waren, hätte mich nur gehemmt und mich daran zweifeln lassen, dass ich es schaffen kann. Stattdessen ließ ich mich von ihnen inspirieren. Sie waren der Beweis, dass es möglich ist. Was mich damals aus der Angst und Unsicherheit herausführte, war die Erkenntnis: Mein Weg ist einzigartig – und das ist okay. Grundregel 3: Brenne für deine Veränderung und vertraue dir selbst Veränderung ist nicht einfach. Sie ist schmerzhaft und erfordert, dass du deine Komfortzone verlässt. Aber der einzige Weg, wirklich zu wachsen, ist, Vertrauen in dich selbst zu entwickeln und für dein Ziel zu brennen. Schau dir Menschen an, die ihr Ziel erreicht haben – sei es in Bezug auf emotionales Essen oder Gewichtsverlust. Was du nicht siehst, sind die vielen Rückschläge, die sie erlebt haben. Wie oft sie gescheitert sind und wieder aufgestanden sind. Veränderung ist ein Prozess, der nie linear verläuft. Jeder Schritt, jeder Rückschlag gehört dazu. Ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen: Es fühlt sich nicht immer leicht an. Aber ich habe immer weitergemacht, weil ich vertraut habe, dass ich nur so den Weg finden kann. Veränderung braucht Geduld, Vertrauen und den Glauben daran, dass du es schaffen kannst – egal, wie viele Umwege du machst. Stell dir vor, du verlierst dich auf einer Wanderung. Du merkst, dass du im Kreis gegangen bist. Du würdest doch nicht einfach stehen bleiben und warten, dass jemand dich abholt, oder? Du würdest einen anderen Weg gehen, die Richtung ändern und weitergehen. So ist Veränderung auch – Schritt für Schritt. Manchmal musst du deinen Kurs anpassen, aber du darfst nie aufgeben. Erkenne die Auslöser deines Heißhungers. Sichere dir dieses Selbsthilfetool, um deine echten Bedürfnisse zu identifizieren und einen neuen friedlichen Abnehmweg zum Wohlfühlgewicht zu starten! Bis 23.12.24 sparst du dabei 10€! Hier klicken Fazit: Veränderung ist ein Prozess, kein Sprint Veränderung passiert nicht über Nacht. Sie erfordert Zeit, Hingabe und Vertrauen. Dein Weg ist einzigartig und wird sich nicht mit dem der anderen vergleichen lassen. Wichtiger als das Ziel ist der Weg, den du gehst – mit all seinen Höhen und Tiefen. Die drei Grundregeln, die ich dir mitgegeben habe, helfen dir, den Druck loszulassen und in deinem eigenen Tempo voranzugehen: Fokussiere dich auf dein „Warum“. Vergleiche dich nicht mit anderen. Vertraue auf deinen Weg und brenne für deine Veränderung. Wenn du dich von diesen Grundsätzen leiten lässt, wirst du in der Lage sein, dich nicht nur selbst zu motivieren, sondern auch die Freude am Prozess zu finden – ohne den ständigen Druck, sofort Ergebnisse zu sehen. Du wirst lernen, dich selbst zu schätzen und die Veränderung als eine Reise zu sehen, die dir neue Perspektiven und Erfahrungen schenkt. Du bist stärker, als du denkst, und du kannst dein Ziel erreichen, wenn du mit Liebe und Geduld an dir arbeitest. Veränderung ist nicht der Kampf gegen dich selbst, sondern der Weg zu einer besseren, authentischeren Version deiner selbst. Selfcare ON! Deine Sofia

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Warum Diäten scheitern. Coaching emotionales Essen Sofia Christofodidu

Warum Diäten scheitern – So entsteht emotionales Essen

Kennst du den Kreislauf: Du startest eine Diät mit den besten Absichten und voller Motivation, doch nach einiger Zeit fällst du wieder in alte Essmuster zurück. Dieses Phänomen erleben viele Menschen, und der Grund dafür ist, dass Diäten häufig nur an der Oberfläche kratzen. Sie konzentrieren sich auf das „Was“ – also, was wir essen und wie viel –, aber nicht auf das „Warum“. Um emotionales Essen aufzulösen, spielen jedoch tiefere emotionale Verknüpfungen und alte Muster eine viel größere Rolle. Diesen Beitrag gibt es auch als Podcast auf Spotify, Apple Podcasts oder Amazon Music. Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von open.spotify.com zu laden. Inhalt laden Warum funktionieren Diäten nicht langfristig? Diäten zielen auf kurzfristige Ergebnisse ab, oft basierend auf Restriktionen und Verboten. Das Problem ist jedoch, dass diese Verbote das Gefühl des Mangels verstärken. Du fühlst dich vielleicht eine Weile stark, weil du bestimmte Lebensmittel weglässt, aber sobald Stress, Traurigkeit oder Langeweile auftreten, greifen viele wieder zu alten Gewohnheiten zurück. Der Grund dafür liegt oft in emotionalen Auslösern, die nichts mit echtem Hunger zu tun haben. Viele Menschen beginnen schon in ihrer Kindheit, Essen mit bestimmten Gefühlen zu verknüpfen. Vielleicht wurdest du getröstet, indem dir etwas Süßes gegeben wurde, oder du hast gelernt, dass Essen eine Belohnung ist. Diese Muster bleiben tief in unserem Unterbewusstsein verankert und prägen unser Verhalten als Erwachsene. Diäten ignorieren diesen emotionalen Aspekt komplett und können daher nicht zu einem langfristigen Erfolg führen. Emotionen und Essen Essen und Emotionen sind eng miteinander verbunden. Besonders wenn wir gestresst, traurig oder einsam sind, greifen wir oft zu Lebensmitteln, die unser Gehirn als „Belohnung“ interpretiert. Diese Verknüpfung entsteht oft bereits in der Kindheit. Erinnerst du dich daran, wie du als Kind einen Keks bekommen hast, wenn du aufhörst zu weinen? Solche Momente prägen uns tief und führen dazu, dass wir auch im Erwachsenenalter Essen als emotionalen Ausgleich verwenden. Hinzu kommen Glaubenssätze, die wir über die Jahre verinnerlicht haben. Sätze wie „Du musst deinen Teller aufessen“ oder „Essen macht glücklich“ oder „Ich bin zu undiszipliniert zum abnehmen“ prägen unser Verhalten und führen dazu, dass wir oft unbewusst nach Essen greifen, um emotionale Bedürfnisse zu erfüllen. Diese Glaubenssätze werden durch Diäten nicht aufgelöst – im Gegenteil, sie verstärken das Gefühl des Mangels und treiben uns weiter in den Kreislauf des emotionalen Essens. Physischen und emotionalen Hunger unterscheiden Ein Schlüssel, um emotionales Essen zu erkennen und zu durchbrechen, ist die Unterscheidung zwischen physischem und emotionalem Hunger. Physischer Hunger entwickelt sich langsam und äußert sich durch körperliche Anzeichen wie ein Grummeln im Magen, Müdigkeit oder Kälte. Emotionaler Hunger hingegen ist plötzlich und heftig – oft hast du ein starkes Verlangen nach ganz bestimmten Lebensmitteln wie Schokolade oder Chips. Ein einfacher Tipp: Wenn du das nächste Mal Heißhunger verspürst, nimm dir einen Moment Zeit und frage dich: „Bin ich wirklich hungrig oder versuche ich gerade, eine Emotion zu essen?“ Falls es dir schwerfällt, das zu beantworten, trinke ein Glas Wasser und nimm dir eine kurze Pause, bevor du entscheidest, ob du wirklich essen möchtest. Beobachte auch deine körperlichen Signale und versuche herauszufinden, wie sich echter Hunger bei dir bemerkbar macht. Selbstfürsorge als Ansatz um emotionales Essen aufzulösen Wenn du merkst, dass du emotional isst, ist es wichtig, alternative Strategien zu entwickeln, um für dich selbst zu sorgen. Essen dient oft als Ersatz für unerfüllte Bedürfnisse – sei es Ruhe, Trost oder Anerkennung. Statt zu essen, um deine Gefühle zu beruhigen, frage dich: „Was brauche ich wirklich in diesem Moment?“ Selbstfürsorge kann viele Formen annehmen. Ob eine entspannende Tasse Tee, ein heißes Bad, ein Spaziergang oder ein achtsames Gespräch mit Freunden – all das sind gesunde Wege, um dich zu nähren, ohne auf Essen als Trostmittel zurückzugreifen. Auch das Führen eines Tagebuchs kann dir helfen, deine emotionalen Auslöser besser zu verstehen und neue Bewältigungsstrategien zu entwickeln. Wenn du deine Gefühle regelmäßig notierst, wirst du mit der Zeit Muster erkennen und Wege finden, emotionalen Stress anders zu bewältigen. Ein letzter Tipp: Arbeite daran, die Beziehung zu dir selbst zu verbessern. Selbstmitgefühl und Selbstfürsorge sind die wichtigsten Werkzeuge, um den Kreislauf des emotionalen Essens zu durchbrechen und eine gesunde Balance zu finden. Erkenne die Auslöser deines Essverhaltens. Sichere dir dieses Selbsthilfetool, um deine echten Bedürfnisse zu identifizieren und dein Selbstmitgefühl zu stärken. Starte heute noch einen neuen friedlichen Abnehmweg zum Wohlfühlgewicht! Nutze bis 23.12.24 den einmaligen Aktionspreis! Hier klicken Selfcare ON! Deine Sofia

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Selbstfürsorge und Selbstliebe als Weg aus emotionalem Essen

Vor einiger Zeit, konnte ich mit dem Begriff „Selbstfürsorge“ oder „Selbstliebe“ nicht viel Anfangen. Angekommen in der dunkelsten Zeit meines Lebens, wurde jedoch beides der Schlüssel zu meiner Veränderung. Ich schaffte es nicht nur aus dem Burn-Out, sondern auch aus dem emotionalem Essen.  In diesem Blogbeitrag möchte ich dir meinen Weg näher bringen. Vielleicht erkennst du dich in dem einen oder anderen Punkt wieder. Am meisten jedoch hoffe ich, dass ich dich ermutigen kann einen neuen Weg zu gehen. Einen zu mehr Selbstfürsorge und Selbstliebe, um das Essen als Strategie abzulösen und ein erfülltes glückliches Leben führen zu können. Mein Weg aus dem emotionalen Essen, durch Selbstfürsorge und Selbstliebe Es ist nun über elf Jahre her, als ich mich am tiefsten Punkt meiner mentalen Gesundheit wiederfand. Damals stand mein Übergewicht oder mein Essverhalten nicht im Fokus. Beides war jedoch untrennbar mit meiner inneren Gefühlswelt verknüpft. Ich war überarbeitet, gestresst und hatte die Verbindung zu mir selbst vollkommen verloren. Körperliche Symptome häuften sich und meine Ängste wurden immer größer. Bald wurde bei mir ein Burnout diagnostiziert. Was ich damals nicht wusste: Der Schritt, mir Hilfe zu holen, würde nicht nur den Weg aus dem Burn-Out ebnen, sondern auch mein emotionales Essen heilen. Als ich begann, mich um mich selbst zu kümmern Als ich beschloss, mir Unterstützung zu suchen, war ich davon überzeugt, dass eine kleine Pause vom Job ausreichen würde, um wieder fit zu sein. Acht Wochen Erholung, und dann würde alles weitergehen wie bisher, dachte ich. Doch wie du dir sicher vorstellen kannst, war es nicht so einfach. Burnout kommt nicht allein vom Stress – er entsteht aus einem Mangel an Selbstfürsorge, der fehlenden Verbindung zu den eigenen Bedürfnissen und dem dauerhaften Versuch, allem gerecht zu werden, außer sich selbst. Genährt wird dieses Verhalten zusätzlich von negativen Glaubenssätzen, wie „Ich muss leisten um geliebt zu werden“ oder „Meine Bedürfnisse sind nicht wichtig“. Bei Glaubenssätzen handelt es sich also um negative Überzeugungen, die aus dem Unterbewusstsein unser Handeln beeinflussen. Lies mehr zum Thema Glaubenssätze HIER. Ich war der typische „People Pleaser“. Es war mir wichtiger, dass andere mich mochten und ich mich nicht unbeliebt machte, als meine eigenen Grenzen zu wahren. Es war undenkbar für mich, meine eigenen Bedürfnisse wahrzunehmen, geschweige denn, sie zu erfüllen. Für alle anderen war ich da, aber nicht für mich selbst. Ich lebte für das Wohlergehen anderer, bis mein Körper schließlich die Notbremse zog und mir klar machte, dass es so nicht weitergehen konnte. Emotionales Essen als Bewältigungsstrategie Eine der Strategien, die mich in dieser Zeit durchhalten ließ, war das emotionale Essen. Wann immer ich mich gestresst, traurig oder überfordert fühlte, griff ich zu Essen, um mich zu beruhigen oder die innere Leere zu füllen. Emotionales Essen war meine Bewältigungsstrategie, mein Trostspender. Es hatte also eine gewisse Zeit lang seine Daseinsberechtigung. Denn, als ich mir noch nicht anders zu helfen wusste, war es mein zuverlässiger Helfer. Man kann sagen, es war Freund und Feind zugleich. Mit allen Mitteln versuchte ich mein Essverhalten zu kontrollieren und versank immer mehr in einem Sog aus Selbstzweifeln und Selbstablehnung. Auf meiner Reise zur Heilung begann ich, mich selbst besser kennenzulernen. Ich erkannte, dass das eigentliche Problem nicht das Essen war, sondern der tiefe Mangel an Selbstliebe und Selbstfürsorge. Du wünscht dir Unterstützung ? Ich helfe dir dabei, deinen neuen selbstfürsorglichen Weg zu gehen. Kontaktiere mich und vereinbare ein kostenloses und unverbindliches Kennenlerngespräch. Hier Klicken Mehr Selbstliebe, weniger Essen Je mehr ich mich auf Selbstfürsorge konzentrierte, desto weniger bedeutend wurde das Essen. Ich lernte, meine Bedürfnisse zu erkennen und zu erfüllen, ohne Essen als Ersatz zu nutzen. Selbstliebe und Achtsamkeit wurden zu den Werkzeugen, die mir halfen, meine Beziehung zum Essen zu verändern. Emotionales Essen verlor seine Macht über mich, weil ich anfing, mir selbst das zu geben, was ich wirklich brauchte – innere Ruhe, Geborgenheit und Selbstakzeptanz. Vielleicht erkennst du dich in meiner Geschichte wieder. Vielleicht nutzt auch du das Essen, um Emotionen zu bewältigen, die du nicht anders verarbeiten kannst. Aber ich möchte dir sagen: Du kannst diesen Kreislauf durchbrechen. Der Schlüssel liegt in der Selbstfürsorge und darin, dir selbst die Liebe zu schenken, die du verdient hast. Ohne Selbstliebe, keine Selbstfürsorge. Selbstfürsorge bedeutet, für sich selbst einzustehen und die eigenen Bedürfnisse ernst zu nehmen. Es geht darum, sich selbst die Aufmerksamkeit zu schenken, die wir oft nur anderen geben. Emotionale Esser neigen dazu, ihre Bedürfnisse zu ignorieren oder nicht zu erkennen, weil sie so sehr damit beschäftigt sind, für andere da zu sein oder inneren Druck durch Essen zu kompensieren. Doch langfristig führt dies zu Frustration und einem ungesunden Kreislauf. Selbstliebe hingegen ist die Grundlage für ein gesundes Verhältnis zu uns selbst. Wenn wir uns selbst lieben und akzeptieren, sind wir weniger darauf angewiesen, uns durch äußere Mittel wie Essen zu beruhigen oder zu trösten. Selbstliebe bedeutet, sich selbst zu vergeben, auch wenn man Fehler macht, und die innere Kritik loszulassen, die uns oft so hart verurteilt. Erkenne die Auslöser deines Heißhungers. Sichere dir dieses Selbsthilfetool, um deine echten Bedürfnisse zu identifizieren und einen neuen friedlichen Abnehmweg zum Wohlfühlgewicht zu starten! Hier klicken 4 Schritte, um emotionales Essen durch Selbstfürsorge zu ersetzen Mein Weg aus dem Burn-Out hat mehrere Monate gedauert. Ich möchte dir diesen Weg ersparen. Du kannst dich jetzt für einen selbstfürsorglichen und liebevollen Umgang mit dir und deinen Bedürfnissen entscheiden.  Hier sind einige Schritte, die mir auf meinem Weg geholfen haben, und die auch dir dabei helfen können, emotionales Essen durch Selbstfürsorge und Selbstliebe zu ersetzen:  1. Lasse deine Gefühle zu, statt sie mit Essen zu betäuben.  Deine Gefühle sind der Schlüssel, um herauszufinden, was du wirklich brauchst. Spüre regelmäßig in dich hinein und frage dich: Welche Bedürfnisse stecken hinter meinen Emotionen? Wenn du gestresst bist, brauchst du vielleicht Ruhe. Wenn du traurig bist, vielleicht Trost. Indem du deine Gefühle ernst nimmst, kannst du lernen, sie ohne Essen zu bewältigen. Tipp: Hol dir meine Heißhunger-Soforthilfe als Unterstützung! 2. Stärke dein Selbstbild, indem du dich besser kennenlernst. Selbstfürsorge beginnt damit, dich selbst besser zu verstehen. Was sind

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Emotionales Essen loslassen coaching

Loslassen statt Festhalten: Der Ausweg aus emotionalem Essen

Loslassen – ein Begriff, der häufig in der persönlichen Entwicklung und inneren Heilung auftaucht. Doch was bedeutet es wirklich, loszulassen, und warum ist es so wichtig, wenn wir aus dem Kreislauf des emotionalen Essens ausbrechen wollen? Viele Frauen, die unter emotionalem Essen leiden, nutzen Nahrung, um mit unangenehmen Gefühlen wie Stress, Angst, Einsamkeit oder Enttäuschung umzugehen. Essen wird dabei zur Bewältigungsstrategie, um emotionale Wunden kurzfristig zu lindern. Aber was passiert, wenn wir lernen, die Kontrolle abzugeben, die Fassade loszulassen und uns auf das einzulassen, was wirklich in uns vorgeht? Das Loslassen von alten Mustern, Glaubenssätzen und Emotionen ist ein notwendiger Schritt, um einen echten und nachhaltigen Wandel zu erleben. Warum Loslassen so wichtig ist Loslassen ist der erste Schritt, um Raum für Veränderung zu schaffen. Wenn wir festhalten – an alten Überzeugungen, negativen Emotionen oder dem Bedürfnis, Kontrolle durch Essen auszuüben – blockieren wir die Möglichkeit für Wachstum. Loslassen bedeutet, Frieden zu schließen mit dem was ist oder war. Zu vergeben und die Verantwortung für seinen Teil zu übernehmen.  Beim emotionalen Essen wird häufig versucht, Gefühle zu kontrollieren oder zu vermeiden. Essen dient als kurzfristiger Trostspender, aber die tieferliegenden Ursachen bleiben im Diätkreislauf ungelöst. Um wirklich frei zu werden, müssen wir bereit sein, die Kontrolle abzugeben, die uns das Essen verspricht, und uns den Gefühlen zu stellen, die wir so lange unterdrückt haben. Nur durch dieses Loslassen kann ein tiefer Heilungsprozess beginnen. Loslassen von emotionalen Mustern Emotionale Essgewohnheiten entwickeln sich oft über Jahre hinweg und sind tief in unserem Verhalten verankert. Sie werden von Überzeugungen genährt, wie zum Beispiel „Ich habe keine Kontrolle über mein Essverhalten“ oder „Ich bin zu undiszipliniert.“. Diese Glaubenssätze halten uns in der Diätspirale und im Kreislauf des emotionalen Essens gefangen. Loslassen bedeutet, diese Überzeugungen zu hinterfragen und zu erkennen, dass sie nicht die Wahrheit über uns selbst sind. Loslassen heißt auch, alte Verletzungen und Enttäuschungen anzunehmen und zu verarbeiten. Es bedeutet, die Vergangenheit nicht länger über unsere Gegenwart und Zukunft bestimmen zu lassen. Wenn wir bereit sind, diese Lasten abzugeben, kann sich unser Essverhalten auf natürliche Weise verändern. Das Bedürfnis, Essen als Bewältigungsstrategie zu nutzen, wird geringer, da wir auf einer tieferen Ebene Heilung erfahren. Loslassen und Selbstverantwortung Ein wichtiger Aspekt des Loslassens ist, Verantwortung für das eigene Wohlbefinden zu übernehmen. Das bedeutet, sich nicht mehr als Opfer der Umstände oder der eigenen Emotionen zu sehen. Emotionales Essen entsteht häufig aus dem Gefühl, die Kontrolle über das Leben verloren zu haben. Loslassen bedeutet, die Kontrolle nicht mehr durch Essen zurückgewinnen zu wollen, sondern neue Wege zu finden, um mit den eigenen Emotionen umzugehen. Es erfordert Mut, sich den eigenen Gefühlen zu stellen und sie nicht länger zu betäuben. Dieser Schritt ist jedoch essenziell für eine nachhaltige Veränderung. Erkenne die Auslöser deines Heißhungers. Sichere dir dieses Selbsthilfetool, um deine echten Bedürfnisse zu identifizieren und einen neuen friedlichen Abnehmweg zum Wohlfühlgewicht zu starten! Hier klicken Loslassen in 3 Schritten Annehmen was ist Der erste Schritt beim Loslassen besteht darin, die aktuelle Realität anzunehmen, wie sie ist. Das bedeutet, sich ehrlich mit den eigenen Gefühlen, Verhaltensweisen und Umständen auseinanderzusetzen. Es bedeutet nicht, dass man alles gutheißen muss, sondern dass man die Situation anerkennt, ohne sie zu verdrängen oder zu leugnen. Wenn du dich in einem emotionalen Essverhalten befindest, ist es wichtig, zu akzeptieren, dass dieses Verhalten momentan Teil deines Lebens ist. Diese Akzeptanz schafft die Grundlage für Veränderung. Denn erst wenn wir den aktuellen Zustand anerkennen, können wir gezielt daran arbeiten, ihn zu verändern. Gefühle zulassen statt verdrängen Nachdem du die Realität angenommen hast, besteht der nächste Schritt darin, den Gefühlen Raum zu geben. Oft neigen wir dazu, unangenehme Gefühle wie Angst, Wut oder Traurigkeit zu unterdrücken oder zu ignorieren. Doch um wirklich loszulassen, musst du diese Gefühle vollständig zulassen und ihnen erlauben, sich auszudrücken. Das bedeutet, dich nicht von ihnen überwältigen zu lassen, sondern sie bewusst wahrzunehmen und zu akzeptieren. Du kannst dies tun, indem du dir Zeit nimmst, sie zu benennen und zu reflektieren, was sie dir mitteilen wollen. Beobachte sie ohne Wertung.  Durch dieses Zulassen der Gefühle kannst du eine tiefere Einsicht in deine emotionalen Bedürfnisse und deren Verbindung zu deinem Essverhalten gewinnen. Abstand gewinnen um loszulassen Der letzte Schritt ist das eigentliche Loslassen. Das bedeutet, sich von den belastenden Gefühlen, Überzeugungen und Verhaltensmustern zu befreien, die dich zurückhalten. Loslassen erfordert Mut und Vertrauen in den Prozess der Veränderung. Es geht darum, die Kontrolle aufzugeben, die du durch Essen oder andere Bewältigungsstrategien zu gewinnen versuchst. Du kannst dies erreichen, indem du dir bewusst machst, dass du nicht länger an den alten Mustern festhalten musst, die dich belasten. Loslassen bedeutet auch, neue Wege zu finden, um mit deinen Gefühlen umzugehen und Selbstmitgefühl zu entwickeln. Durch regelmäßige Achtsamkeitsübungen, das Erlernen neuer Bewältigungsstrategien und das Annehmen von Unterstützung kannst du diesen Schritt erfolgreich meistern und Raum für positive Veränderungen in deinem Leben schaffen. Du wünscht dir Unterstützung beim Loslassen? Dann kontaktiere mich und vereinbare ein kostenloses und unverbindliches Kennenlerngespräch. Hier Klicken Kleine Loslass-Übung für deinen Alltag Diese Übung kann dir helfen, bewusster loszulassen und emotionale Blockaden Schritt für Schritt zu lösen. Sie fokussiert sich auf Achtsamkeit und Selbstmitgefühl – zwei kraftvolle Werkzeuge auf dem Weg zur Befreiung vom emotionalen Essen. Finde einen Ort, an dem du dich entspannen kannst, frei von Ablenkungen. Setze dich bequem hin, schließe deine Augen und nimm ein paar tiefe Atemzüge. Atme tief ein und aus. Spüre, wie sich deine Lungen mit Luft füllen und der Atem deinen Körper wieder verlässt. Lasse mit jedem Ausatmen ein wenig von der Anspannung los. Denke an eine Situation, welche mit emotionalem Essen zusammenhängt. Welches Gefühl nimmst du dabei wahr? Stress, Wut, Angst oder Traurigkeit? Erlaube dir, dieses Gefühl in deinem Körper wahrzunehmen, ohne es zu bewerten oder zu unterdrücken. Stelle dir dieses Gefühl, wie eine Art Farbwolke vor. Welche Farbe hat dieses Gefühl? Egal welche Farbe es hat, beobachte es weiterhin. Mit jedem tiefen Atemzug stellst du dir vor, wie diese Farbwolke immer blasser und blasser wird. Vielleicht visualisierst du, wie sie sich in Luft auflöst

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Was uns von der Selbstfürsorge abhält

Der Begriff „Selbstfürsorge“ Eins ist klar: Selbstfürsorge ich wesentlich für den Erhalt unserer körperlichen sowie psychischen Gesundheit. Was bedeutet für dich dieser Begriff? Geht es um Selbstliebe, Achtsamkeit oder Selbstmitgefühl? Es gibt gewiss viele unterschiedliche Interpretationen für Selbstfürsorge. Ich möchte dir hier meine persönliche davon vorstellen, da sie ein sehr gravierender Teil meiner persönlichen Transformation war. Sie war der Grundstein, der es mir möglich gemacht hat, mit alltäglichen Belastungen umzugehen und in Balance zu sein. Ebenso hat sie dazu beigetragen mein Essverhalten (hallo Stresskompensation!) nachhaltig zu verändern. Dein Gefühle und Emotionen Gehörst du zu den Menschen die ihre Gefühle und Emotionen zulassen? Oder wählst du viel öfter den Weg, diese zu unterdrücken und auszublenden? Deine Gefühle sind ein guter Indikator dafür, ob deine Bedürfnisse erfüllt sind, oder nicht. So kommen z.B. Wut, Traurigkeit, Nervosität oder Stress in dir auf, wenn du deine Bedürfnisse vernachlässigst. Du betreibst also aktiv Selbstfürsorge, wenn du deine Gefühle zulässt und dir damit die Möglichkeit auch gibst, das dahinterliegende Bedürfnis zu erfüllen. Stressessen beenden Trage dich unverbindlich in die Warteliste für mein online Selfcare-Retreat ein! Als Dankeschön bekommst du ein kleines Dankeschön für 0,- Euro! Aber schau selbst: Hier Klicken Energieräuber loslassen Kommt dir das Gefühl der Schwere bekannt vor? Kennst du vielleicht Situationen, an denen du dir wüscht, mit etwas mehr Leichtigkeit durch den Alltag zu gehen? Stell dir vor, dass du diese Leichtigkeit auch erreichen kannst. Oftmals halten wir aus dem falschen Grund oder Angst an Vergangenem fest. Wenn du bereit bist loszulassen, machst du Platz für das was du wirklich brauchst – deine Bedürfnisse! 5 Energieräuber die du loslassen kannst Negative Glaubenssätze. Menschen, die dir nicht guttun. Perfektionismus. materielle überflüssige Dinge. Die Vergangenheit, die du dir gewünscht hättest. Loszulassen fällt dir schwer? Wenn du Unterstützung dabei brauchst, deine negativen Glaubenssätze, Muster und Ängste aufzulösen, vereinbare ein unverbindliches und kostenloses Kennenlerngespräch mit mir. Schreib mir! Die eigenen Grenzen kennen und setzen Grenzen setzen kannst du in zwei Richtungen. Einmal haben wir da deine Mitmenschen – die, die davon profitieren, dass du dich um vieles (alles?) kümmerst. Die sich auf dich verlassen, dich manchmal allerdings auch damit und mit der Überlastung alleine lassen. Zugegeben nicht immer mit böser Absicht. Und dann gibt es da noch eine andere Person. Dich! Denn wenn du das kennst, dass du dich für Jeden uns Vieles verantwortlich fühlst, ja sogar unaufgefordert Aufgaben übernimmst, könnte es sein, dass selbst du deine eigenen Grenzen übergehst. Warum du deine eigenen Grenzen übergehst Was bringt dich, und zugegebener Weise auch manchmal mich noch, dazu die eigenen Grenzen, bis in die Erschöpfung zu übergehen? Oftmals haben wir es hier auch mit negativen Glaubenssätzen zu tun (welcome back…) Beispiele dafür können sein: Ich muss es allen Recht machen, um gemocht zu werden. Ich muss stark sein. Ich muss funktionieren. Klingt es nicht auch hier naheliegend, deine Glaubenssätze zu hinterfragen? Vielleicht denkst du dir aber auch, dass doch jeder diese Grenzen sehen müsste und einen Schritt auf dich zugehen sollte. Ich gehe soweit zu sagen, dass das so nicht funktioniert. Warum? Weil du und ich verschiedene Grenzen haben. Was mir schon zu viel ist, muss noch lange nicht bei dir so sein und umgekehrt. Es liegt also an uns, die eigenen Grenzen zu kennen und auch zu kommunizieren! Grenzen wahrnehmen Zum einen ist es wichtig selbst zu wissen, was man will und was nicht. So ging es mir in Vergangenheit selbst. Das war ein sehr wichtiger Schritt in Richtung Selbstfürsorge, zu wissen was ich will und was nicht. Um die eigenen Grenzen wahrzunehmen, bedarf es etwas Übung. Denn wenn du es gewohnt bist deine Gefühle und Grenzen zu übergehen, musst du deine Selbstwahrnehmung trainieren. Wie fühlt es sich an, wenn Grenzen übergangen werden? Achte da auf deine Körpersignale. Welches Gefühl kommt in dir auf und wo genau nimmst du es wahr? Spürst du z.B. einen Kloß im Hals oder spannt sich dein Rücken unangenehm an? Aktiviere deine Selbstwahrnehmung in solchen Situationen. Wenn dir ähnliche Situationen aus der Vergangenheit noch immer präsent sind, notiere dir ruhig schonmal aufgetretene Signale, um sie in Zukunft schneller wahrzunehmen. Möchtest du deine Glaubenssätze auflösen? Wenn du Unterstützung dabei brauchst, deine negativen Glaubenssätze, Muster und Ängste aufzulösen, vereinbare ein unverbindliches und kostenloses Kennenlerngespräch mit mir. Schreib mir! Optimismus wählen Kommen wir zum letzten Punkt auf meiner persönlichen Selbstfürsorge-Reise. Ein optimistischer Umgang mit den Gefühlen und Gedanken. Das schließt Gedanken zu bestimmten Situationen ein, sowie die Gedanken die uns selbst betreffen. Vielleicht kennst du das nämlich, dass es dir sehr leicht fällt anderen gegenüber Mut und Zuversicht zuzusprechen, dir selbst gegenüber stehen jedoch Kritik und Selbstzweifel an der Tagesordnung. Entscheide dich bewusst Entscheide dich bewusst für eine optimistische Formulierung deiner Gedanken. Deine Gedanken beeinflussen deine Gefühle und dein Handeln. Statt zu denken: Ich schaffe das eh nicht! Wähle lieber: Ich gebe mein Bestes. Deine Gedanken beeinflussen deine Gefühle und dein Handeln. Startest du mit negativen Gedanken, wie im ersten Satz, in den Tag, wirst du auch dementsprechend unmotiviert, ängstlich oder unsicher an deine Aufgabe ran gehen. Gestalte deine Gedanken also Stück für Stück positiver und ermögliche dir so, einen friedlichen und liebevollen Umgang mit der wichtigsten Person. Dich selbst! Deine Sofia

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Wie Glaubenssätze und Muster entstehen

Wie Glaubenssätze und Muster entstehen Der sogenannte „Trigger“ Kennst du diese Situationen? Jemand tut oder sagt etwas und in dir regt es sich. Ein unangenehmes Gefühl, welches dich unbewusst an eine längst vergessene schmerzhafte Erfahrung erinnert. Du bist verletzt und traurig, vielleicht sogar stärker als es in dieser Situation angebracht wäre? Ohne zu wissen, um was es in der Tiefe geht, reagierst du wie im Automodus. Du weinst vielleicht oder strafst deinen Gegenüber mit Ignoranz, um dieses schmerzhafte Gefühl zu betäuben und dein eigenes Bedürfnis zu befriedigen. Das Essverhalten ist oft Teil deiner Bewältigungsstrategie, die scheinbar hilft, mit diesen schmerzhaften Erfahrungen umzugehen. Da die damit verbundenen Überzeugungen und  Glaubenssätze jedoch damit nicht aufgelöst werden, bleiben sie bestehen  und erschaffen weitere Wiederholungen. Wie entstehen diese Muster? Dieser Trigger, erinnert uns also an eine schmerzhaft Erfahrung. Wir regieren mit einer Bewältigungsstrategie, einem Muster, welches sich in der Vergangenheit bewährt hat. Wir machen in der Vergangenheit eine schmerzhafte Erfahrung. Entstehung des negativen Glaubenssatzes über sich selbst und/oder Andere, das Leben usw. Beispiel: Ich bin hilflos. Erschaffung eines Musters. Beispiel: ich muss stark sein. Wiederholung in Erfahrungen, die sich der prägenden Erfahrung gleichen. Durch die Wiederholungen scheint der Glaubenssatz noch wahrer zu sein und gewinnt an Stärke. Durch die negativen Überzeugungen / Glaubenssätze werden mehr Erfahrungen geschaffen, welche diese immer weiter verstärken. Du möchtest deine Muster auflösen? Wenn du Unterstützung dabei brauchst, deine negativen Glaubenssätze, Muster und Ängste aufzulösen, vereinbare ein unverbindliches und kostenloses Kennenlerngespräch mit mir. Schreib mir! Du kannst nichts dafür! Wie du siehst, gibt es für dein Verhalten eine Ursache, die für dich schwer greifbar ist. Verurteile dich nicht für deine Bewältigungsstrategie, denn genau dieses Muster, war dein Rettungsanker als du es noch nicht besser wusstest. Doch was kannst du stattdessen machen? Hinterfrage deine Glaubenssätze! Finde heraus welche negativen Überzeugungen du in dir trägst und frage dich bewusst, wie wahr sie wirklich sind. Dazu solltest du in diesen Situationen achtsam auf deine Gefühle, Gedanken und Bedürfnisse eingehen.  Deine Sofia

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Info: Die angebotenen Leistungen, digitalen Produkte und Inhalte auf dieser Seite ersetzen keinen Arztbesuch oder Therapeuten. Sie stellen weder medizinischen Rat noch ein Heilversprechen dar. Sie unterstützen dich jedoch bei deiner Persönlichkeitsentwicklung.

Solltest du dich aktuell in Therapie befinden, empfehle ich dir Rücksprache mit deinem behandelnden Arzt oder Therapeuten zu halten.

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